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Story: Kim, die asiatische Überraschung

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von (gelöschter User) am 19.1.2004, 15:26:04 in Sie+Er

Kim, die asiatische Überraschung

Ich war wieder einmal auf einer meiner Dienstreisen in ferne Länder und hatte eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche in Hongkong hinter mich gebracht. Um meinen kleinen Freund stand es nicht besonders, denn der hatte die ganze Woche nicht viel zu tun gehabt. Chinesen sind ein recht reserviertes Volk und man knüpft nicht so leicht Kontakte.
Besonders weibliche Annäherungen waren - abgesehen von Angeboten diverser Prostituierter auf den touristischen Flaniermeilen - nicht gerade einfach zu arrangieren. Um es klar zu sagen, ich saß seit einer Woche auf dem Trockenen, weil ich keine Lust hatte, dafür zu bezahlen. Wenn man chinesischen Kolleginnen in unserer Niederlassung Komplimente machte, oder sie ansprach, kicherten sie nur und sahen verlegen weg.

Zum Glück hatte ich auch ein paar männliche Freunde in der Niederlassung, die mich darüber aufklärten, dass, selbst wenn die Kolleginnen frei wären, es nicht üblich wäre, sich mit Europäern einzulassen.

So war ich am heutigen Tag auf eine Grillparty eingeladen bei Leo, einem meiner Kollegen. Er wohnte auf Lantau, einer Insel nicht weit von Hongkong entfernt. Er hatte mir erklärt, welche Fähre ich zu nehmen hätte und welcher Bus mich später zu seinem Heimatort befördern sollte.

Ich hatte mich rechtzeitig auf den Weg gemacht, um die Fähre nicht zu verpassen. Auf der dreiviertelstündigen Überfahrt genoss ich den frischen Seewind und das angenehm warme Klima.

Kurz nach der Abfahrt fiel mir eine junge Chinesin auf, die ich in unserer Niederlassung schon einmal gesehen hatte und ich nahm an, dass sie auch auf die Party eingeladen war. Mein Kumpel Leo hatte erwähnt, dass auch ein paar seiner Mitarbeiter kommen würden.

Als die Kleine mit einem Kaffee in der Hand an mir vorbei dackelte, lächelte ich ihr einfach zu, was sie erwiderte. Ich fragte sie einfach ganz plump, ob sie auch zu Leos Party unterwegs sei, und sie war es. Sie stellte sich als Kim vor und war wirklich aufgeschlossen, anders als ihre Kolleginnen. Wir kamen richtig ins Gespräch und ich lernte einiges über die chinesische Kultur.

Als Lantau in Sicht kam, waren wir bereits soweit, dass wir über persönliches redeten, irgendwie hatten wir uns auf Anhieb gut verstanden. Kim hatte mir schon rausgeleiert, dass ich nicht verheiratet war und hatte auch sonst schon einiges rausgefunden. Auch sie war recht offen und erzählte mir bereitwillig aus ihrem Privatleben.

In Lantau angekommen, bestiegen wir den Bus und verkrümelten uns in die letzte Sitzreihe. Es war nicht viel los, nur drei weitere Menschen saßen in der alten und klapprigen Karre.

Als der Bus losgefahren war, überraschte mich Kim mit einer besonderen Frage. Sie wollte wissen, ob ich in dieser Woche schon jemanden 'getroffen' hatte. Ich tat verdutzt und verneinte, worauf sie feststellte, dass ich ja recht einsam gewesen sein musste. Das konnte ich nicht dementieren.

An der nächsten Haltestelle - wir waren etwa zehn Minuten über die engen und holperigen Straßen der Insel gefahren - stiegen alle anderen aus. Außer dem Fahrer, einem alten Mann mit einem riesigen Strohhut, waren wir nun die einzigen Fahrgäste im Bus.

Nun passierte das Unglaubliche: Kim beugte sich zu mir rüber, öffnete meine Hose und holte einfach meinen Schwanz raus. Sie fing an, vorsichtig zu wichsen und Sekunden später hatte sie eine recht pralle Latte in der Hand. Nun ließ sie die Finger weg und nahm meinen Stängel in den Mund, erst vorsichtig, dann immer tiefer.

Kim hatte einen kleinen Kopf und ich wunderte mich, wo sie meinen zwar nicht übermäßig großen, aber dennoch anständigen Penis hin steckte. Sie blies fast bis zum Schaft und ich wunderte mich, dass sie nicht würgen musste.

Inzwischen hatte ich zwei Knöpfe ihrer Bluse aufbekommen und knetete ihre kleinen Brüstchen, die spitz benippelt wegstanden. Sie begann vor Erregung zu zittern und grunzte, während sie sich meinen pulsierenden Schwanz weiter in den Rachen stieß. Durch das Gehoppel im Bus kam ich manchmal tiefer, als ihr lieb war und sie musste ein paar mal schlucken.

