Story: Feuchte Erlebnisse im Freizeitpark

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von (gelöschter User) am 3.4.2007, 19:11:19 in Extrem & Bizarr

Feuchte Erlebnisse im Freizeitpark

Es war ein kühler Frühlingsmorgen. Zwischen den hellgrauen Wolken lugten hellblaue her-vor, die besseres Wetter verhießen. Ich war mit vier Freunden in einen niederländischen Frei-zeitpark gefahren. Wir gehörten zu den ersten Besuchern. Statt Frühstück gingen wir direkt zum Aufstieg zur ersten Fahrattraktion: die Wildwasserbahn. Die kühlen Spritzer und die ra-sante Fahrt sollten uns beim Wachwerden helfen.
Ich stand gerade unten und wollte mich an den langen, hohen und dunklen Aufstieg machen. Da sah ich sie. Wenige Stufen vor mir stieg eine junge Frau die lange Treppe hinauf. Ich konnte sie bis jetzt nur von hinten sehen. Sie hatte brünette, schulterlange und glatte Haare. Ihr zarter Hals lud mich jetzt schon zum Küssen ein. Sie trug ein dunkelgrünes Stretch-Sweatshirt, das ihren schlanken Oberkörper mit einer Traumtaille betonte. In ihrer dunkel-blauen Jeans kamen ihr wunderschöner Po und ihre vollen weiblichen Oberschenkel sehr auf-reizend zur Geltung. Mit ihren zierlichen, schlanken Füßen in weißen Stoff-Turnschuhen mit Seidenband-Schnürriemen schwebte sie eher, als dass sie ging. Ihre ganze Erscheinung reizte mich unheimlich. Ich merkte nun, dass ich sie mit einer ziemlich dümmlich wirkenden Miene anstarrte. Ich überlegte, wie ich sie ansprechen könnte. Da ich aber eher ein schüchtern veran-lagter Typ bin, entschied ich mich für eine versteckte Kontaktaufnahme.
Ich lief die Stufen schneller herauf. Ich war direkt hinter ihr und tat so, als ob ich aus Verse-hen von hinten in sie hineingelaufen wäre. So konnte ich meinen ganzen Körper an ihren für Millisekunden pressen. Da sie durch meinen „Unfall“ leicht nach hinten fiel und nur durch meinen Körper vor einem Sturz bewahrt wurde, reagierte sie nur leicht verärgert: „Hey!“ „Oh, tut mir sehr leid“, erwiderte ich lächelnd. Sie drehte sich auf dem Treppenansatz herum und so konnte ich endlich meiner Traumfrau ins Gesicht sehen. Ihr Antlitz verzauberte mich. Ihre Züge waren so fein geschnitten, dass ich mich sofort verliebte. Zarte Augenbrauen, mandel-förmige grünlich glänzende Augen, hohe Wangenknochen, eine kleine gerade Nase und schmale, zugleich sinnliche Lippen. Ihr Gesicht hatte eine vornehme Blässe. Ihr Gesicht erin-nerte mich an das der Königin von Fantasien aus der „unendlichen Geschichte“ von Michael Ende. Wenn ich sie mir so ansah, schätzte ich sie auf 25 Jahre. Ihre geraden Schultern, ihre festen und nicht zu großen Brüste, ja, ihr gesamter Körper erregte mich sehr. Ich begehrte sie in diesem Moment, wie ich noch nie zuvor eine Frau begehrt hatte. Die Erinnerungen an mei-ne wenigen Ex-Freundinnen waren wie weggewischt. „Verdammt! Was soll ich jetzt sagen, dass ich sie begleiten kann?“, ärgerte ich mich in meinen Gedanken über meine eigene Schüchternheit.
Meine Gedanken rasten und rotierten nur so durch mein sicherlich nicht voll arbeitendes Hirn. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich sie nur schweigend ansah. Sie hatte auch bemerkt, wie ich sie anstarrte. Sie grinste mich an. Ich reagierte nun: „Entschuldige nochmals, dass ich dich angerempelt habe. Das war nicht meine Absicht." „Ach, ist schon okay", gab sie freundlich lächelnd zurück. Ich gewann Mut und setzte einen charmanten Spruch an: „Nein, eine so schöne Frau wie dich möchte ich nicht verärgern. Ich lade dich zu einer Cola oder was du gerne trinken möchtest, um es wieder gut zu machen, okay?" Ich bemerkte darauf hin ein kur-zes Blitzen in ihren Augen und sie antwortete geschmeichelt: „Toll, da bin ich ja an einen Gentleman geraten. Einladung angenommen, aber erst nach der Wildwasserfahrt." Nun lä-chelte ich auch. Sie machte es mir nicht schwer.
Jetzt schrien meine Freunde von oben: „Ey, Guido, komm jetzt! Das nächste Gefährt gehört uns!" Ich rief zurück: „Fahrt ruhig schon mal. Ich nehme die nächste." Und mit etwas Ärger dachte ich: „Ich wünschte, ich wäre allein hier." Und sie? Sie musste doch auch Begleitung haben. „Hoffentlich hatte sie noch keinen Partner", sandte ich ein Stoßgebet zum Himmel. Wir stiegen nun Hand in Hand gemütlich den Rest der Treppe hoch und lächelten uns gegen-seitig an. Ich fragte sie schließlich: „Und mit wem bist du hier? Mit deinem Freund?" Sie antwortete: „Nein, ich bin mit einigen Freundinnen hier. Unsere Männer müssen arbeiten und wir gönnen uns mal was Schönes. Aber meine Freundinnen wollten erst mal frühstücken nach der langen Fahrt." Sie erzählte mir dann, dass sie aus einem Dorf bei Wien käme und Laura hieße. Ich berichtete ihr nun, dass ich aus einem Dorf in der Nähe von Hamburg stamme und wir hier im parkeigenen Hotel übernachten würden. Dass sie das mit ihren Freundinnen auch so machte, freute mich. Sie war im selben Hotel! Trotz ihrer anscheinend festen Beziehung wollte ich jetzt nicht alle Hoffnung begraben, obwohl ich ihren Freund, meinen unbekannten Rivalen, schon jetzt hasste.
Wir schlenderten die lange Treppe langsam und vor allem Hand in Hand hinauf. Ihre warme Hand in meiner, was für ein Glück! Ich spürte schon meine Erregung wachsen. Mein Glied richtete sich langsam auf. Das war mir sehr peinlich und ich hoffte sehr, dass sie es nicht be-merken würde. Zum Glück trug ich ziemlich weit geschnittene Jeans. Meine Seitenblicke in ihre Gesicht beruhigten mich sehr. Schließlich kamen wir oben an.
Plötzlich quetschte sie meine Hand, die sie gerade festhielt, und ließ los. Sie lehnte sich mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck und krampfhaft gekreuzten Beinen an die Spitze des Treppengeländers. Vor uns, einige Meter entfernt, standen einige Leute an, um in die Gondeln der Wildwasserbahn zu steigen. Keiner bemerkte es, nur ich. Ich fragte besorgt: „Was hast du? Ist dir vielleicht schlecht?“ „Nein, aber ich muss mal dringend. Es ist sehr dringend. Ist hier oben eine Toilette? Bitte such mal ganz schnell! Ich halt’s nicht mehr lange aus.“ „Tut mir leid, aber da müssen wir wieder runter“, antwortete ich. „Oh Gott! Das schaffe ich nicht mehr! Scheiße! Wenn nicht ich nicht schnell was finde, pinkle ich mir in die Hose.“ Ich wuss-te keine Lösung. Was sollten wir tun? Plötzlich merkte ich, dass mein Penis nun ganz steif in der Hose stand. Trotz meine Sorge um ihr Wohlergehen, konnte ich mich eines animalisch lüsternen Gedanken nicht erwehren: Ich fand es einfach nur tierisch geil, wenn sie sich voll pinkeln würde. Ich war schon recht früh durch eine meiner Ex-Freundinnen auf den Natur-sekt-Geschmack gekommen.
Mit einem Blick auf mich verging ihre Angst so plötzlich, wie sie gekommen war. Sie sagte mir auf den Kopf zu: „Hey, du geiler Bock! Du findest das wohl geil, wenn ich mir in die Ho-se mache?“ Ich konnte nur verschämt und mit rotem Kopf nicken und bemerkte, dass sie mei-ne Erektion erblickt hatte. Und ehe ich mich versah, färbte sich ihre Hose im Schritt dunkel und schließlich auch die Innenseite ihrer Beine. Mein Penis zuckte immer mehr in der Hose. Ich sagte ihr: „Das wird schon keiner bemerken. Schließlich fahren wir ja Wildwasserbahn und da wird man sowieso nass.“ Ich war froh, dass meine animalische Lust sie nicht ver-schreckt hatte. Ich meinte sogar, ein lüsternes Blitzen in ihren schönen Augen zu erkennen. Tatsächlich reichte Laura mir wieder ihre Hand. Ihre Hose war nun so feucht, dass sie bis auf die Außenseiten völlig dunkel war. Es tropfte nichts hinaus. Der Stoff sog die Feuchtigkeit ihres Urins voll in sich auf.
