Story: Ingeborg, ein reifes Früchtchen (I)

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von (gelöschter User) am 12.4.2007, 15:22:15 in Sie+Er

Ingeborg, ein reifes Früchtchen (I)

Wie so viele Liebhaber von älteren Frauen, von Omas, habe auch ich das Problem gehabt, eine nette Oma zu finden, die nichts dagegen hat, mit mir, Mitte der vierziger, ein erotisches Verhältnis anzufangen und ihre Sexualität und Geilheit auszuleben. Als große Hilfe habe ich die Bekanntschaftsanzeigen in der örtlichen Tageszeitung entdeckt. Einsame Frauen, auch im reifen Alter, suchen hier Bekanntschaften, und nach vielen erfolglosen Versuchen habe ich Ingeborg getroffen. Die vielen geilen und schönen Erlebnisse mit ihr will ich hier erzählen.

1.Die Anzeige und das erste Treffen

Neben vielen Anzeigen fand ich auch eine Anzeige mit dem Text:

„Sie, 75 J., gut aussehend, sucht einen netten und liebevollen Mann für gemeinsame Unternehmungen, Zuschriften bitte unter Chiffre xxx“

Nun, das klingt sehr neutral und da in der Anzeige keine Altersbegrenzung genannt war, habe ich ihr mit einem netten und ausführlichen Brief geantwortet, in dem ich wohlweislich mein eigenes Alter offen liess und die Dame zu einem unverbindlichen Rendezvous in einem Cafe einlud. Oftmals hatte ich vergebens solche Briefe geschrieben, und so war ich überrascht, als einige Tage später mein Telefon klingelte und eine freundliche Stimme sich als Ingeborg P. vorstellte. Sie habe sich sehr über meinen Brief gefreut und würde mich gerne treffen.

Und so kam es, dass ich dann wieder einige Tage später Ingeborg auch wirklich traf. Zum ersten Treffen hatte ich eine nett verpackte Rose mitgenommen, und als ich sie dieser kleinen, schlanken Frau, mit braunen, sicherlich gefärbten Haaren, faltigem Gesicht und neugierigen braunen Augen überreichte, lächelte sie mich erfreut an. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen, ich nahm die freundliche Dame unter den Arm und, sehr überraschend für mich, ließ sie sich in ein Cafe führen wo wir beide Platz nahmen.

Während wir Kaffee und Kuchen bestellten, nahm ich mir die Zeit, sie näher in Augenschein zu nehmen. Sie war klein, schlank, fast zierlich, doch unter ihrer fliederfarbenen Bluse zeichneten sich deutlich zwei hübsche große Titten ab. Die oben aufgeknöpfte Bluse gab eine Blick auf ein gebräuntes, faltiges Dekolletee ab, das wie gebannt meine Blicke auf sich zog. Sie merkte diesen Blick wohl, und nestelte noch etwas an ihrem Ausschnitt, zupfte ihn zurecht, und ich erahnte mehr als daß ich sie sah, die Spitzen eines weißen BH’s.

Im Laufe des Gespräches sagte sie mir, daß mein Brief die einzige Antwort auf ihre Anzeige gewesen sei und fragte unverblümt, warum ich als jüngerer Mann ihr geantwortet hätte. Denn seit nunmehr 15 Jahren ist sie Witwe, und in ihrem Alter habe sie es schwer, einen netten Mann als Begleiter zu finden. Ich entschied mich für eine ehrliche Antwort, daß ich ältere Damen attraktiv finde, daß sie mich anziehen und sie sei ein hübsches Beispiel dafür, daß ich mich nicht irre. Ich machte ihr ernst gemeinte Komplimente über ihr gepflegtes Aussehen und stellte fest: Ingeborg genoß es sichtlich, daß ich mit ihr flirtete.

Trotzdem wollte sie diesen Tag nicht mehr, als nur mit mir Kaffee trinken, mich kennenlernen und beschnuppern, wie sie selbst es sagte. Umso schöner war es, daß sie von sich aus ein zweites Treffen vorschlug, einige Tage später, und sie gab mir ihre Adresse, bat mich, sie doch zu besuchen.

