Gangbang im Wald
Es ist erst ca. drei Wochen her, als ich mal wieder ein geiles Erlebnis in der Natur hatte. Die heißen Tage dieses Sommers verursachten in mir eine permanente Geilheit. So war es dann auch am Sonntag vor drei Wochen. Zu hause hatte ich mir schon einen geilen Bi-Porno angesehen und mich dabei gewichst und mir verschiedene Dildos in meine ständig rasierte Boypussy gesteckt. Obwohl ich bereits einmal gekommen war, war meine Geilheit noch nicht verschwunden. So entschied ich zum Teufelssee zu fahren, wo man hauptsächlich FKK macht. Bevor ich losfuhr entschied ich, dass ich mir bereits zu Hause einen Analplug in meine Rosette platziere. Ebenso packte ich einige meiner Dildos und eine Augenbinde in meine Tasche. Einen Cockring hatte ich bereits seit dem Aufstehen um meine Eier und meinen kleinen Stummelschwanz gelegt.
Als ich dort ankam, stellte ich fest, dass die Wiese extrem überfüllt war und zudem viele Familien mit Kindern dort waren. Da ich ja dort hingefahren bin um etwas Geiles zu erleben, entschloss ich mich mich dort nicht hinzulegen. Aus Erlebnissen aus den letzten Jahren wusste ich, dass nur ca. 10 Minuten entfernt eine ehemalige Schonung war, wo sich ausschließlich sexinteressierte Männer sonnten und vergnügten. Nach einem kurzen Fußmarsch kam ich in dem besagten Gebiet an, was sich mitten im Wald befindet. Dieser Platz ist ideal. Fast der ganze Bereich ist mit einem sandstrandähnlichen Boden versehen. In jeweils kleinen Gruppen stehen überall kleine neu wachsende Bäume und Sträucher. Dazwischen liegen dann immer kleine Nischen zwischen denen man sich "ungestört" hinlegen kann ohne dass sich jemand direkt daneben legen kann. Ich merkte sofort, dass sich an diesem Tag extrem viele Männer hier, alle ausschließlich nackt, aufhielten. Teilweise lagen zwei Typen zusammen, die sich nur unterhielten oder sich auch gegenseitig befummelten. Ebenso liefen zahlreiche Männer nackt durch die Gegend mit dem sichtlichen Ziel hier Kontakte zu knüpfen. Diese Atmosphäre machte mich schon im angezogenen Zustand geil.
Nach kurzer Suche fand ich eine etwas größere Lichtung auf der ich unweigerlich "zu finden" war. Also legte ich meine Handtücher auf den Boden und pellte zügig meinen Spitzenstring und mein T-Shirt aus. Kaum war ich nackt, musste ich gleich ein wenig an meinem fast steifen Schwänzchen spielen. Es dauerte nicht lange und die ersten drei Typen liefen dicht an meinem Platz vorbei. Dabei öffnete ich ganz provokativ meine Schenkel, damit sie einen freien Blick auf meinen Analplug hatten. Ich beobachtete, dass alle drei Typen kurze Zeit später wieder an mir vorbeiliefen. Dabei konnte ich gut sehen, dass sie alle mittlerweile steife Schwänze hatten. Ebenso konnte ich erkennen, dass allesamt am Schwanz rasiert waren und sie ohne Ausnahme unten rum sehr gut ausgestattet waren. Mich erregte die Vorstellung, dass die Typen durch meinen Anblick den ich ihnen präsentierte geil wurden. So entschloss ich mich meine vier Dildos, die ich mitgenommen hatte, aus meiner Tasche zu holen. Erst entfernte ich meinen fest sitzenden Analplug, bevor ich meine an diesem Tage frisch rasierte Arschfotze mit Gleitgel einrieb. Hierbei beobachtete ich, dass alle drei Typen in meiner Nähe in den Gebüschen standen und bereits an ihren steifen Riemen wichsten. Ebenso nahm ich zur Kenntnis, dass sich meine "Zuschaueranzahl" mittlerweile auf sieben Männer erhöht hatte.