Die nächste Gondel gehörte uns allein. Wir stiegen so schnell ein, dass der Mitarbeiter, der die Gäste in die Wildwasserbahn geleitete, gar nichts merken konnte. Die Fahrt begann. Es schaukelte mächtig. Ich saß erst mal neben ihr. Plötzlich sah Laura mich mit ihren vor Lust glänzenden Augen an: „Willst du mal riechen?“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, beugte ich mich in ihren Schritt. Sie spreizte ihre Beine sogar. Doch ich begnügte mich nicht nur mit Schnuppern, sondern küsste einfach mitten in ihren Schritt. Ich konnte mich nicht mehr zu-rückhalten. Mein Geist war ausgeschaltet. In mir herrschte einfach nur das Tier der Gier.
„Wow, du bist ja wirklich total geil!“, rief Laura und stöhnte, „mach weiter, das ist schön.“ Ich kniete mich nun vor sie, direkt zwischen ihre Beine. Die Gondel schwankte sehr und von oben trafen mich Wasserspritzer auf Kopf, Nacken und Rücken und ich kniete auf dem feuch-ten Boden der Gondel. Nun öffnete sie den Reißverschluss und den Knopf ihrer Hose, sodass ich ihren weißen Slip sehen konnte. Laura schob ihre Hose wenige Zentimeter herunter, dass die Leute in nachfolgenden Gondeln nichts davon mitkriegen würden. Ich fiel zwar ein paar Mal um, konnte dann aber ihren Slip zur Seite schieben und leckte über ihr seidiges Scham-haar und zwischen ihren heißen Schamlippen. Was ich nun schmeckte, waren nicht nur die letzten Tropfen ihres leicht salzigen Natursekts, sondern auch ihren Nektar der Lust. Ich leck-te sie wie ein Besessener und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich war so in meiner Lust gefangen. Laura streichelte dabei zärtlich meinen Hinterkopf, durch meine Haare und stöhnte immer lauter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib so heftig, dass ich glaubte, umfallen zu müssen. Sie spritzte in mehreren Schüben ihren Lustsaft in meinen Mund. Genau in diesem Moment hatte ich ohne mein Zutun einen Orgasmus und spritzte in meine Unterhose. Ich leckte ihre Scheide sauber. Sie zuckte noch etwas und presste meinen Kopf tief in ihre Scheide. Ich be-dauerte, dass ich durch die Jeans und den Slip nicht so richtig tief in ihre Scheide gelangen konnte, wie ich gerne wollte. Es war herrlich. Schließlich erhob ich mich und setzte mich wieder neben sie und lächelte sie dankbar an.
Die Fahrt endete auch bald. Sie schloss schnell ihre Hose. Mein Mund, Kinn und die unteren Wangen waren völlig mit ihrer Feuchtigkeit benetzt. Laura riss mich zu sich und knutschte mich wild und leckte ihren Lustsaft ab. Mit einem sanften, erfüllten Blick flüsterte sie: „Oh, Guido, das war sehr lieb von dir. Das war sehr schön. Ich hatte noch nie einen Mann, der auf Natursekt stand.“ Laura blickte an mir herunter und bemerkte direkt unter meinem Hosen-knopf einen feuchten Fleck. Sofort fühlte ich ihre Hand. Laura rieb die feuchte Stelle, wo-durch mein Penis sofort wieder steif war. Im Sitzen sah Laura das und blickte mir tief in die Augen: „Hattest du einen Orgasmus? Schön, dass ich dich so geil mache.“ „Bitte, reib nicht weiter, sonst spritze ich gleich noch mal ab“, bat ich sie mit vor Lust heiserer Stimme und schon leicht zuckenden Unterleib.
Mit frechem Grinsen nahm sie eher widerstrebend die Hand weg. Schließlich war die Fahrt zu Ende. Am Ausgang winkte uns ein Parkmitarbeiter mit geradezu diabolischem Grinsen heran. Er zeigte uns ein Schwarz-Weiß-Foto, auf dem ich vor Laura kniete und mein Gesicht tief in ihren Schritt presste. Er flüsterte: „Wollt Ihr geilen Schweine nicht lieber das Foto kaufen?" Ich fragte ihn bestürzt, ob es noch Negative oder Dateien von diesem Foto gab. Er grinste und wisperte mir ins Ohr: „Nein, leider nicht. Sonst würde ich jetzt ein gutes Geschäft machen." Mit 10 Euro hatten wir den beschämenden Beweis unserer Lust und zahlte ihm noch mal 10 als kleinen Schweige-Obulus. Da ich eine Windjacke mit großen Innentaschen trug, konnte ich das Foto schnell darin verschwinden lassen. Gerade, als ich es verstaut hatte, schlug mir eine Männerhand auf die Schulter. Es war einer meiner Freunde, der mich eher mürrisch an-sprach: „Mann, du lässt ja ganz schön auf dich warten!" Mit einem Wink bedeutete ich Laura zu warten und zog ihn zur Seite und sprach leise: „Sorry, aber ich habe gerade meine Traum-frau kennen gelernt. Sie ist mit Freundinnen hier. Da ist sicherlich auch was für Euch dabei. Aber ich möchte mit ihr heute allein sein – du verstehst?" Mit einem vielsagenden Blick auf Laura nickte er verständnisvoll. Ich nahm Laura nun in den Arm. Keiner hatte etwas von ihren Urinspuren bemerkt und alle schrieben es der Wildwasserfahrt zu. Sie führte nun mich und meine mir nun eher lästigen Kumpane in ein Restaurant, in dem ihre recht hübschen Freun-dinnen laut redend und kichernd beim Frühstück saßen. Sie begrüßten Laura und die Männer-gefolgschaft mit einem fröhlichen Hallo. Ihre Freundinnen rückten eng zusammen und Laura stand nun hinter ihnen und sie steckten nun verschwörerisch flüsternd die Köpfe zusammen. Zwischendurch bemerkte ich, dass ihre Freundinnen abwechselnd nach hinten blickten und mich von oben bis unten musterten. „Sie wird doch wohl nicht von unserer Wildwasserfahrt erzählen", schoss mir ein bestürzender Gedanke durch den Sinn.
Doch sie hatte wohl von mir berichtet und nur etwas Ähnliches erzählt wie ich zuvor meinem Freund. Laura kam nun wieder zu mir zurück und legte fordernd meinen Arm um ihre Taille. Ich begrüßte nun die Frauen und stellte meine vier Freunde vor. Mein Freund Thomas hatte wohl die anderen schon eingeweiht und wir bildeten nun eine große Runde um den Tisch und stellten uns gegenseitig vor. Nachdem nun Laura und ich das Eis gebrochen hatten, zogen wir uns nun mit einem Nicken zurück. Die anderen beachteten uns nun gar nicht mehr. Laura zog mich zum WC. Ich wollte wohl – Macht der Gewohnheit – aufs Herrenklo gehen. Doch Laura zerrte mich heftig am Handgelenk in die Damentoilette. Ich hatte nicht mal Zeit, um zu prü-fen, ob jemand in dem engen Flur das bemerken würde.
Erleichtert stellte ich fest, dass keine Frau im Vorraum, am Waschbecken stand. Laura zog mich nun in die hinterste WC-Kabine und verriegelte die Tür. Ich wurde von ihr an die Wand gedrückt. So stand ich breitbeinig vor ihr. Sie knutschte mich wieder wild. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken herunterwandern. So konnte ich unter ihre Pobacken greifen und sie so noch stärker an mich pressen. Ich hörte ihr Stöhnen, während sie von lustvollen Empfin-dungen getrieben in meinen Hals biss. Durch mein Hemd fühlte ich ihre Brüste an meine Brust gepresst und spürte, dass ihre Brustwarzen hart wurden und regelrecht in meine stachen. Mein Schwanz richtete sich bereits wieder auf. Ich presste nun kräftig ihren Unterleib an mei-nen und rieb mich stöhnend an ihr. Diese Frau war eine Göttin der Lust!
