Story: Kinonachmittag (erste Schwanzerfahrungen für einen Hetero)

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von wiesel am 25.3.2007, 22:23:28 in Das erste Mal (Er+Er)

Kinonachmittag (erste Schwanzerfahrungen für einen Hetero)

Es war wieder einer dieser Tage, an denen man merkt, dass der Druck in
den Eiern wieder zu groß wird. Die Frau war auf Reisen und ich mit
meinem Trieb ganz allein. So entschloß ich mich, mal wieder in ein
Pornokino zu gehen. Nach einer großzügigen Intimrasur machte ich mich
auf den Weg. Es war ein Kino an der Autobahn. Im abgeschlossenen
Eingangsbereich waren mehrere Monitore aufgestellt, wo man verschiedene
Filme sehen konnte. Das ganze war eine Art Treffpunkt, und es waren
schon einige andere Männer da. Der eigentliche Kinobereich bestand aus
einer größeren Leinwand, vor der eine Spielwiese angelegt war.
Gegenüber war eine Bank, auf der man sitzend dem Hauptfilm folgen
konnte. Die Wand dahinter war mit einem Lochblech versehen, hinter der
sich Voyeure aufhalten konnten. Neben dem Kino gab es noch
Einzelkabinen mit kleineren Monitoren. Die Kabinen waren Durch Gitter
getrennt, so dass man sehen konnte, was sich in der Nachbarkabine
abspielt. Zusätzlich war eine Öffnung im Gitter, genau in der richtigen
Höhe, zum Durchfassen. Eine Kabine am Rand war mit einer
Massivabtrennung, aber auch mit der Öffnung, gebaut.

Um den ersten Druck abzubauen, zog ich mich in diese Kabine zurück und
wählte auf dem Monitor einen Transen-Film. Im Nu hatte ich einen
knallharten Ständer. Da ich unbeobachtet war, zog ich mein Shirt aus
und entledigte mich auch meiner Hose, so dass ich nackt dem Film folgen
konnte. Meine Hände streichelten meinen stramm gewordenen Hodensack und
meinen Schwanz. Ich spürte, dass ich wohl schnell abspritzen würde,
versuchte dies aber hinauszuzögern. Plötzlich hörte ich durch die
Öffnung in der Wand aus der Nachbarkabine ein Zischen. Ein Gesicht war
zu erkennen. Zuerst erschrak ich, doch dann genoss ich den neugierigen
Zuschauer. Ich drehte mich frontal zu ihm und streichelte mich weiter.
Etwas unerwartet schob der Unbekannte nach kurzer Zeit seine Hand durch
die Öffnung und fasste mir an meinen Sack. Das war ja mal ein ganz
neues Gefühl, weil ich bislang reiner Hetero gewesen war und weder von
einem anderen Mann berührt worden war noch einen anderen angefasst
hatte. Meine Neugier wurde aber geweckt, und so ließ ich ihn gewähren.
Er zog mich sanft bis direkt vor die Öffnung. Bevor ich mich versah,
spürte ich seinen Mund auf meiner Eichel, und kurz darauf seine Zunge
um meine Schwanzspitze spielen, mit der er meinen ersten Lusttropfen
ableckte. "Hey, und was darf ich machen?" murmelte ich dem Unbekannten
zu. Er verstand dies wohl als Aufforderung, ließ von mir ab und seinen
steifen Riemen durch die Öffnung. Es war ein schönes Teil, ebenfalls
rasiert und gerade gewachsen. Zuerst fing ich an den fremden Ständer zu
wichsen. Und dann traf ich blitzschnell eine Entscheidung: Ich wollte
zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz blasen!! Ich hockte mich
hin, griff mit einem Arm durch die Öffnung, fasste den Typ am Arsch und
zog ihn zu mir heran. Mit der andern Hand umfasste ich seinen Sack und
seinen strammen Lümmel. Dann schob ich vorsichtig meinen Mund über
seine Schwanzspitze, was er mit hörbarem Stöhnen quittierte. Langsam
ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten und schob dann meine
Lippen immer weiter, bis mein Mund voll ausgefüllt war. Schließlich
begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen. "Stop, sonst komme ich",
hörte ich den Fremden stöhnen. In meiner Geilheit war mir das aber
egal, und ließ mir weiter in den Mund vögeln. Ich spürte, wie sich sein
Riemen noch weiter spannte. Seine Eichel wurde noch ein wenig größer.
Dann stöhnte der andere laut auf. Er kam, und wie! Mit harten
pulsierenden Stößen spritzte er mit sein Sperma in meinen Mund. Es war
ein herrliches Gefühl, seine Menge von Saft in meiner Mundfotze zu
spüren und zu schmecken. Da ich nicht von dem zuckenden Glied ablassen
wollte musste ich schlucken. Es war wunderbar... Nach seinem Abgang
ließ ich von dem Unbekannten ab. "Jetzt bist Du aber auch dran", raunte
er zu mir herüber. Sein Gesicht erschien vor der Öffnung. Das ließ ich
mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen harten Pint schon fast brutal
in seinen Mund, ließ ihn erst gar nicht gewähren, sondern vögelte ihn
oral. Es dauerte nur wenige Stösse, und auch ich kam. Mit fast
schmerzhaftem Ziehen vom Anus bis in die Bauchhöhle ob meiner
angestauten Geilheit schien ich fast zu explodieren. Es kam mir vor,
als ob ich unendliche Mengen von Schwanzsahne in seinen Mund abspritzen
würde. Geduldig hielt er still, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Dann
fasste er mich und leckte weiter an meinem langsam erschlaffenden
Glied, an der noch überreizten Schwanzspitze bis hinunter zum wieder
weich werdenden Sack. Ich genoss dieses Gefühl, bis er von mir abließ.
Es war zu hören, wie er kurz darauf seine Kabine verließ, wortlos und
anonym. Auch ich wischte mich sauber und zog mich wieder an. Nach
kurzem Warten trat auch ich zurück in den Treffpunktbereich. Der
Unbekannte war verschwunden.

Entspannt machte ich mir eine Zigarette an. Ich hatte ja noch den ganzen
Mittag Zeit...

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Kommentare

  • bobsilent
    bobsilent am 12.11.2015, 23:56:09
  • bimicha
    bimicha am 02.01.2014, 11:35:46
  • Buttlover
    Buttlover am 02.05.2010, 12:18:39
    Hm geil und detailiert beschrieben..........bitte eine fortsetzung
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