Sie hatte es wirklich gut drauf und immer wenn ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, wurde sie etwas vorsichtiger, so dass sich bei mir mehr und mehr Druck aufbaute. Doch nach einem riesigen Schlagloch war ich so tief in sie reingestoßen worden, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.

Ich stammelte nur noch ein leises »It's coming.« und spürte, wie sich meine Lenden zusammenkrampften. Ich fühlte regelrecht den Saft in mir aufsteigen, wie selten zuvor.

Kim war ganz unten, als der erste Schwall in ihren Hals abging. Sie schluckte willig und schnell. Das musste sie auch, denn die nächsten Fontänen kamen kurz hintereinander und füllten ihren Mund mit Sperma auf. Wie es mir gefällt, blies sie einfach langsam weiter und ließ zunächst nichts von dem Saft verkleckern.

Als sie merkte, dass nichts mehr kam, schaute sie zu mir hoch, öffnete den Mund und zeigte mir die klebrigen Fäden, die ihr zwischen Zähnen, Zunge und Gaumen hingen. Bei dem Anblick kam bei mir noch ein kleiner Spritzer, der natürlich auf meiner Hose landete. Kim schluckte auch den Rest meiner Soße herunter und bückte sich zu mir, um den Tropfen von meiner Hose zu lecken.

Eine saubere Sache - dachte ich und gab ihr einen Kuss auf ihre trotz der vollbrachten Arbeit immer noch geil glänzenden Lippen. Sie packte meinen erschlaffenden Lümmel wieder ein und knöpfte ihre Bluse zu und auf meine Frage, was mit ihr wäre, gab sie mir zu verstehen, ich solle noch ein wenig warten.

Wenig später waren wir angekommen und mussten aussteigen. Eine wirklich einsame Gegend hier, dachte ich und wir marschierten in Richtung von Leos Wohnstätte.

Wir trafen uns alle zur Kaffeezeit in Leos kleiner, aber gemütlich eingerichteter Wohnung. Zunächst schnatterten alle erst einmal durcheinander und ich fühlte mich reichlich deplaziert. Doch etwas später bekam ich dann langsam Kontakt, indem ich Einzelgespräche mit den Kollegen aufnahm. Kim ließ sich nichts anmerken.

Zwei Stunden weiter erfuhr ich kulturell Neues: Leo verkündete, dass die Housemaid nun mit den Vorbereitungen für das Barbecue anfangen würde - zum Glück hatte ich noch keinen so großen Hunger - und dass ein Teil von uns nun einkaufen gehen würde - etwas ganz normales! Der andere Teil möge doch einen Spaziergang machen. Die Empfehlung lautete, einen Aussichtspunkt über der Insel zu erklimmen, von dem man sehr weit blicken konnte.

Da ich schon die ganze Woche shoppen war, entschloss ich mich spontan für die Wanderung und landete in einer Gruppe aus drei Frauen - Kim war natürlich dabei - und einem Kollegen Namens Brian.

Wir marschierten zunächst eben über einen verschlungenen Pfad in Richtung der sich andeutenden Kuppe und alle redeten fröhlich aufeinander ein. Wenig später fing der Pfad an, immer steiler zu werden und es waren schon einige Stücke mit Treppen überbrückt. Nach gut über hundert Stufen trafen wir uns auf einer Plattform, die etwa die Hälfte des Anstiegs markierte.

Die Gruppe war schon recht weit auseinander gerissen und es dauerte gut zehn Minuten, bis auch die letzten oben ankamen. Einige keuchten und meinten, ob es noch weit wäre. Brian sah nach oben und meinte, dass einige den Berg besser nicht ganz erklimmen sollten. Ich gab ihm recht, eine der Frauen war ein wenig dicker, die andere war schwanger.

So entschied Brian, mit den beiden umzukehren, meinte aber, ich könne meinen Weg gerne fortsetzen, es würde sich lohnen. Kim, die sehr sportlich sein musste, bestätigte das und wir brachen gemeinsam auf, um den Rest des Berges zu erklimmen.

Es war nicht gelogen einer der schönsten Ausblicke, der sich uns bot, als der Weg flacher wurde und zu einer offenen Hütte im chinesischen Stil führte, in der man sich vor Regen oder wohl öfter vorkommend vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen konnte.

Kim war schneller als ich und erwartete mich oben noch leicht außer Atem. Wir fielen uns in die Arme und ich spürte ihr kleines Herz wummern. Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss und Kim drehte sich um, um die schöne Aussicht zu genießen.

Ich hielt sie fest von hinten in den Armen und flüsterte ihr ins Ohr »Now is your time.«, was sie mit einem zarten Nicken bestätigte.

Ich fuhr ihr noch in der selben Minute mit der flachen Hand an der Innenseite ihres Schenkels hoch und schob vorsichtig ihren Schlüpfer zu Seite. Ich holte mir ein wenig Feuchtigkeit aus ihrer Spalte und rieb damit auf ihrer Klitoris herum, massierte mit dabei mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Mein mittlerweile angewachsener Schwengel kam dabei in ihrer Poritze zum Liegen. Mit meiner anderen Hand hatte ich mir einen Weg in Kims Bluse gebahnt, wo ich mit der flachen Hand über ihre kleinen Nippel rieb.

