Story: Mein erster Auftrag

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 17.3.2007, 13:46:05 in Gruppensex

Mein erster Auftrag

Mein erster Auftrag

Eine lange Zeit nach meinen beiden "richtungsweisenden" Erlebnissen verging, ohne dass ich wieder persönlichen Kontakt zu Kerstin hatte. Sowohl ihr, als auch mein Job spannten uns mächtig ein, und für mehr als mal eine kurze e-mail oder eine sms blieb uns lange keine Zeit.

Dann aber fand ich eines schönen Sommertages abends folgende Nachricht in meinem e-mail-Briefkasten: "Hallo Tom! Komm am nächsten Donnerstag um 22 Uhr auf den Autobahnparkplatz Fuchsaue, an der A38 von Halle in Richtung Leipzig. Fast am Ende ist das Parkplatzhäuschen, dahinter eine Sitzgruppe mit Tisch. Zieh Dich aus und leg Dich nackt auf dem Tisch. Mehr brauchst Du zunächst nicht zu wissen. Gib nur kurz Bescheid, ob Dir alles klar ist und ob es zeitlich bei Dir klappt! Liebe Grüße, Kerstin."

Von einer Sekunde auf die andere wurde ich unruhig. Immer wieder und wieder las ich die e-mail durch und die Vorstellung, dieser Aufforderung nachzukommen und nicht zu wissen, was dann kommt, erregten mich sehr. Doch auch einige Gedanken an die Gefahren einer solchen Situation kamen auf. Letzten Endes überwieg aber ganz einfach meine Lust, und schließlich kannte ich Kerstin ja auch und vertraute ihr. Also schrieb ich ihr noch eine kurze Nachricht mit meiner "Zusage".

3 Tage später war der "große" Tag gekommen. Ich machte extra ein wenig früher Feierabend, fuhr nach Hause und bereitete mich vor mit einer ausgiebigen Dusche und - obwohl ich es fast täglich mache - einer nochmaligen Rasur, in deren Anschluss ich mein Glied und meine Hoden noch einer ausgiebigen Ölmassage unterzog. Dann legte ich mich noch ein wenig auf die Couch, ließ den Balsam einziehen und ruhte mich aus.

Gegen 21 Uhr stand ich dann auf, legte meinen "Lieblingscockring" an und schlüpfte in Jeans, Shirt und Schuhe. Dann machte ich mich auf den Weg.

Da ich vorher auf einer Straßenkarte nochmal geschaut hatte, war es kein Problem, den Parkplatz zu finden, und daher war ich wohl auch viel zu zeitig da. Aber lieber zu früh als zu spät. Ich schaute mir also in Ruhe den Platz an. Hmmm .... schon recht gewagt, aber es dämmerte schon und der Parkplatz war bisher leer, nur das Rauschen der hin und wieder hinter einem großen Schutzwall vorbei fahrenden Autos war zu hören. Wird schon schief gehen, dachte ich, und rauchte noch eine Zigarette, um meine Nerven ein wenig zu beruhigen.

Dann endlich war die Zeit des Wartens vorbei: 21.55 Uhr - ein letzter Blick über den unverändert leeren Parkplatz, dann zog ich mich im Schutz des Häuschens aus, legte meine Sachen in eine geschützte Ecke und ging zu der Sitzgruppe, wo ich mich nackt auf den Tisch legte, so wie Kerstin es wollte.

Mein Herz klopfte, ich spürte die Erregung steigen, und mein Penis wurde von Sekunde zu Sekunde steifer.

Plötzlich hörte ich ein Auto nahen ....... ob sie das ist, dachte ich?

Ich drehte meinen Kopf, konnte aber nichts erkennen, da das Häuschen mir die Sicht nahm. Das Motorengeräusch verstummte, und mir wurde ein wenig mulmig. Was ist, wenn sie es nicht ist, dachte ich ... und nun siegte - für einen Moment - doch meine Vorsicht. Schnell und leise stand ich auf und lief die paar Schritte zum Häuschen. Vorsichtig schaute ich um die Ecke und sah etwas entfernt einen Wagen stehen. Ich kannte Kerstins Auto leider nicht, und da es inzwischen schon recht dämmrig war, konnte ich auf die Entfernung auch durch die Scheiben keine Details im Inneren erkennen. Da ging die Fahrertür auf, und ich erkannte Kerstin. Ich konnte förmlich den sogenannten Stein plumpsen hören. Als ich mich schon wieder umdrehen wollte, sah ich, wie sich zwei weitere Türen des Autos öffneten. Eine weitere Frau und ein Mann stiegen aus, die ich beide nicht kannte! Da ich aber Kerstin erkannt hatte, und ich ihr sehr großes Vertrauen entgegen brachte, schmunzelte ich sogar ein wenig und machte mich schnell zurück zum Tisch, legte mich wieder drauf, und schloss die Augen in der Erwartung auf das Kommende.