Sie schob sich nun von mir weg und riss meine Hose geradezu auf. Meine Hose hing nun über den Schuhen. Meine Unterhose war bis über die Knie heruntergelassen. Während sie leiden-schaftlich küssend mein Hemd öffnete und meinen Anorak auf das geschlossene Klo warf, schob ich ihr Sweatshirt hoch und stellte fest, dass sie keinen BH trug. Ich griff fest ihre Brüs-te und quetschte sie regelrecht. Laura stöhnte vor Geilheit laut auf und presste ihre Brüste noch stärker in meine Hände. Mit einer Hand massierte sie kräftig meinen steifen und vom vorigen Erlebnis leicht verschmierten Penis, mit der anderen streichelte sie sanft durch meine Haare und über meine Wangen, während sie mich immer wieder wild knutschte. Als sie merkte, dass ich meinen Unterleib immer stärker in ihre wohltuende Hand stieß, ließ sie mich sofort los, bückte sich und nahm meinen harten, zuckenden Schwanz in den Mund. Sie strich sogar mit einer Hand durch meine Unterhose und leckte von tierischer Geilheit getrieben mei-nen feucht kalten Samen von ihren Fingern. Nun nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und vollführte rund um die dicke, rote Eichel einen wahren Zungentango.
Ich musste so laut stöhnen, dass sicherlich alle Frauen in diesem WC sofort erkannten, was wir in der letzten Kabine machten. Das wurde mir natürlich erst später klar. Jetzt, in diesem Moment, konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Ich packte mit einer Hand ihren Hinter-kopf und stieß immer stärker in ihren Mund. Sie ließ es erst geschehen, bis mein Penis anfing, wild zu zucken. Sie nahm ihn sofort aus ihrem Mund, riss sich ihre Hosen runter und stellte sich breitbeinig und vornüber gebeugt an die weiße Kachelwand, über das Klo hinweg. Mit einem Blick aus ihren schönen grünen Augen, der einer Tigerin glich, die gerade ein Beutetier entdeckt hatte, stöhnte Laura mir zu: „Komm, Babe, fick mich hart. Ich will es. Machs mir hart!" Ich nahm sofort meine Position ein und wollte langsam in sie eindringen, aber sie war schon so feucht, dass ich mit einem Stoß sofort tief in ihr war. Durch ihre Gier zusätzlich an-getrieben, stieß ich sie nun hart. Sie schrie schon fast: „Oh, ja, Schatz! Härter! Lass dich ge-hen!“ Nun gab es kein Halten mehr. Ich war nun ganz ein Tier und rammelte sie so hart, dass ich sie regelrecht von unten nach oben aufreißen würde. Doch ihre Schreie drückten nur un-bändige Lust und keinen Schmerz aus. Sie kam mir mit ihrer auslaufenden Lustgrotte bei je-dem Stoß entgegen. Mit beiden Händen hatte ich ihre Hüften umklammert. Mein Unterleib klatschte bei jedem Stoß gegen ihren wunderschönen Po. Ich keuchte und mein ganzer Körper war schweißnass. Ihr wunderschöner Körper war mit feinsten Schweißtröpfchen übersät.
Das glich dem Morgentau auf einer Frühlingswiese. Ich hatte wohl wegen meiner Beobach-tungen kurz angehalten und Laura blickte sich um. Ihre Gesicht war stark gerötet, von ihrer Stirn tropfte der Schweiß. Sie keuchte: „Nicht aufhören! Spritz ruhig ab.“ Ich leckte von der Hüfte aufwärts bis zu ihren Schultern, auf denen ihr Sweatshirt hing, ihren Lustschweiß ab. Ich biss ihr wie Dracula seitlich in den Hals, riss mit einer Hand ihr Gesicht zu mir herum und drang nun im Rhythmus meiner harten Stöße mit meiner Zunge tief in ihren Mund ein. Nun merkte ich, dass ich bald kommen würde. Sie keuchte, nein, sie schrie: „Ja, ich will es in mir spüren. Lass dich gehen! Spritz alles in mich!“ Mein ganzer Körper war nun total angespannt. Dann hatte ich einen Orgasmus wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich stieß nun sehr hart in sie und spritzte in vielen Schüben tief ihr ab. Gleichzeitig kam sie und schrie: „Oh, jaaa! Oh, schööön.“ Da ich noch in ihr steckte, während ich mich langsam und nach Atem ringend abregte, merkte ich, wie die Wellen ihres Orgasmus ihren ganzen Körper durchschüttelten.
Diesen Anblick genoss ich. Einen solchen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie bei einer Frau gesehen, geschweige denn gespürt. Es war für mich – wie soll ich sagen – ein geradezu heili-ger Anblick. Ich fühlte mich wie im Himmel. Mein schlaffer Penis rutschte nun aus ihrer Scheide. Laura stellte sich aufrecht und laut keuchend vor mich. Als ich sie nun von vorne sah, kniete ich mich vor sie hin. Aus ihrer dunkel behaarten Scheide floss unser beider Ejaku-lat langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab. Ich forderte Laura mit sanfter Stimme auf, sich breitbeinig an die Wand zu lehnen. Ich kniete mich nun und fing mit der Zunge die Lustflüssigkeit abwechselnd an ihren beiden Knien auf und leckte sanft ihre Oberschenkel aufwärts bis zu den Haarspitzen ihres nassen Venushügels sauber. Sie blickte erst erstaunt, dann mit einem sanft sinnlichen Blick zu mir herunter: „Oh, was tust du da? Das ist schön. Weißt du, dass du mich wahnsinnig machst?" Lauras Stimme war noch von der Welt entrückt. Ich kam nun an ihrer Scheide an und drängte mich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen. Ich spreizte sie sanft mit meinen Fingerspitzen. Wie schön nass ihre Vagina war. Mit der Zunge drang ich tief in sie ein und leckte sehr langsam von unten nach oben. So strich ich mit der Zungenspitze über ihren noch immer weit vorgerückten Kitzler, der sich zunehmend ver-härtete und immer weiter herausragte. Ihre Beine und ihr ganzer Unterleib begannen auf ein-mal, stark zu zucken. Sie keuchte: „Oh Gott, was machst du nur mit mir? Warte ... oh Gott ... ich komme noch mal." Ich nahm mich zusammen und konzentrierte mich. Ich stützte sie, so weit ich das in dieser knienden Position konnte, weiter an die Wand und leckte sie weiter in diesem langsamen Rhythmus. Ich wollte jetzt, dass sie noch mal kommt. Sie zuckte immer mehr. Alles in ihr pulsierte und ihr ganzer Körper bebte. Ihr Kitzler zuckte, ja rotierte gerade zu. Sie zuckte immer stärker. Ich spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, um sie, so tief ich nur konnte, zum Gipfel der Lust zu lecken. Ich bekam immer mehr ihrer Flüs-sigkeit in meinen Mund. Meine andere Hand führte ich sanft zwischen ihre Beine und rieb nun rund um ihre Rosette. Schließlich drang ich mit dem ersten Fingerglied in ihr kleines, enges Loch ein. Jetzt begann sie wild nach vorn und hinten zu stoßen und stach sich so mei-nen Finger bis zum Ansatz in ihren geilen Po. Ich bemühte mich krampfhaft, weiter ihre nasse Fotze zu lecken und nicht abzurutschen. Nach einem wahren Schwall transparenter Flüssig-keit, kam nun eine etwas dickflüssigere und weißliche. Eine weibliche Ejakulation erlebte ich zum ersten Mal. Sie schrie noch einmal: „Oh Gott! Ich kooommme! Ist das schön!" Ich fand es wunderschön. Sie sank wie benommen in die Knie und konnte nur noch keuchen. Laura hatte sich vor Lust völlig verausgabt und war voll geschwächt. Mit einem befriedigten Blick sah sie mich – vor sich hockend – an und rang keuchend nach Atem: „Oh Guido, was machst du nur mit mir? So schön hat es mir noch keiner gemacht. Ich bin völlig fertig." Ich raunte: „Ich liebe es, wenn es dir kommt. Das ist für mich so wunderschön. Nein, du bist wunder-schön." Sie war so fertig, dass sie kaum aufstehen konnte. Ich half ihr auf und küsste sanft ihre ganzen Brüste und die kleine Rinne dazuwischen. Ihr Körper zitterte noch sehr und durch meine Umarmung verhinderte ich, dass Laura fiel.