So verabschiedeten wir uns, und ich war ganz bezaubert von ihr, dachte in den nächsten Tagen häufig an sie, stellte mir vor, sie zu entkleiden und zu erobern. In den Tagen des Wartens wichste ich mehr als einmal in dem Gedanken an Ingeborg und sie brachte meinen Schwanz jetzt schon auf Hochtouren.

2.Der Besuch bei Ingeborg
Zum verabredeten Termin klingelte ich also, nunmehr mit einem Blumenstrauß in der Hand, und eigentlich immer noch zitternden Knien bei Ingeborg an der Tür. Sie öffnete die Tür uns lächelte mich verschmitzt an. Mir verschlug es beinahe den Atem. Sie stand vor mir, in einer weißen Bluse, unter der sich ein schwarzer BH abzeichnete, ein schwarzer, knielanger Rock und dazu braune Nylonstrümpfe mit hochhackigen Schuhen. Eine elegante Frau, die eine sexuelle Ausstrahlung versprühte und meine ganze Phantasie anspornte.

„Na, dann will ich mich erst einmal der Blumen annehmen, sonst verwelkt ihr beide noch hier in meiner Eingangstür“.

Mit diesen Worten nahm sie mich bei der Hand, führte mich in ihre gute Stube und hatte blitzschnell die Blumen in einer Vase versorgt. Dann stellte sie sich wieder vor mich, ich spürte die Spitzen ihrer Brüste gegen meinen Bauch drücken, und hauchte mir sanft ein Danke ins Ohr. Ich konnte nicht anders, ich fasste sie bei den Schultern und führte meinen Mund gegen ihren, wir begrüßten uns mit einem wilden und langem Zungenkuss.

Sie drückte sich an mich, ich spürte ihre Beine zwischen meinen Schenkeln, mein Ständer in der Hose versteifte sich immer mehr, und sie spürte das wohl auch. Ihr Bauch rieb sich immer wilder an meiner harten Beule, und ihre Finger begannen meinen Rücken zu streicheln und zu massieren. Ich ging nun mit meiner Zunge auf Entdeckungsreise, ihr Mund, ihre Ohrläppchen, ihr Hals, ihr Ausschnitt. Immer verwegener wurde ich und öffnete mit zitternden Fingern die Knöpfe ihrer Bluse, riss sie aus dem Rock. Meine Zunge wanderte noch weiter, erkundete die Ansätze ihrer Brüste und ich knöpfte ihren BH auf, der bereitwillig zwei große, runde und wunderbar weiche Brüste mit schönen braunen Warzenhöfen und steil erigierten Nippeln frei gab. Ich knetete diese schönen weißen Titten und saugte an den Nippeln.

Ingeborg war bei dieser Behandlung kaum mehr zu halten. Ihr heftiges Atmen ging in ein Stöhnen über, sichtlich genoß sie, wie ich ihre herrlichen Titten liebkoste. Sie lehnte sich zurück, gegen einen Schrank, so konnte ich vor ihr niederknien und den Reißverschluß ihres Rockes öffnen. Langsam schob ich diesen über ihre runden Hüften nach unten, und so stand sie vor mir, mit einem schwarzen Strumpfhalter, einem kleinen schwarzen Slip und braunen Strümpfen, die ihren sicher schon faltigen, aber weichen und erregten Körper so schön einrahmten. Meine Finger fuhren unter den Slip und zogen ihn herunter, ein grauhaariges, mit dichtem Haarwuchs umgebenes Dreieck erschien vor meinem Gesicht und ich grub mich mit Mund und Nase in ihre süß duftende Grotte.

Was ein herrlicher Geruch. Ihre dichten Haare strömten eine Mischung aus Votze und Maiglöckchen aus, Bereitwillig spreizte sie die Beine, und ich fuhr erst mit einem Finger, dann mit zweien, in ihre feuchte Grotte. Mein Daumen spielten mit ihrem erregten Kitzler und Mein Zeigefinger und Mittelfinger spielten in ihrer Muschi.