Langsam kamen Schritte näher und ich hörte ein Flüstern. Dann vernahm ich Kerstins Stimme: "Bleib liegen, Tom, ich bin es, Kerstin. Und halte die Augen geschlossen, ich werde Dich nun anfassen!" Mich durchfuhr ein Schauer, ein sehr angenehmer Schauer, und mein steifes Glied zuckte, als ich plötzlich eine warme Hand fühlte, die sich um meine Hoden legte und leicht drückte. "Ich habe noch jemanden mitgebracht, hab aber keine Sorge, ich passe auf Dich auf!" sagte Kerstin. "Steh nun auf, aber lass Deine Augen zu, ich werde Dich führen!" Ich tat, wie sie gesagt hatte. Als ich stand, wurde ich an den Schultern gefasst und langsam geführt. Ich spürte Gras unter den Füßen. Dann wurde ich umgedreht und gegen etwas Kühles gedrückt. Meine Beine wurden leicht gespreizt, meine Arme nach rechts und links ausgebreitet. Dann spürte ich, wie ich angebunden wurde. Ich zuckte dabei, und Kerstin wiederholte: "Verlass Dich auf mich, Tom!" Auch wenn ich ihr sehr vertraute, unruhig war ich schon, so etwas hatte ich bisher nicht erlebt! Aber ich ließ es geschehen.

Plötzlich sagte Kerstin: "Nun mach Deine Augen auf, Tom!" Und ich tat es.

Ich sah Kerstin vor mir, nur bekleidet mit schwarzen kniehohen Stiefeln. Ihre Brustwarzren standen steif ab, und in der Hand hielt sie eine Rolle Paketschnur, mit der, wie ich nun sah, ich an einen Maschendrahtzaun angebunden war.

Neben ihr standen die beiden Unbekannten, beide vollständig nackt. Ein Mann, ich schätzte mal im Alter von 25-30 Jahren, und eine vielleicht ebenso alte Frau. Ihr waren die Augen verbunden, und ihre Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden. Sie waren beide attraktiv, und ihre Figuren zeugten von zumindest regelmäßiger sportlicher Betätigung.

"Was habt ihr vor", fragte ich. Und Kerstin klärte mich auf: "Lass es einfach geschehen, Tom, und sprich nun nicht mehr."

Sie kam nun nahe zu mir, fasste mein Glied, und begann es zu wichsen. Der unbekannte Mann führte die Frau ebenfalls zu mir und beugte sie mit dem Oberkörper nach vorne. Er schob Kerstin beiseite, fasste meinen Schwanz und führte es direkt zum Mund seiner Partnerin, die ihn sofort aufnahm und an meiner Eichel saugte. Er trat hinter sie, spreizte ihre Beine und drang sofort in sie ein. Sie stöhnte leise, und wurde in den Bewegungen mit ihrem Mund schneller. Kerstin stand neben uns und schaute lächelnd zu. Ich merkte ihren Augen die Erregung an, und ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie streichelte ihre Brüste, nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und drückte sie. Als die Stoßbewegungen des Mannes schneller wurden, und auch die Frau meinen harten Schwanz inzwischen mit immer heftigeren und tieferen Bewegungen in ihrem Mund aufnahm, kam Kerstin wieder ganz heran, und umfasste meine Eier. Die Frau stöhnte immer schneller und nicht mehr so leise, wie zuvor. Sie bebte richtig und ich glaubte, sie würde gleich explodieren. Der Mann nahm sie ein wenig zurück, und stieß heftig und tief von hinten in sie hinein. Kerstin nahm nun meinen Schwanz in den Mund, wichste und leckte ihn. Ihre Bewegungen wurden hektisch und schnell. "Spritz ihr ins Gesicht" sagte sie, und ging ein wenig zur Seite, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich spürte mich kommen und mein Körper zuckte. Der Unbekannte drückte den Kopf der Frau ein wenig näher in Richtung meines Schoßes und da kam ich auch schon. Ich wenigen, aber heftigen Stößen schoss mein Sperma in das Gesicht der Unbekannten, bedeckte Augenbinde und Mund. Fast gleichzeitig zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus, kam um sie herum und ergoss sich ebenfalls in ihr Gesicht, allerdings in noch größerer Menge. Ihre Zunge versuchte abzulecken, was abzulecken war, und ich sah ihr die genussvolle Erregung an. Unsere Körper bebten, und wir atmeten tief. Nur Kerstin stand neben uns und grinste uns an.

"Wir werden nun gehen, Tom, bleib noch kurz hier stehen, bis wir weg sind!" Sie band mich los und drückte mir einen Kuss auf die Wange, während sie mir nochmal an meinen Schwanz griff.

Dann drehte sie sich um, und ging neben dem Unbekannten, der seine Partnerin, immer noch mit gefesselten Händen und verbundenen Augen führte. Als sie hinter dem Häuschen verschwunden waren, ging ich langsam zu meinen Klamotten und zog sie an. Ich war noch nicht ganz fertig, da sah ich die drei mit dem Wagen vorbeifahren. Ich bekleidete mich vollständig, und bestieg dann auch mein Auto und fuhr nach Hause. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, und nur langsam wurde ich wieder richtig "klar".

Als ich später nach einer erfrischenden Dusche zu Hause auf dem Sofa lag, klingelte mein Handy. Es war Kerstin: "Hallo Tom! Ich wollte Dir nur nochmal danke sagen, dass Du das mitgemacht hast! Meine Schwester und ihr Mann machen das öfter, und ich wollte es einfach mal mit Dir geschehen lassen. Ich hoffe, es hat Dir gefallen, ich melde mich wieder!" Noch ehe ich überhaupt etwas richtiges sagen konnt, hatte sie auch schon aufgelegt. Ich schmunzelte, und dachte nur: verrückt!

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!