Ich nahm meinen Anorak vom WC und setzte Laura erst mal auf das geöffnete Klo. Sie saß ganz hinten, an die kalte Kachelwand gelehnt und noch immer vor Erschöpfung schwer at-mend, breitbeinig vor mir. Da ihre Jeans ganz unten auf ihren Schuhen hing und ihre Shirt noch ganz hoch bis kurz unter ihre Achselhöhlen geschoben waren, saß sie jetzt ganz nackt vor mir. Ich sah sie mit einem liebevollen und gerührten Blick an. Bei ihrem letzten heftigen Orgasmus hatten ihre Augen getränt. Ich nahm etwas Klopapier und tupfte sanft ihr ganzes Gesicht ab. Da sie ganz hinten auf der Klobrille saß, konnte ich mich breitbeinig vor sie set-zen. So konnte ich sanft küssen. Laura flüsterte mir immer noch schwer atmend zu: „Guido, du bist so lieb. Ich hatte noch nie so ein Erlebnis. Das war sehr schön von dir." Ich fühlte mich irgendwie jetzt auch stolz. So schöne Komplimente. Da sich nun mein Geist einschalte-te, fiel mir wieder ein, dass sie ja so weit weg von mir lebte und dazu noch in einer festen Beziehung. Könnte ich Laura nicht für mich gewinnen? Sollte damit alles vorbei sein? Mit einem Schlag wurde ich mir bewusst, dass ich nach diesen zwei Tagen mit ihr wieder völlig allein sein würde, dass ich sie verlieren würde. Ich merkte gar nicht, dass ich todtraurig drein-blickte. Sie blickte mich, sich langsam erholend und abregend und mit einem besorgten Blick an. Im Gegensatz zu dem erotischen, gierigen Grün, schimmerten ihre schönen Augen nun eher liebevoll sanftbraun. Ich blickte niedergeschlagen an ihrem göttlichen Körper, der noch immer schweißnass und noch leicht gerötet war, hinab. Mit ihrer zarten Hand streichelte sie meine Wange, dann hob sie sanft mein Kinn, sodass ich ihr direkt in ihre Augen schauen konnte. Laura fragte mich sanft: „Guido, was hast du? Warum bist du auf einmal so traurig?" Mit trauriger Stimme antwortete ich ihr ehrlich: „Weißt du, Laura, mir ist gerade bewusst geworden, dass wir uns nur dieses Wochenende sehen können. Und dass ich dich danach nicht wiedersehen kann – wegen deinem Freund. Und ich will dich nicht verlieren. Du bist meine Traumfrau. Du bist so wunderschön, so sinnlich und so liebevoll. Mit dir möchte ich am liebsten für immer zusammen sein. Aber jetzt weiß ich, dass das nicht geht."
Ich hatte nun Liebeskummer, obwohl ich vor wenigen Sekunden noch auf den höchsten Wel-len der Lust geschwommen war. Laura zog sich noch ihr Sweatshirt über den Kopf und legte meinen Kopf sanft auf ihre nackte Schulter. Sie streichelte sanft meinen Hinterkopf und mei-nen Rücken. Ich spürte so sitzend die Wärme ihres wunderschönen Körpers. Ihre Brüste ho-ben und senkten sich bei jedem Atemzug. Ihre dunklen Brustwarzen kitzelten dabei an mei-nem Oberkörper. Ich fühlte mich nun sehr geborgen und meine Stimmung besserte sich von Sekunde zu Sekunde.
Nachdem sie bemerkt hatte, dass sich meine Traurigkeit etwas gelegt hatte, nahm sie mein Gesicht sanft in beide Hände und hielt es dicht vor ihr göttliches Antlitz. Nun sah ich, dass sie leise weinte, und sie sagte: „Guido, ich weiß, wie du dich fühlst. Ich wusste, dass du mehr als nur Lust für mich fühlst. Aber ich ... ich kann nicht anders. Ich kann meinen Freund nicht verlassen. Ich liebe ihn sehr. Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen. Ich habe ihm ein Versprechen gegeben. Ich kann nur in diesen zwei Tagen mit dir zusammen sein. Es tut mir leid. Ich empfinde sehr viel für dich, das musst du mir einfach glauben, aber ich kann meine Beziehung nicht aufgeben."
Ich wollte kein weiteres Wort mehr hören. Ich hasste ihren Freund. Ich wünschte, er würde tot umfallen. Doch meine eifersüchtige Hasswelle dauerte nur wenige Sekunden. Kaum war sie verweht, küsste ich sie auf ihren schönen Mund und sagte dann gefasst: „Dann lass uns die ganzen Tage voll ausschöpfen. Ich will wenigstens diese kurze Zeit mit dir verbringen." Laura schluchzte, sie hatte wohl erst nicht gedacht, dass ich mich in wenigen Minuten in sie verlie-ben könnte. Zumal uns „nur“ der Sex zusammengeführt hatte. Aber Gefühle lassen sich nun mal nicht steuern. Ich begehrte sie einfach mit Leib, Herz und Seele. Doch jetzt wollte ich wenigstens aus der viel zu kurzen Zeit das Beste machen.
Mir kam jetzt wieder in den Sinn, dass wir ja immer noch auf Klo waren. Ich half ihr, sich zu erheben und ihre Kleidung wieder anzuziehen. Ihre Hose war nun getrocknet. Meine Klei-dung war wohl durch die Hitze des Gefechts trocken. Ich lauschte nun angestrengt, ob sich in diesem Raum jemand befand. Es war still. Ich war dankbar, dass trotz unserer „Orgie“ wohl alle WC-Nutzerinnen, ohne uns zu stören, den Raum verlassen hatten. Nachdem Laura und ich unsere Kleider geordnet hatten, verließen wir das Parkrestaurant und gingen eng um-schlungen wieder durch den Freizeitpark. Wir fuhren mit langsamen Karussels und nach einer ruhigen Zugfahrt durch den ganzen Freizeitpark, stillten wir erstmal unseren Hunger. In einer Pizzeria, die Tische in kleinen Nischen stehen hatte, genossen wir Pizza und einen leichten Rotwein. Wir redeten lange miteinander und zu meiner Überraschung gestand mir Laura, dass sie schon etwas älter als 30 war. Dass ich sie mindestens zehn Jahre jünger geschätzt hatte, erfreute sie. Wir sprachen nun über Belanglosigkeiten, um ja nicht an unseren Abschied zu denken. Zwischendurch lachten wir über kleine Schäkereien und Neckereien. Ich war wieder glücklich. Ach, ich fühlte mich im siebten Himmel!
Nach dem Essen wollte Laura aber doch ihre Kleidung wechseln. So begleitete ich sie auf ihr Zimmer, im Hotel des Freizeitparks. Sie wohnte genau in dem Zimmer neben meinem, zu-sammen mit ihrer schwarzhaarigen Freundin Nora. Sie schloss die Tür auf und zog mich plötzlich kräftig in ihr Zimmer. Sie schloss schnell ab und knutschte mich wild. Sie riss mir die Kleider vom Leib. Ehe ich mich versah, stand ich völlig nackt vor ihr. Ihre Lust steckte mich an und mein Penis begann, sich langsam wieder zu erheben und hatte bald seine volle Größe. Laura zog mich mit vor Lust glühenden Augen ins Bad. Auf dem Weg dahin schmiss sie ihre Kleider auf ihr Bett und auf den Boden. Als ich die kalten Kacheln an meinen Füßen spürte, durchzuckte es mich und ich musste dringend meine Blase entleeren, was ich Laura sofort gestand. Ihr Blick in diesem Moment ließ pure Geilheit erkennen.
Ehe ich wusste, was geschah, stand ich in der Duschkabine und Laura kniete vor mir. Sie sag-te stöhnend: „Ich stehe auf Natursekt. Piss mich an.“ Ich dachte erst, ich hätte mich verhört, und nach ihrer erneuten Bestätigung schoss mein goldener Strahl in ihren weit geöffneten Mund. Ich lenkte den Strahl dann über ihren ganzen Körper: zunächst über ihr ganzes Gesicht bis in die Haare hinein, dann über ihre Brüste bis zwischen ihre Beine auf ihre weit geöffnete Scheide. Ich starrte sie wohl voller perverser Lust an. Allmählich versiegte mein Strom. Ihr geiles Lächeln verhieß ihre Lust. Ich zog sie an mich und presste mich mit nun ganz steifem Schwanz an ihren besudelten Körper. Ich leckte ihr ganzes Gesicht sauber und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Wir knutschten heiß und wild. Sie rieb ihre nasse Fotze an meinen Schwanz.
