Story: Der Dessouskauf

Unbarmherzig rammt mir Babsi den schwarzen Dildo immer wieder in den Arsch. Mit den Fingern der anderen Hand wühlt sie in meiner Vagina. Schmatzend fahren sie hin und her, Scheidenschleim rinnt über meine Schenkel nach unten. Wir sind heute schon eine Weile zusammen und haben schon einige Höhepunkte hinter uns. Ich knie am Boden, beide Hände auf ein Kissen gestützt, meine Titten schaukeln im Rhythmus der Fickbewegungen. Es tut mir gut wieder einmal so richtig genommen zu werden. Die Scheidenmuskeln massieren ihre Finger im selben Takt und es dauert nicht mehr lange und der nächste Orgasmus durchfährt meinen Körper. Keuchend lege ich mich der Länge nach auf den weichen Teppich. Zärtlich blickt mich Babsi an und streichelt sanft über meine gewaltigen Brüste. Auf der Zunge habe ich noch den Geschmack ihrer Schamlippen als ich sie vorhin ausgiebig geleckt hatte. Babsi ist eine sportliche Erscheinung, mittelgroßer fester apfelförmiger Busen, strammer Hintern, schlanke Hüften. Ich bin das genaue Gegenteil. Etwas mollig, etwas breite Hüften, etwas zu großer Arsch und riesige Brüste mit fast handtellergroßen Warzenhöfen. Eben überall etwas zuviel. Ich habe lange gebraucht um mich so zu akzeptieren wie ich bin. Das verdanke ich zum Großteil meiner Freundin die mich so liebt wie ich bin. Es war Zufall dass wir uns kennen gelernt haben. Ich brauchte neue Unterwäsche und suchte nach einem Geschäft das auch für fülligere Körper neckische Sachen führt. Als ich in den Laden kam wo sie beschäftigt ist war zunächst niemand da. Verwundert schaute ich mich etwas um. Als ich die Größen der angebotenen Dessous sah kam ich mir direkt wieder schlank vor. Durchsichtige Höschen, Brustwarzenfreie BHs, neckische Bodys.

Kann ich ihnen behilflich sein, eine rauchige Stimme erklingt hinter mir. Als ich mich umdrehe sah ich sie. Schwarzes hochgeschlossenes schlichtes Kleid mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte. Sie war mir von Anfang an sympathisch. Dunkle Augen sehen mir tief in die Seele. Ich schluckte erst einmal und räusperte mich. Ich suche schwarze Slips, möglichst aus Seide und dazu passende BHs. Mit routiniertem Griff legte sie mir einige Stücke vor. Die Kabinen sind links hinten wenn sie probieren wollen. Als ich in der Kabine war und den Vorhang zuzog erfasste mich eine eigenartige Spannung. Ich zog mich bis auf den Slip aus und probierte als erstes den BH. Ein schönes Stück der meine Fülle richtig modellierte mit transparenter Spitze und halb offenem Körbchen. Ich betrachtete mich im Spiegel da kam sie herein und zog den Vorhang wieder zu. Er passt ihnen ausgezeichnet meinte sie und zupfte meinen Schulterträger etwas zu Recht. Die Körbchen sind auch groß genug und engen nicht ein stellte sie mit prüfendem Griff fest. Meine Warzen stellten sich auf und bohrten unverschämt durch die dünne Spitze. Sie bemerkte es und lächelte leise. Welches Höschen gefällt ihnen fragt sie leise. Ich greife nach einem transparenten Spitzenslip mit leichtem Beinansatz der im Schritt zu öffnen ist und wollte ihn über mein Höschen anziehen. Sie fasste mich bei der Hand und meinte. Dieses Dessous muss auf der bloßen Haut probiert werden um richtig zu wirken. Ich starrte sie mit hochrotem Gesicht an und meine Warzen wurden noch kecker. Sie nahm mir das Wäschestück aus der Hand und blickte mich fordernd an. Zögernd entledigte ich mich meines Slips und stand nun halbnackt vor der fremden Frau. Sie betrachtete interessiert meine Teilrasierte Muschi und ich hatte den Eindruck dass auch ihre Brustwarzen hervortraten. Jetzt hielt sie mir den Slip hin und meinte, auch das Höschen passt sicher sehr gut. Schnell schlüpfte ich hinein und schaute in den Spiegel. Es gefiel mir sehr gut wie meine Schamlippen modelliert wurden, mein Bauchansatz war auch gut versteckt. Sie stand plötzlich dicht hinter mir und griff nach vorn auf meinen Schritt. Hier können sie ganz leicht den Schritt öffnen hauchte sie mir ins Ohr und ehe ich mich rühren konnte hatte sie schon den Verschluss geöffnet und meine Schamlippen quollen leicht heraus. Ich fühlte dass sie nass waren und hoffte sie würde es nicht merken. Aber es kam noch toller. Ihre Finger strichen leicht darüber und teilten sie. Leicht drangen sie in mein nasses heißes Loch und ich seufzte tief auf als auch die Clit mit der zweiten Hand verwöhnt wurde. Ihr Unterleib presste sich fest an den meinen und ich spürte die Hitze die von ihm ausging. Da war es um mich geschehen. Schnell drehte ich mich um und küsste sie. Meine Hand suchte den Schlitz in ihrem Kleid und ich war nicht überrascht darunter nur nackte Haut zu finden. Kein Slip behinderte meine Suche nach ihrer Scham. Auch sie war teilrasiert wie ich gleich merkte und auch ihre Muschi war vor Erregung nass. Als ich meine Finger in ihre Spalte steckte spürte ich dass auch sie wieder in mich eindrang. Nun fickten wir uns gegenseitig mit steigender Begierde. Am ihrem heftiger werdendem Atem und dem Zucken und Krampfen ihrer Scheide merkte ich das sie gleich kommen würde. Auch ich war bald so weit und gemeinsam verströmten wir uns zu einem heftigen beinahe lautlosem Höhepunkt. Komm heute Abend zu mir bat sie mit leise Stimme. Es würde mich sehr glücklich machen wenn du kommst. Ich küsste sie noch mal und sagte mein Kommen zu. Das Höschen und den BH schenke ich dir sagte sie zum Abschied. Seit dem bin ich mit Babsi zusammen und wir haben eine wundervolle Zeit.