Story: Eine Arbeitstagung

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 17.4.2007, 16:15:41 in Sie+Er

Eine Arbeitstagung

Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust zu dieser Tagung, aber ich kannte ja diverse Leute und dachte mir, dass der Abend nach der Veranstaltung doch ganz nett werden könnte.
Wir bezogen nach Ankunft alle unsere Zimmer im

Sheraton Hotel, hoch über Frankfurt, eine Wahnsinnsaussicht…

Man hatte für mich kein Zimmer , komisch, war doch vorgebucht!!???
Nach langem Hin und Her bekam ich für den gleichen Preis die -2- Zimmer Suite, Klasse, fragt sich nur, was ich abends da so alleine drin sollte?

Na ja, es ist ja nicht aller Tage Abend, erstmal kam die Tagung!

Sie schleppte sich so den ganzen Tag dahin, bis wir uns abends endlich mit mehreren zum Essen verabredeten. Es wurde viel diskutiert, gelacht, getrunken und… man glaubt es kaum, geflirtet.

Mein Kollege – ein gut aussehender Typ – hakte sich als wir das Lokal gut gelaunt verließen, bei mir unter und meinte, er habe noch Durst, ob wir in unserem Hotel noch an die Bar wollten?
Ich war in Feierlaune und diverse andere schloßen sich uns gut gelaunt ebenfalls an.
Wir studierten die Cocktail-Karte rauf und runter und bestellten diverse Cocktails. Mein Kollege saß mir gegenüber, seine Blicke durchbohrten mich förmlich, dass ich das Gefühl hatte, er zieht mich mit seinen Blicken aus.
Doch was war das? An dem kleinen Cocktailtischchen saßen wir uns gegenüber und er hatte – wie ich auch – die Beine übereinander geschlagen. Sein Fuß streifte mit voller Absicht an meinem Bein vorsichtig rauf und runter. Mir wurde ganz heiß, hoffentlich merkten die anderen nichts? Ich versuchte der Unterhaltung weiter zu folgen, ohne in die Augen meines Kollegen zu gucken. Es blieb nicht aus, dass sich unsere Blicke trafen… Blitze schossen mir entgegen, auch wenn er etwas tief ins Glas geguckt hatte und er zwinkerte mir zu. Seine fast unmerkliche Kopfbewegung, dass wir gehen sollten, ignorierte ich damit, dass ich etwas von… morgen langer Tag, bin müde, gehe auf mein Zimmer, sagte und mich zum Fahrstuhl begab.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals! Endlich hielt der Fahrstuhl im 12.Stock und ich schloß mit zitternden Fingern meine Suite auf. Ich musste wieder zu mir kommen und entledigte mich meiner Kleidung um eine Dusche zu nehmen. Die Zimmer und Badezimmertür lagen unmittelbar nebeneinander… ich wollte gerade ins Bad, als es an der Tür klopfte. Schnell zog ich den Hoteleigenen Bademantel über und lukte durch den Türspalt. Da stand er und stammelte was von… laß uns noch einen Scheidetrunk aus der Bar genehmigen.
Sollte ich ihn reinlassen, so, wie ich vor ihm stand? Ach, es war ja nur ein Kollege, der zudem noch etwas angetüddelt war. Kaum war er drinnen, nahm er mein Gesicht in die Hände und begann mich ganz zärtlich – unter kraulen in den Haaren – zu küssen. Mir wurde heiß und kalt und… ich ließ es einfach zu!
Langsam suchten seine Finger den Weg über meinen Busen zum Gürtel meines Bademantels.
Mit einem Handgriff war er offen… Komm, laß uns duschen sagte er zu mir und signalisierte, dass er es völlig ernst meinte. Meine Hände streichelten über seine Brust hinunter zur Hose.
Sein total praller Schwanz war deutlich zu spüren. Vorsichtig machte ich den Gürtel auf und zog ihm die Hose aus. Er schob mich ins Bad und in die Dusche…. Was für ein Mann…
Ich war so erregt, dass ich nur dummes Zeug von Duschgel und Shampoo redete. Als der Wasserstrahl auf uns hernieder prasselte, bekam ich eine Gänsehaut nach der anderen. Er nahm Duschgel, seifte mich zärtlich überall ein, mir schwanden die Sinne.
Als seine Hand zwischen meine – nicht nur vom Wasser – nassen Beine rutschte, öffnete ich bereitwillig meine Schenkel. Wir küssten uns unter dem von oben herab prasselnden Wasser, wobei ich seinen Schwanz langsam anfing zu bearbeiten. Er hielt es vor Lust kaum aus und steckte ihn in meine nasse Lustgrotte. Voller Inbrunst bewegten wir uns in der nassen Duschkabine, bis wir beide zum Orgasmus kamen.
Oh mein Gott, hatte uns jemand gehört? Es war mitten in der Nacht und man wusste ja nicht, wie hellhörig die Wände waren?
Wir trockneten uns gegenseitig ab. Als er das Handtusch zwischen meine Beine steckte, war ich schon wieder völlig erregt. Wir legten uns auf das riesige Bett und tranken den Piccolo aus der Hausbar. Natürlich blieb das nackte nebeneinander liegen nicht ohne Folgen…
Er nahm mich von hinten, dass mir an diesem Abend erneut die Sinne schwanden. Dabei knetete er ziemlich stark meine Brustwarzen… eigentlich tat es weh, andererseits steigerte es die Lust in mir noch mehr!
Er dreht mich um und kniete über meinen Brüsten. Sein großer Schwanz war direkt vor meinen Augen und meinem Mund. Komm schon, nimm ihn zwischen Deine Brüste und fick ihn mit dem Mund!!!
War das wirklich echt, was hier abging, oder träumte ich??? Während er mir seinen Schwanz rhythmisch in den Mund schob und seine eine Hand meine Brustwarzen knetete, streichelte er mit der anderen meine Lustperle und glitt dabei immer wieder in meine Lustgrotte.
Ich war außer mir, nur konnte ich meine Lust und den aufsteigenden Orgasmus nicht herausschreien, da sein Schwanz meinen Mund ausfüllte.
Wir kamen fast gleichzeitig, ein Wahnsinnsgefühl!!! Ich spritze förmlich ab und war patschnass!

Ein geiler Fick, sagte er, aber ich möchte nicht, dass uns jemand zusammen erwischt, deshalb gehe ich besser in mein Bett und schlafe mit den Gedanken an Dich ein…

Nachdem er seine Sachen zusammengesucht und angezogen hatte, brachte ich ihn zur Tür.
Ein zärtlicher Kuss und es war alles wie im Traum zu Ende… nur die halbvollen Gläser erinnerten an die vergangenen Stunden. Ich zog mir meinen Bademantel über, nahm mein Glas und ging auf meinen Balkon.
Wie herrlich ist es fast nackt im Mai im 12.Stock hoch über Frankfurt zu stehen und gerade einen geilen Fick gehabt zu haben……

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!