Ingeborg schrie kurz auf, ging dann wieder in ein Stöhnen und Zucken über. Fast wie ein Schwall ergoß sich ihr erster Orgasmus über meine Hand und zitternd ging sie vor mir in die Knie, aus ihre feuchten Muschel strömte es beinahe unablässig über meine Hand und Ingeborg keuchte und japste nur noch. Unglaublich, ich hatte ihren G-Punkt nur leicht berührt, und schon schoß der Liebessaft aus ihrem Schoß, besprenkelte ihre Strümpfe und hinterließ Tropfen auf dem Boden.

Wir machten eine kleine Pause, ich wollte mich ja auch ausziehen. Ingeborg nahm es mir ab, riß mir förmlich das Hemd herunter und befreite mich aus Hose und Unterhose gleichzeitig. Mein inzwischen voll aufgerichteter Schwanz sprang ihr entgegen, und, noch auf dem Boden sitzend, gab sie ihm erst einen verstohlenen Kuss und knabberte und leckte dann verspielt an meiner Eichel. Ich begann nun auch, die Englein singen zu hören. Mit ihren Händen begann sie, meinen Sack zu streicheln, zu kneten und mir gleichzeitig einen zu blasen. Himmlisch. Mit einem zufriedenen Grunzen bedachte Ingeborg das Ergebnis ihrer Bemühungen und erhob sich aus ihrer Stellung.

„Lass uns ins Bett gehen, dort will ich von dir durchgefickt werden“, sagte sie und ging vor mir her, in Strapsen, Stümpfen und ihren Pumps ging sie vor mir her, gab mir einen wunderschönen Blick auf ihr ausladendes, so herrlich gerundetes Hinterteil. Sie schmiß sich förmlich auf ihr Bett, spreizte die Beine und mein Schwanz drang mit einen schmatzenden Geräusch in ihre feuchte und warme Grotte ein. Ich begann sachte, mit langsamen Stößen, sie zu ficken und sie krampfte ihre Hände in meinen Rücken. Unter mir zuckte und wimmerte sie, sagte, wie phantastisch dieses Gefühl wäre und ich fickte sie härter und härter, ihre Orgasmen flossen aus ihr heraus, ihr geiler heisser Mösensaft floss meinen Sack hinunter. Als ich mich etwas zuückbeugte, mit meinem Daumen ihre geschwollenen Kitzler streichelte, da kannte sie kein Halten mehr. Ihre bestrumpften Beine umklammerten mich, sie schrie wild, wand sich unter mir, und in heissen Strahlen ejakulierte sie, spritzte mir gegen meinen Bauch.


Ich bog ihre Beine weiter zurück, sie lag nun unter mir, ihre warmen weichen Titten knetete ich mit meinen Händen und merkte, wie der Saft in meinen Schwanz schoss, meine Eiere fast platzten, als auch ich mich in sie ergoss, was der geilen Ingeborg abermals einen kräftigen Orgasmus bescherte. Ihre Möse zuckte und vibrierte, schloß sich krampfhaft um meinen Schwanz, spürte die letzten Zuckungen meines Orgasmus.

Ermattet lagen wir nebeneinander, streichelten uns, ihr Kopf lag in meinen Armen, ihre Beine, noch immer in den nun feuchten Nylons, streichelten meine Beine. Ich legte meine Hand auf ihre klatschnasse Möse, spürte noch immer die Zuckungen dieser geilen Alten, die mir sachte ins Ohr flüsterte: „Mhhmm, hast du mich gut durchgefickt, wie sehr mir das gefehlt hat.“

„Sei unbesorgt“, erwiderte ich, „ich will noch viel mehr mit dir erleben.“


Wenn euch der Anfang meiner Bekanntschaft mit Ingeborg gefällt, ich schreibe gerne mehr

Kommentare

  • Melker
    Melker am 19.10.2011, 00:17:25
    whow, so eine "Oma" würde mir auch gefallen!!
  • Berny1261
    Berny1261 am 31.08.2007, 19:34:47
    nun wir es aber mal zeit mit der fortsetzung warte schon geil drauf
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.05.2007, 13:24:32
    Echt geil, bitte meeeeeeeeeeeeeeeeehr! *gg*
  • Haries
    Haries am 14.04.2007, 16:40:59
    Finde och toll! Schöne geile Geschichte, hätte ich gerne auch erlebt! Mehr davon...!
  • eros1974
    eros1974 am 13.04.2007, 09:31:54
    supergut mehr davon
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