Kurz danach schmierte ich meinen ersten Kunstschwanz ebenfalls mit Gleitcreme ein, damit seine Größe von ca. 19 x 4,5 cm ohne Probleme in meine Rosette verschwinden konnte. Anfänglich brauchte ich ein wenig bis das Ding meinen Schließmuskel öffnete, aber kurz danach flutschte er ohne großen Widerstand in das Innere meines Körpers. Nun war ich richtig aufgegeilt und fing an mich immer heftiger mit dem Dildo selber zu ficken. Hierbei bemerkte ich, dass mittlerweile neun nackte Typen in einem Umkreis von ca. 25 Meter um mich rum standen und sie sich alle die steifen Prügel wichsten. Mich machte es total geil, dass ich den Kerlen hier als Wichsvorlage diente. So entschloss ich mich meine anderen drei Gummischwänze aus der Tasche zu holen und neben mir auf dem Handtuch zu platzieren.
Da ich mittlerweile merkte, dass mein Hintern jetzt nach mehr verlangte, griff ich nach einem größeren Dildo. Ich wählte einen bedeutend größeren, als wie ich bisher in mir hatte. Wieder griff ich zur Gleitcreme und schmierte mein nunmehr extrem forderndes Fickloch erneut ein. Danach setzte ich einen ca. 22 x 5,5 großen Kunstschwanz an den Eingang meiner Rosette. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich ihn komplett verschwinden ließ. Diese Situation, dass neun Typen mich bei meiner Selbstbefriedigung meines Hinterteils beobachten, machte mich so geil, dass ich nunmehr entschied mir meine mitgebrachte Augenbinde aus der Tasche zu holen. Kurz danach verdeckte ich meine Augen damit und genoss es, nunmehr nicht mehr sehen zu können, was um mich herum geschah.
Ich muss gestehen, dass es mich sehr anmacht von "fremden" Männern benutzt zu werden, ohne dass ich weiß, wer sich dort gerade an mir "vergeht". Kaum hatte ich wenige Sekunden meine Augenmaske auf, merkte ich die ersten Hände auf meinen nackten Körper. Ich merkte zuerst drei Händepaare, die meinen kleinen Schwanz, meine gepiercten Brustwarzen und ebenso den Eingang meines Hinterns befummelten. Der Gedanke, nun für die Typen als willenloser Ficksklave zur Benutzung bereit zu liegen, machte mich noch mehr an. Dann merkte ich, wie sich die ersten zwei Unbekannten neben meinen Kopf platzierten und mir scheinbar ihre steifen Schwänze vor das Gesicht hielten. So war es auch, denn einer der Kerle nahm mein Gesicht und führte es an seinen Riemen heran. Von absoluter Geilheit getrieben öffnete ich sofort meinen Mund und nur Sekunden später hatte ich einen recht großen fremden Kolben mit meiner Mundfotze komplett aufgenommen. Ich merkte sofort, dass mein "Spielkamerad" scheinbar schon sehr erregt war, denn nicht nur sein großer Pimmel war richtig steif, nein, ich merkte auch, dass er seine ersten Liebestropfen in meinem Mund absonderte.
