Story: Eine Pause an einer Pferdekoppel

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von (gelöschter User) am 18.3.2007, 15:50:04 in Sie+Er

Eine Pause an einer Pferdekoppel

An einem warmen Tag fuhren meine Frau und ich mit den Fahrrädern übers Land. Vorbei an Wiesen, Feldern und Weiden, auf denen Kühe oder Pferde grasten. Die Sonne schien von einem azurblauen Himmel. Nachdem wir doch einige Kilometer gefahren waren, machten wir an einer Weide rast. Wir breiteten, etwas abseits vom Radweg und hinter einer halbhohen Buschreihe, eine Decke im Gras aus und setzten uns, um uns auszuruhen. Nach einer Weile hörten wir ein kräftiges Wiehern und Schnauben. Als wir nach diesen Geräuschen Ausschau hielten, sahen wir – nicht weit von uns entfernt – einen braunen Hengst, der sich intensiv um die Gunst einer schwarz/weißen Stute bemühte. Sie jagten über die doch einige Hektar große Weide. Voller Aufmerksamkeit und mit steigendem Interesse beobachteten wir die beiden. Immer wieder holte der Hengst die Stute ein und biss ihr leicht in eine der hinteren Flanken. Sie trat aus und lief wieder von ihm weg. Der Hengst hinterher. Fast sah es so aus, als ob die beiden miteinander spielen würden. Bis plötzlich die Stute stehen blieb, leicht ihre Hinterläufe spreizte und aus ihrer Möse eine Flüssigkeit herauslief. Der Hengst nahm Witterung auf, reckte seinen Kopf empor und wurde unruhig. Mit tippelnden Schritten tänzelte er um das Hinterteil der Stute herum. Dann war der Zeitpunkt gekommen: Ein ca. 60 cm langer Hengstpimmel fuhr aus der Bauchfalte heraus und versteifte sich. Dann besprang der Hengst die Stute und rammte ihr seinen Pimmel in die Pferdemöse. Mit kräftigen Stößen hämmerte er in sie. Nach knapp einer Minute hielt der Hengst inne und verweilte ne Weile auf der Stute. Dann glitt der Pimmel – mittlerweile weicher geworden – aus der Stute. Und mit ihm ein Schwall Hengstsperma. Der Pimmel zog sich langsam wieder in die Bauchfalte des Hengstes und beide grasten anschließend in Eintracht nebeneinander, als wenn nichts geschehen wäre.
Meine Frau und ich nahmen dieses Ereignis fast wie in Trance war. Nachdem der Hengst von der Stute herabgeglitten war, wurde auch meine Frau aktiv. Sie fasste mir zwischen Hosenbund und T-Shirt an meinen mittlerweile anschwellenden Schwanz und rieb ihn. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet. Hatte ich etwa vor Beginn der Fahrradfahrt eine gewisse Vorahnung??? Jedenfalls kam uns jetzt dieses „Versäumnis“ zu gute. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und meine Frau sich ihres Rockes. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Die Eichel schimmerte rotbläulich und feucht. Stehend und mit Blick auf die Pferde griff meine Frau nach dem Schwanz und fing an ihn zu melken. Immer wieder schob sie die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück. Während dessen rutschten meine Hände unter ihr T-Shirt. Die Nippel ihrer Titten standen vorwitzig. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre Titten kneten und massieren. Dabei wurde ich immer geiler und ich merkte, wie so langsam mein Saft in den Eiern zu kochen begann. Mit kräftigen Bewegungen molk mich meine Frau ab. Ich stöhnte auf. Das Sperma stieg im Samenkanal aufwärts und schoss mit kräftigem Strahl aus dem kleinen Löchlein in der Eichelspitze. In mehreren Schüben spritze ich die ganze Ladung auf die ausgebreitete Decke. Der Druck war einfach zu groß gewesen. Mein Schwanz wurde weicher und der letzte Rest meines Sperma quoll aus der Eichel. Meine Frau kniete sich vor mich und nahm meinen schrumpelnden Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Mit der Zungenspitze leckte sie die letzen Tropfen Sperma von der Eichel. Ich zog ihr das T-Shirt aus und ihre Titten wippten leicht. Auch ich kniete mich jetzt auf die Decke, direkt vor meine noch kniende Frau. Meine rechte Hand wanderte langsam zwischen ihre Beine. Auch meine Frau konnte ihre Geilheit nicht mehr verbergen. Ihre Fotze war glitschig und nass. Wie von selbst glitt mein Zeigefinger der rechten Hand in ihre leicht geöffnete Fotze. Ich suchte den Weg zu ihrem G-Punkt und begann ihn zu massieren.. Ihr Kitzler schwoll an. Sie stöhnte, ihr Unterleib schob sich vor und ich fickte sie mit meinem Finger. Erst langsam mit einem Finger, dann nahm ich den Mittelfinger hinzu. „Wichs mich, du geile Sau“, flüsterte sie mir zu. Immer schneller glitten meine Finger in ihrer Möse ein und aus. Mein Mund saugte an Ihren Tittennippeln. Ihr Unterleib fing an zu zittern und sie „spritze“ mir nach kurzer Zeit ihren Fotzensaft auf meine Finger. Ermattet legten wir uns auf die Decke. Unsere Augen wanderten über die Weide zu den Pferden. Diese grasten immer noch einträchtig nebeneinander. Gern hätte ich meine Frau noch gefickt, aber uns wurde bewusst, dass wir nicht weit vom Radweg – immer noch nackend – im Freien lagen. Wir zogen uns wieder an und setzten nach einigen Minuten unsere Fahrradtour fort. Glücklich und befriedigt. Wir schworen uns aber, das Ficken im Freien bei nächster Gelegenheit nachzuholen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.03.2007, 13:06:07
    Geile Story! Ja, draußen zu ficken, das ist einfach saugeil! *fg*
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