Story: Versauter Männersex mit Walter - Teil 2

Walter antwortete:" ja, klar doch, wenn Du pissen kannst...her damit, aber schön langsam. Spritz Deine Pisse schön in mein Gesicht und in die Maulfotze.....mach Pausen dabei, damit ich schön am pissnassen Riemen lecken kann.....komm, wir gehen hier über die Gummiplan......" Ich stellte mich breitbeinig auf die Gummiplane am Boden und Walter hockte sich vor hin und hielt meinen Schwanz etwa 5 cm vor sein Gesicht. Sein Mund war leicht geöffnet und er wichste langsam seinen eigenen Schwanz. Ich drückte ein wenig und schon kamen die ersten Spritzer Pinkelsaft aus meinem noch halbschlappen Homorohr. Die Spritzer trafen sein Gesicht und einige gingen direkt in seinen Mund. Walter schluckte und grunzte geil dabei. Dann schob er sich meinen Pimmel in den Mund und saugte daran wie an einer Bierflasche. Seine Zunge wühlte unter meiner Vorhaut und saugte dabei, als ob er jeden Tropfen gelber Pißbrühe haben wollt. Mit beiden Händen faßte er meine nackten Arschbacken, zog sie auseinander und sucht mit einem Finger mein juckendes Arschloch. Mit dem Finger spielte er an meiner Arschlochrosette und drückte einen Finger in das Popoloch. " Mehr Saft, gib mehr in mein versautes Sexmaul.......mach mich zu Deinem Homoschwanzsklaven......ich bin devot....sau mich ein....ich will Deinen verpissten Schwanz fressen...", stammelte er. Durch seine Worte und die Handlungen an meinem Pimmel war ich so aufgegeilt, dass mein Riemen in kurzer Zeit hart und stocksteif wurde. Ich kann mit steifem Schwanz nicht pissen, auch wenn die Blase noch so voll ist! Also ließ ich Walter erst einmal weiter lutschen. Er saugte an meinem Schwanz...an der Spitze, am Schaft, an den rasierten Eiern....riss die vom vielen Wichsen ausgeleierte Vorhaut zurück, leckte die komplette Nille ab, küßte sie.......er leckte, lutsche und saugte wie ein Wahnsinniger!! Da ich diese herrlichen Sauereien so lange wie möglich genießen wollte, entzog ich kurz vor dem Abspritzen ihm meinen Schwanz, drehte mich um und präsentierte Walter mein Arschloch mit weit auseinander gerissen Arschbacken! "Los, leck meine Homofotze.....steck die Zunge rein, spiele mit der Zunge an meinem Männerloch," rief ich. Sofort spürte ich seine Zunge in der Ritze. Sie wanderte von oben nach unten und wieder hoch. Dann kreiste sie am und in meinem Arschloch und versuchte dort einzudringen. Da ich in gebückter Haltung vor ihm stand, baumelte mein Sack zwischen meinen Beinen wie Glocken im Kirchturm. Ich faßte meinen Schwengel, wichste ihn und drückte den Eiersack nach hinten in Walters Gesicht. Ach, man war das herrlich: Im Arschloch geleckt zu werden, dabei zu wichsen und den Sack ins Gesicht des Leckers zu drücken!
Nach etwa 5 Minuten war ich fast wieder soweit, meine Sackmilch zu verspritzen.
Also schlug ich eine kurze Pause vor, damit die Erregung etwas nachlassen konnte.
Wir legten uns jetzt nebeneinder auf die Gummiplane, fummelten uns gegenseitig an den Brustwarzen, knutschen, spielten an unseren Säcken und an den Arschbacken. Dann legten wir uns in Sexstellung 69 - also jeder konnte das Gehänge des anderen lecken, saugen, befummeln und so! jeder von uns stöhnte in geiler Erregung und das Schmatzen der leckenden Münder war lautstark zu hören. Bei mir war es jetzt soweit...der Samen mußte raus....ich spritzte einfach ab, ohne "Vorwarnung" es spritzte in mehreren Schüben......und ich merkte, dass Walter so viel wie möglich davon in den Mund nahm und schluckte! Ich wollte jetzt auch Wichsmilch trinken...lutsche, saugte und wichste dabei so heftig es ging an Walter`s Zapfen.....und endlich hörte ich ihn laut stöhnen:" Ja...ich komme gleich...ich spritze...ich spritze ab...man...mir kommt es....da...jetzt...ooohh....mir geht der Schwanz ab...". Ja, jetzt hatte ich seinen geilen Saft.....seine Pimmelmilch.
Erst ließ ich mir alles in den Mund spritzen, sammelte dort die Wichse, spielte mit der Zunge herum und schluckte dann alles gierig runter! Obwohl sein Pimmel jetzt kleiner wurde, ließ ich ihn in meinem Mund und versuchte auch noch den letzten Tropfen Sperma abzulecken. Wir blieben so noch etwa 4 Minuten liegen und ließen unsere Erregung abklingen. Die Schwänze waren wieder ganz klein geworden. Unsere Körper waren verschwitzt und verschmiert. Also gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig und fummelten dabei wieder an unseren Körpern herum. Es mag wohl an unserem Alter gelegen haben, dass wir keinen Steifen mehr bekommen haben. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und beschlossen, diese Art von Sextreffen möglichst einmal pro Woche zu wiederholen.
Wirwußten, dass wir in uns beiden die Art der Sexpartner gefunden hatten, die wir gesucht hatten. Wir haben später auch noch andere Schwanzträger für unsere Sexspiele gewinnen können.........Es war eine schöne Zeit......Sexfreuden, wie wir sie brauchten. Leider mußte Walter vor einem Jahr aus gesundheitlichen Gründen in ein Altenheim und steht leider nicht mehr zur Verfügung. Schade...sehr schade!