Als ich mich dann kurz auf das weitere was um mich rum bzw. an mir geschah, merkte ich dass sich nunmehr scheinbar alle neun Boys um mich rum platziert hatten, die kurz vorher noch im Gebüsch wichsten. Ich merkte nunmehr zahlreiche Hände die meinen Körper befummelten. Ebenso nahm ich zur Kenntnis, dass einer der Typen die Herrschaft über meinen Dildo, den ich vorher tief in dem Arsch hatte, übernommen hatte. Ich merkte, dass dieser mir mein Spielzeug mit kräftigen Stößen bis zum Anschlag in meine Arschfotze rammte. Kaum hatte ich mich darauf versucht zu konzentrieren, merkte ich, dass bereits ein zweiter steifer Schwanz vor meinem Gesicht hing und darauf wartete, dass ich ihn ebenfalls bearbeitete. Als ich mit meinem Mund näher an das zweite Exemplar der "Begierde" kam, vernahm ich einen sehr starken Geruch, der scheinbar von diesem Prügel ausging. Scheinbar hatte sich dieser Typ seit einigen Tagen nicht richtig gewaschen. Obwohl ich im ersten Augenblick etwas angeekelt war, wehrte ich mich kein bisschen, als er mir seinen ungewaschenen Schwanz zwischen meine Lippen schob. Nun vernahm ich einen etwas salzigen Geschmack im Mund, der aber keinesfalls unangenehm war. Ebenso konnte ich mit meinem Mund feststellen, dass dieser Kerl einen noch größeren Riemen hatte, als meine erste Mundfüllung. Ohne sein Teil gesehen zu haben schätze ich seine Latte auf eine Größe von garantiert 22 x 6 cm. Es war sehr schwer für mich sein Monstergerät komplett in mein Blasmaul aufzunehmen, aber die Situation in der ich mich befand erregte mich derart, dass es mir dennoch gelang in bis zum Anschlag aufzunehmen. Während ich dieses Riesenteil mit völliger Hingabe verschlang, merkte ich dass zwei weitere Schwänze über meinem Gesicht wichsten.
Ebenso merkte ich, dass mir mein Dildo aus meiner Boypussy rausgezogen wurde. Ich hörte dann nur den einen Kerl sagen, dass er mir jetzt einen weitaus größeren Gummischwanz einführen will, denn ich hatte auch einen schwarzen Kunstpimmel mitgenommen, der 28 x 8 cm groß und dick war. Kaum hatte ich gemerkt, dass mir der eine Vibrator aus dem Arsch gezogen wurde, wurde ich von, ich glaube vier Händen, mit Gleitcreme für meine weitere Behandlung vorbereitet. Dies geschah indem mir einer die Beine hochhielt und die anderen mehrere Finger in den Darm steckten. Kurz darauf merkte ich, wie mir nun mein Riesendildo an meine rasierte Muschi angesetzt wurde. Dabei hielt mir einer der Stecher meine Arschbacken auseinander. Ein anderer verwöhnte bereits seit einigen Momenten meinen kleinen Stummelschwanz mit dem Mund. In völliger Ekstase blies ich die mir vor dem Mund gehaltenen Großkolben abwechselnd, während der Druck auf meinen gierigen Anus immer stärker wurde. Da ich jetzt diesen fetten künstlichen Prügel in mir spüren wollte, schob ich mein Becken und meinen geilen Hintern fest gegen den riesigen Dildo. Kurz darauf merkte ich, wie die Eichel in mich eindrang. Ich verspürte in diesem Moment ein derartiges Verlangen, dass ich kurz die beiden Riemen aus meinem Mund entfernte und laut herausschrie, dass ich es jetzt bräuchte tief von meinem Werkzeug, was noch immer nur ein wenig in meinem Schließmuskel steckte, ausgespießt zu werden. Bettelnd bat ich die Männer, die zwischen meinen Beinen aktiv waren, mir endlich meinen Monsterdildo bis zum Anschlag rein zustoßen. Meinem Wunsch wurde dann auch umgehend nachgekommen und ich spürte, wie sich das Riesenteil Zentimeter um Zentimeter in meinen Körper bohrte. Als ich das Ding dann bis zum Anschlag aufgenommen hatte, konnte ich mich dann auch wieder um die mittlerweile drei Schwänze in der Nähe meines Kopfes kümmern. Ich merkte dabei, dass mich besonders der riesige Prügel des ungewaschenen Mannes besonders reizte. Während ich seinen geilen Fickkolben mit dem Mund verschlang, griff ich nach den anderen beiden Geräten, die ich mit meiner Hand wichste. Da ich aber so viele Männer wie möglich mit meinem Blasmaul verschlingen wollte, schob ich mir zwischendurch auch deren Männlichkeit zwischen die Lippen.