Ich war nur noch von animalischer Gier erfüllt. Ich raunte ihr zu: „Oh, du versautes Luder, du bist so herrlich geil. Komm, ich will dich ficken." Statt mich eindringen zu lassen, kniete sie sich vor mich hin und sagte geil keuchend: „Nein, ich will dein Sperma trinken. Ich werde dir jetzt einen blasen." Und sie nahm meinen harten Schwengel tief in den Mund, dass meine rotleuchtende Eichel genau mit dem kleinen Loch an ihr Zäpfchen stieß. Sie bewegte ihren Kopf ganz schnell und presste ihre Zunge hart an Eichel und Schaft, während sie mir wild die Hoden massierte. Sie drückte meine Hoden manchmal hart zusammen, sodass ich normaler-weise vor Schmerz aufschreien würde, aber in meiner Geilheit spürte ich keine Qual. Ich packte nun mit festem Griff ihren Hinterkopf und fickte sie hart und tief in den Mund, sodass ich ihr Zäpfchen bei manchem Stoß nach hinten bog. Doch ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte schlicht nur noch vor- und zurückstoßen. Mir kam es richtig heftig. Ich pumpte wild mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte – geil stöhnend – meine ganzen Entladungen, so-viel sie konnte. Es war aber zu viel, sodass aus ihrem Mundwinkel die weiße Flüssigkeit her-abtropfte und ihre steil aufgerichteten Nippel traf. Ich fand das total geil. Ich riss ihr nahezu meinen Pimmel, der für mich überraschend immer noch steif war, aus ihrem Schlund. Ich zerrte sie auf und knutschte sie wild. Ich war in einem totalen Lustrausch. Ich steckte ihr mei-ne Zunge tief in den Mund und schmeckte so zum ersten Mal mein eigenes Sperma. Dann saugte ich wild an ihren Nippeln, die sich noch mehr aufrichteten. Jetzt stiegen wir aus der engen Duschkabine und Laura legte sich erwartungsvoll auf den kalten Fliesenboden. Ich drang in sie ein und fickte sie hart und gnadenlos. Sie stöhnte und schrie vor Lust und viel-leicht auch vor Schmerz, aber ich war weggetreten vor Lust und bumste sie wie ein Berserker. Wenn ihr Körper jetzt in der Mitte zerreißen würde, würde ich wahrscheinlich trotzdem wei-ter zustoßen. Ich nahm nichts mehr wahr um mich herum, so sehr war ich in meiner Sexgier gefangen. Bei jedem Stoß rutschten wir wenige Zentimeter weiter über die Fliesen. Ob die romantischen, traurigen Gefühle von vorhin mich nun so wieder in diesen wilden Taumel versetzten? Ich wusste es nicht.
Mir kam es wieder und ich spritzte mein Sperma ganz wild in sie. Aus ihrer geilen Fotze lief es auch heiß und nass heraus. Sie kam kurz nach mir und schrie mich an: „Oh, Guido, stoß weiter, jaaa! Ich kooommme!“ Obwohl ich schon alles verschossen hatte und mein Penis langsam wieder schlaff wurde, stieß ich, so lange ich konnte, weiter hart in sie. Dann flutschte mein kleines, schlaffes, zerknautschtes Glied aus ihr. Sofort stieß ich mit meiner Zunge tief in sie und rieb mit dem Daumen ziemlich grob ihren Kitzler. Ich saugte regelrecht das Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Lustsaft in mich auf und schluckte es. Ich versuchte so hart, so schnell und so tief mit meiner Zunge in sie einzudringen. Wir waren durch die vorherigen Stöße bis an die Wand gerutscht. Sie lehnte ihren Kopf gegen die Wand, sodass sie genau sehen konnte, wie ich sie leckte. Ihr Körper erbebte. Plötzlich bäumte sich ihr ganzer Unter-leib unter meinen Zungenschlägen auf. „Oh, Guido, mach weiter! Ich komme noch mal.“ Und sie spritzte regelrecht in meinen Mund. Ich saugte weiter, sodass ihr Unterleib immer weiter zuckte. Sie schob zögerlich meinen Kopf von ihrer Scheide weg und keuchte schwer: „Oh! Uh! Du machst mich völlig fertig. Ich kann bald nicht mehr.“
Ich legte mich nun voll auf sie und knutschte sie so gierig, als wollte ich sie wie ein Raubtier auffressen. Sie erwiderte, schwer keuchend, meine Leidenschaft. Da ich von kräftiger Statur bin, war ich ihr eigentlich viel zu schwer. Ich presste aber meinen ganzen Körper stark an sie. Ich rieb mein halb erigiertes Glied zwischen ihre Schamlippen. So dauerte es nicht lange und ich hatte wieder einen harten Schwanz. Ich konnte mich eigentlich überhaupt nicht mehr ab-regen. Sie blickte mich sichtlich erschöpft an und drückte leicht ihre Hände gegen meine Schultern und keuchte: „Bitte, entschuldige, aber du bist mir etwas zu schwer.“
Ich war immer noch oder besser wieder voller Gier auf sie. Innerlich hatte ich wohl beschlos-sen, nur noch Sex mit meiner Traumfrau zu haben. Normalerweise hätte ich mich sofort von ihr erhoben, aber ich drang mit meinem harten Penis tief in sie ein und stieß wieder wild in sie. „Oh, Gott, was machst du? Ich kann nicht mehr! Bitte, ich brauche eine Pause“, stöhnte sie völlig erschöpft. Aber ich wollte mit aller Macht noch mal in ihr kommen. Ich muss sie angesehen haben wie ein Löwe oder Tiger, der sein Beutetier bereits in den Krallen hat. Sie sah mich etwas erschrocken an und ertrug stumm meine harten Stöße. Ich fletschte die Zähne und knurrte regelrecht: „Oh, jaaa. Ich kooommme. Aaahhh!“ Ich spritzte mit wilden Zuckun-gen in ihr ab. Kaum hatte ich den letzten Tropfen verschossen, erschlaffte mein Glied. Es flutschte aus ihr heraus und ich rollte mich von ihrem stark zitternden Körper. Ich lag neben ihr und küsste sie nun sanft auf die Wange und keuchte: „Tut mir leid. Ich konnte nicht an-ders.“
Sie blieb stumm liegen und musterte mich mit einem fragenden, zweifelnden Blick. Mein Geist gewann langsam wieder über mich die Oberhand. Ihr Blick war nicht mehr sehr liebe-voll und in ihren Gedanken schien sie meine ehrlichen Gefühle anzuzweifeln. Sie schien är-gerlich zu sein. Laura war aber wohl noch zu geschwächt von meiner Attacke, als dass sie sich erheben konnte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer atmend. Sie sagte mit unter-kühltem Ton, der mich schmerzte: „Ich mag nicht, wenn du mich so benutzt. Wir hätten nach einer kurzen Pause beide weitermachen können. Du blöder Lustmolch!“
Ich erhob mich liegend, sodass ich in ihre schönen Augen sehen konnte. So seitlich liegend mit verschämt entschuldigender Miene sagte ich ruhig: „Es tut mir wirklich sehr leid. Ich weiß nicht genau, was mit mir los war. Ich wollte nichts tun, was du nicht willst. Ich war völ-lig geil und konnte nicht klar denken. Glaube mir bitte, dass es mir leid tut.“ Sie begann wie-der zu lächeln und sagte: „Also, dass du völlig geil warst, habe ich gemerkt. Aber demnächst hälst du dich bei mir im Zaum. Ich fühlte mich vorhin wie eine Aufblaspuppe und das hasse ich, okay?“ Ich nickte schweigend und küsste sie sanft auf die Wangen.
Ich kniete mich hin und half ihr zärtlich beim Aufstehen. Sie ging leicht schwankend zu ihrem Bett. Ich ging hinter ihr her und sammelte unsere Kleider auf. Ich starrte liebevoll auf ihre Rückenpartie. Sie war eine göttliche Schönheit. Sie sah mich über die Schulter frech grinsend an, was ich sehr genoss.
Dann konfrontierte sie mich mit der offensichtlichen Wahrheit: „Die letzte Nummer wolltest du. Es war nicht nur deine Geilheit. Ich weiß, dass du intelligent bist und nicht völlig weg-trittst. Du wolltest mich damit bestrafen, weil ich nicht bei dir bleibe, sondern zu meinem Freund zurückkehre.“ Ich muss sie so ertappt und so erstaunt angeguckt haben, dass sie mich auslachte. Obwohl ich vorhin nicht ganz klar denken konnte, hatte sie, wie mir durch ihre Worte klar wurde, mich durchschaut. Wollte ich mich wirklich rächen, weil sie mich morgen wieder verließ? Ja, irgendwie war ich darüber sehr verärgert und frustriert. Ich hatte endlich nach einigen Jahren des völligen Alleinseins die Traumfrau, nein, meine Traumgöttin gefun-den und sollte sie morgen wieder an irgendeinen anderen wieder verlieren. Aber eigentlich brannte in mir nur die totale Eifersucht auf ihren Freund! In Gedanken hatte ich ihn an diesem Tage schon mehrere Male gevierteilt, lebendig verbrannt und ihn sonst wie zu Tode gequält. Ich hasste ihn. Als mich meine letzte Freundin vor Jahren betrogen hatte, hatte ich nicht so eine Eifersucht empfunden wie heute. „Ich glaube, du hast recht. Aber eigentlich bin ich nur tierisch eifersüchtig auf deinen Freund. Ich wollte nichts tun, was dich irgendwie verletzen könnte. Du bist doch meine Liebesgöttin“, versicherte ich ihr und hoffte auf ihr Verständnis. Ich wollte diese Nacht und den nächsten Tag mit ihr verbringen. Ich wollte sie nicht jetzt schon verlieren.