Offenbar kurz vor dem Abgang bückte sich Kim zum Geländer der Hütte herunter und streifte ihren Slip herunter, so dass sich mir der Anblick ihrer braunrosafarbenen und spärlich behaarten Fotze bot.

Einladend - dachte ich, pfriemelte meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn in das feuchte Loch. Es war ziemlich eng in der kleinen Chinesin, aber genau das gefiel mir besonders. Ich brauchte nur ein paar sanfte Stöße, um kurz vor meinem Orgasmus etwas langsamer zu machen.

Kim japste bereits ganz ordentlich und als ich mich weiter stoßend über sie beugte, um die manuelle Stimulierung ihrer Titten und Mösenlippen fortzusetzen, kam es ihr gewaltig. Sie schrie laut heraus, was weit zu hören gewesen sein musste. Aber es war herrlich einsam auf unserem Berg.

Ich konnte es auch nicht mehr halten und gab ihr während sie rumschrie eine Injektion in ihr Innerstes. Ich pumpte alles an Sperma in sie hinein, was meine Rute hergab, und es fing schon an zu quatschen, als ich noch ein paar Stöße nachlegte. Es kam wirklich viel, was durch die saugende Kontraktion von Kims Muschi noch deutlich unterstützt wurde.

Wir hingen noch eine Weile aufeinander und ich verrieb den aus ihrer Fotze laufenden Saft auf ihren Schenkeln. Als ich meinen Riemen mit einem klebrigen Schlupf aus ihr herauszog, drehte sie sich um, wischte ihn mit ihrer Unterhose sauber und warf diese dann in den nächsten Mülleimer.

Ich hätte sie am liebsten wieder rausgefischt und als Souvenir behalten, aber der Gedanke, dass sie nun den Rest des Abends ohne Schlüpfer in meiner Nähe sein würde, ließ meinen kleinen Freund schon wieder zucken.

Um nicht ganz und gar so offensichtlich lange weg zu bleiben, marschierten wir wieder zurück und als wir ankamen, war die Party in vollem Gange. Wir stärkten uns mit ein paar Fetzen Fleisch und funkelten uns immer wieder über den Tisch zu. Bewusst hatten wir uns nicht nebeneinander gesetzt, die anderen sollten nichts merken.

Ein Weilchen später fragte Kim nach der Toilette und war erst mal verschwunden. Da sie mir zugezwinkert hatte, folgte ich ihr zwei Minuten später. Bei dem allgemeinen Treiben fiel das nicht sonderlich auf.

Ich klopfte an die Toilettentür und wurde eingelassen. Kim saß auf dem Waschtisch und hatte offenbar schon ein wenig an sich herumgefummelt.

Ich schloss hinter mir ab und schob ihr den kurzen Rock ganz hoch, kniete mich vor sie und fing an, ihre herrlich duftende Möse zu lecken. Entgegen meiner Erwartung, mein eigenes Sperma zu schmecken, hatte sie sich frisch gewaschen und ich bekam jungfräuliche Fotzenlippen geboten. Ich lutschte und saugte bis es ihr zum ersten Mal kam. Da war wieder das leise Japsen, was diesmal in einem lauten Seufzer endete.

Kaum hatte sie sich wieder beruhigt, schob ich ihr meinen Riemen zwischen die Schenkel und trieb ihr in meiner Geilheit die Beine weit auseinander. Fast im Spagat hockte sie nun vor mir und ich rammte ihr mein Glied in die Eingeweide.

Kurz bevor es mir kam, zog sie meinen Prügel heraus und wichste ihn mit der Hand weiter. Zwei heiße Fontänen schossen hervor und landeten auf ihren glänzenden Schamlippen, wurden von ihr einmassiert und entlockten ihr einen weiteren Höhepunkt. Der Rest meines Ergusses quoll langsam heraus und verteilte sich auf ihrer Hand und meinem Schwanz.

Ohne meinen Penis loszulassen hüpfte sie von dem Waschtisch und fiel vor mir auf den Badezimmer- Vorleger. Sie leckte alles, was sich auf ihrer Hand und meinem Riemen befand sauber und verpackte diesen wieder sorgsam in der Hose.

Mit einem Grinsen blickte sie auf ihre Uhr und huschte schnell aus dem Badezimmer. Ich folgte erst einige Minuten später und tat so, als ob ich mir ein Bier aus der Küche geholt und mich dort unterhalten hätte.

Später brachte ich Kim nach Hause und wir vögelten die ganze Nacht in ihrer Wohnung weiter. Doch diese Details stehen - wie so vieles mehr - in anderen Geschichte...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.01.2004, 21:08:39
    Wirklich ne tolle Geschichte!
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