Zwischen meinen Beinen merkte ich derweil, dass ich nunmehr mit kräftigen Stößen mit meinem Lustspender bis zum Anschlag bearbeitet wurde. Ich merkte, dass währenddessen zwei Typen an meinem Pimmelchen oral aktiv wahren und ich denke vier weitere Hände an meinem Arsch rumfummelten indem einer meine Arschbacken auseinander hielt und der andere versuchte mir einige Finger zusätzlich in meine Boypussy zu stecken, was ihm auch gelang.
Als ich gerade kurz vor dem Höhepunkt meiner Geilheit war, schlug einer der Männer vor mich doch endlich auch einmal richtig zu ficken. Mit den Worten "Wollen wir die kleine geile Drecksau jetzt nicht endlich auch mal richtig benutzen und ihm seine geile Arschfotze füllen" leitete er die nächste Phase meines Erlebnisses ein. Nur wenige Augenblicke später merkte ich, dass mir meine bisherige Analfüllung vorsichtig raus gezogen wurde. Ohne große Vorsicht wurde mir mein Monsterdildo aus meiner Rosette raus gezogen. Kaum war dies geschehen, merkte ich sofort gleich wieder zahlreiche Hände und Finger, die sich gierig in meinen fordernden Anus betätigten. Dann war es soweit. Eine tiefe aber angenehme Stimme forderte die anderen Männer auf, mich jetzt für ihn und seinen Schwanz vorzubereiten. Er forderte die Männer mit den Worten: "Kommt, haltet mir schön die notgeile Arschfotze von diesem tabulosen Ficksklaven auf, damit ich ihm schön meinen Prügel tief in den Darm versenken kann." Dann sprach er mich mit dominanter Stimme an: "Na du kleine perverse Drecksau, möchtest du jetzt von mir schon bestiegen und vollgepumpt werden? Willst du von meinem riesigen Pimmel ausgefüllt und gedehnt werden? Los sage mir was du möchtest!" In meiner absoluten Geilheit stammelte ich nur heraus: "Ja bitte bediene dich an meinem Körper, ich möchte so sehr, dass du mir deinen geilen Riemen reinrammst!" Kaum hatte ich dies ausgesprochen, erwiderte er: "Wenn ich dich jetzt wirklich durchziehen soll, erwarte ich, dass du dich nicht nur für mich, sondern auch für die anderen elf Typen hier die Beine breit machst. Außerdem erwarte ich, dass du nicht zwischenzeitlich anfängst rumzuspinnen und verlangst, dass du mit Gummi gevögelt werden möchtest. Du schwanzgeiles Stück wirst dich hier schön von allen Männern ohne Schutz abbocken und voll spritzen lassen."
Diese dominante Art machte mich nun noch wahnsinniger, als ich eh schon war. Mit zittriger Stimme erwiderte ich: "Ja Meister, ich mache alles was du von mir verlangst. Wenn du es wünschst, dann könnt ihr mich alle ohne Kondom durchficken. Ich wünsche mir so sehr, dass ihr euch richtig geil an mir vergeht und mich absolut tabulos bearbeitet." Ich vernahm nur noch ein wohlwollendes Zustimmen, als ich bemerkte, dass mein Herr nun seinen steifen Riemen an den Eingangsbereich meines Schließmuskels ansetzte. Wenige Augenblicke später hatte ich schon seine Eichel in meinem Innern. Nachdem ich ja bereits vorher schon bestens mit meinem Monsterdildo geweitet war, konnte ich nicht sofort merken, wie groß wohl der Prügel war der sich recht heftig in mich reinbohrte. Da ich mich wirklich völlig ausgefühlt gefühlt habe, schätze ich sein Hammer war ca. 6 – 6,5 cm dick. Aber das war nicht so besonders. Obwohl sich jetzt sicherlich schon mehr als 20 cm in der Länge in meinem Darm befanden, dachte ich langsam müsste ich doch merken, dass er ihn bis zum Anschlag versenkt hat. Aber damit lag ich völlig falsch. Ich vermute mal, dass sich bestimmt weitere 6-8 cm in mich hineinbohrten, bis ich dann endlich merkte, dass mein Bock mit seinem Schambein meine Pobacken berührte.