Laura saß auf dem Bett. Sie erhob sich und kam schnell zu mir. Ich kniete während dieses Gesprächs immer noch am Boden und hatte ihren Slip in den Händen. Sie kniete sich nun vor mich hin und hob mit sanftem Griff unter mein Kinn mein Gesicht so, dass ich ihr genau in ihre gütigen, traurigen Augen sah: „Ich verzeihe dir und kann es auch ein wenig verstehen. Noch nie hat sich ein Mann so schnell in mich verliebt und so starke Gefühle für mich entwi-ckelt. Aber ich will die kurze Zeit, die uns noch bliebt, auch mit dir genießen! Verstehst du?“ Ich nickte und muss wohl sehr traurig geschaut haben, denn sie küsste mich auf den Mund. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, was ja dem männlichen Geschlecht von den Frauen zeitweise immer wieder nachgesagt wird. Wir standen auf. Sie zog mich zum Bett und wir legten uns beide nackt neben einander und schmiegten sanft kuschelnd unsere Körper anein-ander.
In der Löffelchen-Stellung schliefen wir wohl ein. Als ich erwachte, hatte sich mein Glied bereits wieder voll erhoben und steckte in ihrer Poritze. Ich rieb es sanft und genoss einfach ihren Körper, indem ich ihn so von hinten umarmte. Ich spürte ihre Wärme und streichelte mit einer Hand zärtlich ihre Brust. In der anderen hatte ich immer noch ihren Slip und presste ihn an meine Nase. Er roch noch immer so geil nach ihr.
In ihren Körper kam auch Leben. Sie drehte sich um und sah, an was ich da schnüffelte, und stellte amüsiert fest: „Du bist wirklich ein Lustmolch und Nimmersatt.“ Von draußen flacker-ten bunte Lichter durch das Fenster und plötzlich spielte laute Musik und viele Menschen schienen sich zu versammeln. Es war bereits völlig dunkel. Ich blickte auf einen Radiowecker auf dem Nachttisch. Wir hatten vier Stunden geschlafen. Ich blickte über ihren Körper auf das zweite Bett, das durch den Nachttisch von unserem getrennt stand.
Ihre Freundin war doch wohl nicht unbemerkt zurückgekommen?! Ich sprach meine „Angst“ aus und Laura prustete los. „Du hast so lieb geschnarcht, dass du nicht mitbekommen hast, wie Nora zu mir gekommen ist.“ Nora habe natürlich sofort gewusst, was Sache ist, und habe eingestanden, dass sie mit meinem Kumpel Thomas auf unserem Zimmer die Nacht verbrin-ge. „Na, da muss ich ziemlich blöd ausgesehen haben.“ „Nein, du sahst richtig unschuldig aus“, gab Laura zurück fügte grinsend hinzu, „obwohl wir ja beide wissen, dass das nicht so ist“. „Aber es ist lieb von Nora, dass sie uns das Zimmer überlässt.“ „Na ja, sie ist mit deinem Freund Thomas zusammen, was denkst du, ob die beiden es schon getrieben haben?“, fragte sie mich mit viel sagendem Blick. „Ob deine anderen Freundinnen und meine Freunde auch so zusammen sind?“, fragte ich sie. Laura hob ihren Kopf und lauschte angestrengt an der Wand. Ich tat es ihr gleich. Wir hörten aus dem Nebenzimmer eindeutiges Stöhnen. Mein Kumpan Thorsten schrie laut vor Lust: „Oh, bist du eine geile Sau. Ich komme. Aaahhh!“
Laura und ich schauten uns an und prusteten laut los. „Das ist wirklich ein Ding, dass meine Freunde und deine Freundinnen so zusammenkommen wie wir“, sagte ich. „Mmmh, aber jetzt bestrafe ich dich, mein Liebster, für die Nummer von vorhin“, kündigte Laura mit vielsagen-dem Blick an. Sie zog mich ins Badezimmer. Sie schaltete das Licht an. Sie zog mich unter die Dusche und befahl mir, mich vor sie knien, was ich nur allzu gerne tat. Kaum verharrte ich mit erwartungsvollem Blick in dieser Büßerhaltung, stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, dass ich genau in ihre weit geöffnete Scheide sehen konnte. Erst tröpfelte es nur leicht aus ihr heraus, dann pinkelte sie mich an. Ich drückte meinen Kopf mit weit geöffnetem Mund an ihre Scheide, um so viel wie möglich von ihrem Natursekt zu trinken. Ich schluckte wirk-lich einiges davon und den Rest ließ ich einfach aus meinem Mund an meinem Körper herab-laufen. Das machte mich so an, dass mein Penis steinhart war. Ich bat sie, kurz zu unterbre-chen. Sie sah mich fragend an, stoppte aber mit Mühe ihren Urinstrahl. Ich legte mich nun flach auf den Rücken in die Badewanne, neben der Dusche und bat sie, sich genau über mich zu stellen. Das tat sie und spritzte meinen ganzen Körper voll. Das war so geil! Ihre letzten Tropfen lenkte sie wieder in meinen weit geöffneten Mund. Sie stieg aus der Wanne wieder in die Dusche und ich kam sofort hinterher.
Ich presste meinen besudelten Körper an sie und knutschte wild und gierig ihren Mund. So ließ ich sie einige Tröpfchen von ihrer eigenen Pisse trinken. Ich steckte ihr meine Zunge tief in den Rachen. Mein harter Schwanz rieb sich an ihr. Ich spürte ihre harten Brustwarzen und ihre heiße, nasse Scheide. Sie ging auf die Knie und blies meinen Schwanz heftig. Ich hielt mich aber zurück. Ich bat sie, sich wieder zu erheben. Als sie so stand, leckte ich ihre Schei-de. Es tropfte wieder ihr Lustsaft an ihren Beinen herab. Ich steckte meinen harten Penis in sie, sodass er ganz schlüpfrig wurde. Ich steckte meine Finger in ihre Scheide und rieb mit ihrem Quell der Lust ihre Rosette ein. Ich drang erst mit einem Finger, dann mit zweien in ihr kleines, enges Loch, während ich sie vorne weiter rieb. Ihr Körper zuckte schon merklich. Ich stellte mich nun hinter sie und drang mit meinem harten Penis langsam in ihr enges, kleines Loch. Sie rieb sich selbst nun ihren Kitzler und stöhnte vor animalischer Geilheit: „Oh, Gui-do, von hinten hat mich noch keiner genommen. Oh, ist das geil.“ Ich war bis jetzt nur halb in sie eingedrungen. Sie war so herrlich eng. Doch ihr Unterleib kam mir nun heftig entgegen, sodass ich bis zum Ansatz in ihr steckte. Ich stieß sie erst langsam, aber ihr Unterleib stieß sie immer so heftig gegen meinen, dass ich mich von ihrer Wildheit anstecken ließ.
Ich stieß nun immer so stark in sie, dass meine Eier an ihre Scheide klatschten. Dadurch wur-den sie völlig nass von ihrem geilen Ausfluss. In ihnen kochte es. Ich war kurz davor. Ich zog meinen Schwanz schnell heraus und bat sie schnell, sich wieder hinzuknien. Ich onanierte ein paar Mal heftig an meinem Penis und spritzte ihr alles ins Gesicht und einige Tropfen über ihre Brüste. Das sah so geil aus. Ich schaute sie mit sabberndem Mund an. Ich war wieder wie ein Raubtier. Halb erigiert stand mein Glied noch.
Ich half Laura beim Aufstehen und verrieb mein Sperma über ihr ganzes Gesicht bis zum Hals. Auch die Tropfen auf ihren Brüste verrieb ich. Nun glänzten ihr Gesicht und ihre Titten. Ihre Nippel ragten ganz dunkel und steil mir entgegen. Ich küsste nun über ihr ganzes Gesicht, gab ihr heiße Zungenküsse und saugte nun heftig an ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen schienen in meinem Mund noch zu wachsen. Ich biss regelrecht in sie. Zugleich knetete ich ihre Brüste. Laura stöhnte. Sie war vorhin nicht gekommen. Da ich nun wieder völlig steif war, wollte ich ihr jetzt einen Orgasmus bescheren. Ich leckte also ihre Scheide und ließ meine Zunge auf ihrem Kitzler wilde Tänze aufführen. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Ich fügte einen dritten hinzu. Sie lief regelrecht aus. Es war ein geiler Anblick, wie ihre Lust an ihren schö-nen, festen Beinen herablief. Ich war nun mit vier Fingern in ihr und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Laura stöhnte: „Oh, das machst du gut. Das ist schön.“ Ihr Körper bebte immer mehr. Da ich nicht wollte, dass sie umkippte, zog ich sie – Hand in Hand – zurück zum Bett. Dort legte sie sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete zwischen ihren Beinen und machte mit meiner Handmassage weiter. Jetzt fickte ich sie regelrecht mit fünf Fingern. Ihre Scheide weitete sich immer mehr. Meine Hand konnte immer tiefer in sie eindringen. Ich machte im-mer so weiter. Schließlich verpasste ich ihr einen „Faustfick“. Ich drang mit meiner Hand bis zum Handgelenk in sie ein und ihr Unterleib kreiste sich stoßweise erhebend über dem Bett. Es floss aus ihr heraus. Schließlich kam ihre weißliche Flüssigkeit dazu und genau in diesem Moment schrie sie so laut, dass die ganze Hoteletage es hören musste: „Oh, jaaa, ich ko-oommme. Aaahhh!“ Ich hielt meine Hand still in ihr. Ihr Unterleib bebte noch lange. Dann zog ich meine Hand heraus. Ihre Augen hatten während ihres heftigen Orgasmus getränt.
Sie sah mich glücklich an. Ich leckte meine Hand ab. Sie sagte: „Oh, Guido, mit der ganzen Hand hat mich noch keiner gefickt. Das war ja heftig. Du schaffst mich, Junge.“ Sie erhob sich keuchend und knutschte mich wild und masturbierte dabei meinen Schwanz. Ich stieß immer härter in ihre Hand. Doch sie legte sich wieder hin und forderte mich auf, sie zu bum-sen. Ich stieß kräftig in sie. Ich rammelte sie wieder hart und wir kamen mit lautem Gestöhne beide gleichzeitig. Ich hatte so viel in sie gespritzt, dass ich glaubte, für Wochen leer zu sein. Wir lagen nun ganz eng nebeneinander und lauschten gegenseitig unserem erschöpften Keu-chen zu. Ich schwitzte stark und sie auch. Wir lagen lange da. Ich legte mich nun auf die Seite und streichelte nun ausgiebig ihre vollen Brüste und vergaß auch das Tal zwischen ihnen nicht. Laura stöhnte auf: „Du machst mich echt fertig. Du geiler Hengst.“
Ihre Brüste waren noch nass von ihrem Schweiß und von vorher noch von meinem Sperma. Ich kniete mich nun über Laura und schob meinen inzwischen wieder steifen Schwanz zwi-schen ihre Brüste. Laura presste ihre Brüste eng zusammen und schaute mit lüsternem Blitzen in den Augen auf die knallrote Eichel, die sich immer wieder zwischen ihren Brüsten heraus zu ihrem Mund schob. Mit der Zungenspitze traf sie das kleine Löchlein in der Eichel, wenn ich vorstieß. Jedes Mal wenn mich ihre Zungenspitze traf, ging ein elektrischer Schlag durch meinen Schwanz. Kurz bevor ich abspritzte, stieß ich tief in ihren Mund und spritze ihr alles herein. Laura schluckte und etwas von meinem weißen Sperma lief an ihren Mundwinkeln heraus. Ich küsste und leckte ihr Gesicht sauber. So ging ich immer tiefer bis zu ihren Füßen und kam wieder rauf. Ich leckte nun ihre Scheide und drang mit einem Finger in ihren Po ein. Sie kam sehr schnell und ich saugte ihren Lustsaft auf und schluckte ihn herunter. Dann knut-schten wir zärtlich und streichelten uns beide. Ich blickte ihr tief in die Augen und raunte ihr heiser zu: „Ich liebe dich.“ Laura blickte mich so lieb an und flüsterte: „Ich weiß. Ich liebe dich auch.“ Dies war einer der schönsten Momente meines Lebens und ich würde ihn nie wieder vergessen.
Wir schliefen eng umschlungen ein. Es war schon wieder hell, als wir erwachten. Die Vögel zwitscherten. Wir duschten gemeinsam und wuschen uns zärtlich dabei ab. Ich küsste von ihrem Hals, über ihre Wirbelsäule bis zum Po. Sie wusch mich auch und küsste von meinem Mund, über die Brust und küsste auch mein halb erigiertes Glied, das darauf wieder ganz steif war. Ich kleidete mich dann an und sagte, ich müsse nur kurz in mein Zimmer, die Kleidung wechseln. Ich rannte hinauf und klopfte an die Tür. Thomas öffnete mir und hatte nur Boxer-shorts an und rieb sich schläfrig die Augen. Ich schob ihn zur Seite und sagte: „Keine Zeit für Erklärungen. Ich weiß über dich und Nora Bescheid. Ich muss mich nur kurz umziehen.“ Thomas guckte mir erstaunt nach. Ich riss mir die Kleider vom Körper und knallte sie in mei-ne Reisetasche. Die neuen zog ich mir einfach, Fußende meines Bettes sitzend an. Nora lag darin und erhob sich schläfrig. Sie war nackt. Sie war vollschlank und hatte volle, dicke Brüs-te mit breiten, fast schwarzen Brustwarzen. Als sie mich bemerkte, zog sie erschrocken die Bettdecke wieder bis zum Kinn. Ich grinste sie frech an: „Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, aber immerhin hast du Laura und mich ja schon nackt gesehen. Eigentlich ist das ja ungerecht. Ich habe nur die Hälfte von dir gesehen.“ Ich riss ihr die Bettdecke weg und sah dann auch noch den dichten schwarzen Busch zwischen ihren Beinen. „Du blödes Arsch-loch!“, schrie sie. Ich deckte sie wieder zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte sanft: „Sorry, aber das ist doch eigentlich nur gerecht.“ Sie lächelte nun und nickte unmerk-lich. Ich war noch nackt und kleidete mich nun schnell an. Da sonst noch alles in meiner Ta-sche war, griff ich diese und eilte damit wieder zu Laura.
Ich klopfte an ihre Tür und sie öffnete nackt, wie sie war. Mich ritt der Schalk. Irgendwie war ich so gut gelaunt wie schon lange Jahre nicht mehr. Ich riss sie hinter der Zimmertür hervor und knutschte sie wild im Türrahmen. Wenn jetzt jemand den Gang entlang gekommen wäre, hätte er sie nackt und mich völlig angezogen gesehen. Sie gab mir zwar den innigen Kuss zurück und gab mir lachend eine Ohrfeige: „Du bist wohl völlig verrückt. Wenn mich jetzt einer gesehen hätte.“
Ich drückte sie sanft in das Zimmer zurück, schloss die Tür und riss mir die Kleider wieder vom Leib. Ich drückte sie sanft knutschend auf das noch unbenutzte Bett und küsste sehr er-regt ihren ganzen Körper. Ich bedachte besonders ihre Brüste und Scheide. Kaum spürte ich wieder ihre Feuchtigkeit durch ihre Schamhaare, drang ich in sie ein und schlief ganz sanft und ausgiebig mit ihr. Ich küsste sie immer wieder und bewegte mich sehr langsam. Ich strei-chelte ihre Brüste. Sie wurde immer erregter und ich trank ihr Stöhnen. Als ihr Unterleib sich vor Lust unter mir aufbäumte, versuchte ich mit aller Macht meinen langsamen Rhythmus beizubehalten. Laura stöhnte lauter und die heiße Quelle der Lust brach mit ihrem Lustschrei aus ihr hervor. Ich stieß weiter tief und ruhig in sie. Ich genoss das Nachbeben und Zittern ihres wunderschönen Körpers und küsste sie immer wieder zärtlich auf ihre sinnlichen Lip-pen. Aus ihrer Scheide strömte es geradezu heraus. Ich wollte mit aller Macht weiter so lang-sam weiterstoßen und hielt das auch lange Zeit noch durch. Laura stöhnte immer noch und ihr ganzer Körper zitterte und bebte weiter, was ich sehr genoss. Dann konnte ich mich nicht län-ger zurückhalten und stieß heftig in sie und spritzte tief in ihr ab. Sie stieß ihren Unterleib mir sehr heftig entgegen und kam noch ein zweites Mal mit lautem Schrei. Ich blieb in ihr und legte mich sanft auf sie. Ich küsste sie und wir keuchten beide schwer.
Plötzlich klatschte mir eine Hand auf den Po: „Na, ihr zwei!“ Ich blickte mich erschrocken um. Nora stand da – nackt! Sie hatte eine Hand noch in ihrem dickten, schwarzen Busch ver-senkt. Ich legte mich neben Laura und wir beide zogen die Decke über uns. Laura fragte sie: „Wie kommst du denn hier rein?“ Nora gab frech grinsend: „Ihr zwei fickt aber lieb. Das war so schön anzugucken. Ich würde ja am liebsten mit Euch, aber Thomas wartet auf mich.“ Lau-ra winkte Nora zu sich und flüsterte ihr was ins Ohr. Ich war die ganze Zeit stumm geblieben und ergriff jetzt das Wort: „Ach, Thomas kann warten.“ Ich blickte Laura an und sie schien meine wüsten Gedanken zu teilen. Sie griff nach Nora und zog sie zu uns ins Bett. Laura knutschte Nora und diese stöhnte auf. Ich blickte noch kurz zur Tür und sah, dass Nora wohl von innen abgeschlossen hatte, dann saugte ich an ihren dunklen Nippeln und knetete ihre Titten. Ich ging tiefer und bearbeitete mit Zunge und Fingern ihren dichten, schwarzen Busch. Ihre dicken Schamlippen waren schon nass. Ihr Kitzler war hart und stand hervor. Ihn ver-wöhnte ich sehr ausgiebig mit der Zunge. Als es aus ihr herauslief, nahm ich meine ganze Hand und drang langsam in sie ein. So gab ich ihr einen geilen Faustfick, der mich nicht un-gerührt ließ. Ich voller, weiblicher Körper zuckte. Ihre dicken Oberschenkel bebten. Es lief ihr geiler Saft aus den dicken Schamlippen hervor. Ich sah Laura fragend an. Sie nickte deutlich und gab sich dem Zungenspiel mit ihrer Freundin hin.
Ich postierte mich über Nora und drang mit hartem Schwanz in sie ein. Ich fickte sie hart und knetete derb ihre dicken Brüste. Nora stöhnte auf, während Laura – seitlich neben uns liegend – mich und sie zärtlich knutschte. Da ich Nora hart nahm, spritzte ich bald ab. Aus Nora lief es in Strömen, aber sie war noch nicht gekommen. Da ihr mächtiger Leib bebte und Wellen der Lust sie im wahrsten Sinne des Wortes durchschüttelten, wollte ich sie erlösen und setzte meinen Faustfick fort. Nach wenigen Sekunden schrie Nora auf: „Oh, aaahhh, ich kooomme.“
Nora lag keuchend und schwer atmend da. Laura sah mich glücklich an: „Das war lieb von dir. Sie war bei Thomas nämlich nicht gekommen, hat sie mir gesagt." Nora warf ihrer Freun-din einen ärgerlichen Seitenblick zu: „Du musst dem nicht alles erzählen." Dann blickte sie mich dankbar lächelnd an und sagte: „Aber Laura hat recht." Ich gab zurück: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Thomas lässt eigentlich nichts unversucht, dass seine Partnerinnen auch zum höchsten Genuss kommen." Nora grinste: „Die Rede war auch nur von heute Mor-gen." „Na, dann bin ich ja beruhigt", gab ich zurück. Nora machte es nun wie ich, sie zog sich schnell etwas anderes an und legte ihre Sachen, die sie an der Zimmertür ausgezogen hatte in ihre Tasche. So reisefertig gab sie Laura und mir noch einen Kuss und sagte: „Danke, ihr Lie-ben. Nun lasse ich euch wieder allein. Und denkt dran, um 14.00 Uhr ist Abreise." Ich blickte zum Radiowecker. Das waren ja nur noch drei Stunden! Ich begleitete Nora zur Tür und schloss hinter ihr ab. Ich ging zu Laura und küsste sie leidenschaftlich. Ich blickte sie an und fragte sie: „Ich fand es toll. Nora scheint eine sehr gute Freundin von dir zu sein. Wieso warst du gar nicht eifersüchtig?“ Laura antwortete: „Nora und ich teilen sehr viel miteinander. Ihr Ex ist seit zwei Monaten mein Freund und sie war mir nicht böse, dass ich nun mit ihm zu-sammenlebe. Darum wollte ich auch, dass du sie beglückst. Hat es dir gefallen?“ „Ja, schon. Aber mich hat noch mehr erregt, als du sie geküsst hast, das sah so geil aus.“ Laura lächelte freundlich: „Du bist süß.“ Ich legte mich flach hin und Laura legte sich auf mich. Ihr heißer Körper ließ meinen Schwanz in Sekunden hochschnellen. Nachdem Laura ihn geblasen hatte, führte sie ihn sich ein und ritt mich. Ich streckte meine Arme und massierte ihre schönen Brüste. In ihrer heißen, nassen Scheide fühlte ich mich wohl. Sie ritt mich sehr schnell. Sie fickte mich schnell und es kam mir mächtig. Laura stöhnte vor Lust und steigerte noch ihr Tempo. Mein Schwanz blieb steif in ihr und als sie ihre Lust herausschrie, während ich ihre Brüste kräftig knetete, spritzte ich erneut heftig ab. Laura beugte sich zu mir runter und küsste mich. Mein nun erschlaffter Penis glitt erst aus ihr, als sie ganz auf mir lag. Ich umschlang sie und presste ihren Körper dicht an mich und knutschte sie. Das Gewicht und die Hitze ihres Körpers erregte mich sehr.
Sie rollte von mir runter und bestellte uns das Frühstück aufs Zimmer. Wir zogen uns nur die hoteleigenen Bademäntel an und räumten schnell die verstreuten Kleider in den Schrank. Nach zehn Minuten klopfte es und der Etagenkellner schob einen großen Service-Wagen mit einem vollständigen Frühstück herein. Ich gab ihm ein kleines Trinkgeld und wir aßen hung-rig. Nachdem wir uns gestärkt und reichlich Kaffee getrunken hatten, holte der Kellner den Wagen wieder ab. Ich telefonierte nun mit der Rezeption und fragte, ob wir das Zimmer noch bis zum Abend haben könnten. Die Verlängerung stellte kein Problem dar. Laura einigte sich mit ihren Freundinnen via Telefon, dass sie noch länger hier bleiben würde. Sie rief auch ih-ren Freund an und sagte, dass sie erst eine Woche später zurückkommen würde. Ich war glücklich wie noch nie in meinem Leben. Ich regelte das Entsprechende mit Thomas.
Ich fragte sie: „Du hast doch nur bis heute Abend das Zimmer gebucht. Willst du mit zu mir?“ Laura lächelte mich liebevoll an: „Ja, natürlich, du Dummmerle.“ „Jahu!“, jubelte ich. Ich riss meinen Bademantel vom Leib und zog Laura auch aus. Ich presste mich an sie und knutschte sie heftig. Ich war sofort wieder erregt. Ich zog sie ins Bad. Laura deutete mit Blitzen in den Augen in die Wanne. Willig legte ich mich hin und sie stellte sich wieder breitbeinig über mich. Ihr heißer Natursekt war jetzt noch würziger. Als sie auf meinen Schwanz zielte, wäre ich fast gekommen. Ich zog sie zu mir herunter und als sie unter mir lag, drang ich in ihre noch pissende Scheide ein. Bei jedem Zurückziehen drang dann ein Schwall ihres Urins her-aus, stieß ich dann wieder in sie, wurde ihr Pissstrom kurzzeitig gestoppt. Ich blickte faszi-niert auf ihren Venushügel. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Penis heraus. Dann spritzte sie den letzten großen Schwall ihres Urins heraus, der mir gegen die Oberschenkel klatschte. Kniend spritzte ich mein Sperma über ihren Körper – vom Bauchnabel bis über ihre Brüste.
„Du bist ein ganz schön perverses Stück", stöhnte Laura geil, „aber dafür liebe ich dich ja." Da sie immer noch vor mir lag, brunzte ich jetzt auch los und spritzte ihr meine Pisse über ihren ganzen Körper bis in die Haare. Die letzten Strahlen lenkte ich in ihren Mund. Als ich leer war, presste ich mich auf sie und stieß meine Zunge tief in ihren Mund, während ich mei-nen Körper an ihrem rieb. Schnell wurden wir beide wieder geil. Sie kniete sich auf alle Viere und steckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ohne Probleme drang ich in ihre Hinterpforte. Ich rammelte sie wild. Ich war außer Rand und Band. Wir waren jetzt wie Tiere und schrien unsere Lust heraus. Wir duschten uns ab und beseitigten die Spuren unserer Sexspielchen. Dann sollte ich das Bad verlassen. Laure musste „ein großes Geschäft“ verrichten. (Wir stan-den beide nicht auf Kaviar-Spielchen. Auch gewisse Perversionen haben ja Grenzen, wenn die Partner sich darauf verständigen.)
Wir schenkten uns in dieser Nacht noch manches Mal unsere Körper – auf die romantische, zärtliche Art. Am Morgen checkten wir aus. Ich fuhr mit ihr in meine Wohnung und wir ver-lebten eine Woche im Glück und lernten uns noch viel besser kennen. Dann kam ein tränen-reicher Abschied am Bahngleis.
Doch schon in den Sommerferien mietete ich mir ein Zimmer in einer Pension, in der Nähe ihrer Wohnung. Wir sahen uns dann sehr oft. Nach einem Jahr beendete sie die Beziehung mit ihrem Freund und ich zog bei ihr ein. Selbstverständlich gab ich den miesen Job und mein besch…eidenes Leben in Deutschland auf. Denn ich konnte nur mit ihr glücklich sein und der Umzug nach Österreich stellte kein Problem dar.
ENDE

Kommentare

  • (gelöschter User) am 24.01.2013, 19:26:55
    SUPER 5 Sterne
  • tommy1207
    tommy1207 am 05.04.2007, 21:22:57
    meine fresse ist mein schwanz hart... geile story
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