Story: segeltörn

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von (gelöschter User) am 6.3.2007, 08:57:40 in Er+Er

segeltörn

Endlich ging es los ,ich und Klaus hatte geplant einen Segeltörn von Punat (Kroatien)nach Malta zu machen. Wir hatten für 3 Wochen eine Yacht gechartert

Samstag morgens ins Auto und mittags um 16:00 Übergabe der Yacht. Alles ging klar und wir hatten vor am Sonntag um 6:00 h abzulegen. Zum Abschluß, nachdem alles verstaut war, gingen wir noch in das Hafenrestaurant und aßen noch etwas und tranken einige Bierchen. Die nächsten Wochen gab es eh nur Eintopf aus der Dose, Bier auch wir hatten reichlich verstaut.

Sonntag 6:00 h, der Wecker klingelte, kurze Katzenwäsche an Bord und Schiff klar machen zum Auslaufen. Der Wind stand günstig und wir zogen die Segel hoch um ohne Motor abzulegen. Dies klappte auch und im Nu waren wir ohne die anderen mit dem Motor zu wecken aus der Marina und es ging raumschots Richtung Malinj Luzin um in offenes Gewässer zu gelangen. Ich steuerte und Klaus machte Kaffe und ein paar Brote um unser Frühstück nachzuholen.

Gegen 10:00 h erreichten wir das offene Wasser, machten die Selbsteueranlage klar und überließen der Selbsteueranlage den Kurs. Wir begegneten nur wenigen schiffen und segelten bis 23:00 h, den ersten Tag wollten wir nicht durchfahren und ankerten an einer Insel.

Wir gingen in die Kojen und schliefen bis uns um 6:00h der wecker weckt um dann die Fahrt fortzusetzen, auch dieser Tag verlief wie der erste nur das wir nun im Rhythmus von 4 Stunden Wache machten und die nacht durchfuhren. Am dritten Tag gegen 12:00h lies der Wind nach und wir dümpelten im Wasser ohne fahrt zu machen.

Ich beschloß einige Runden ums Schiff zu schwimmen, warf eine Sorgleine raus und sprang ins Wasser. Das Wasser war herrlich warm und ich forderte Klaus auch auf ins Wasser zu kommen. Er sprang auch ins Wasser und wir schwammen einige Runden um das Schiff.

Nachdem wir einige Runden geschwommen waren kletterten wir an Bord, duschten kurz das Salzwasser ab und ließen uns nackt wie wir waren von der Sonne trocknen.

Nach einiger Zeit meinte Klaus wir hätten doch unsere Frauen mitnehmen sollen, dann könnten wir uns jetzt schön von Ihnen oder wir sie verwöhnen. Er schwärmte davon wie geil es ihn machte wenn seine Frau ihm einen bliese und seinen Saft schluckte. Ich schaute kurz auf und sah das Klaus einen ordentlichen Ständer hatte.

Ich bemerkte das wen er einen geblasen haben möchte, er sich mit mir begnügen müßte da sonst ja niemand da sei. Dies war allerdings scherzhaft gemeint. Klaus meinte dies sei ihm jetzt auch egal wer ihm einen bliese.

In mir fingen aber auch meine Hormone an verrückt zu spielen und ich bekam plötzlich Lust, mein kleiner hatte auch Lust und stand steil nach oben. Als Klaus dies bemerkte stellte er sich vor mich und meinte es wär doch egal ob ich oder seine Frau.

Ich nahm einen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam zu meinem Mund, öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über seine Eichelspitze, die Vorhaut hatte ich ihm schon zurück gezogen. Ich spürte wie noch mehr Blut in den Schwanz von Klaus fuhr und sich sein Schwanz verhärtete. Ich öffnete meinen Mund weiter und meine Lippen legten sich um seine Eichel. Ich saugt leicht und meine Zunge umkreiste seine Eichel, mit der Hand wichste ich seinen Schwanz. Ich spürte das er immer härter wurde und er seinen Schwanz mit fickenden Bewegungen tiefer in meinen Mund schob.

Auch meine Geiheit wuchs immer mehr und ich wichste mit der freien Hand meinen Schwanz. Meine andere Hand hatte sich von dem Schwanz gelöst und knetete die Eier von Klaus. Klaus wurde immer wilder und rammelte mir seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund. Ich saugte ihn in mich und meine Hand bzw. ein Finger tastete sich zum Anus von Klaus vor. Als ich seine Rosette erreicht hatte drückte ich erst leicht dann immer fester dagegen, er quittierte das in dem er meinen Mund immer heftiger fickte.

Als ich sah das die Creme noch am Steuersäulentisch stand, tauchte ich den Finger hinein und verteilte die Creme an der Rosette von Klaus, danach genügte ein leichter Druck und mein Finger rutschte in den Anus von Klaus. Ich fing an ihn mit leichten fickenden Bewegungen mit meinem Finger zu ficken. Klaus fing an zu stöhnen und drückte seinen Hintern immer fester gegen meine Ihn fickende Hand. Ich nahm einen 2. Finger und glitt so tief wie es ging in seinen Po. Ich massierte von innen seine Prostata und konnte dann auch spüren wie sein Saft in ihm kochte und den Ausgang zu meinem Mund suchte. Ich zog seinen Schwanz etwas aus meinem Mund und erwartete seine 1. Ladung die auch prompt unter einem wollüstigen aufstöhnen in meinen Mund schoß. Es kam ihm in 4 Schüben, ich saugte alles aus ihm heraus und leckte seine Eichel sauber und schluckte seinen Saft herunter.

Nachdem er etwas zu Atem gekommen war ,meinte er so geil hätte ihm seine Frau auch noch keinen Geblasen.

Als er sah das ich immer noch mit meinem Steifen da saß, meinte er müsse sich wohl jetzt revanchieren und mir meinen Saft entlocken. Er legte mich auf den Rücken wichste meinen Schwanz einige male und kniete sich dann über mich. Er dirigierte meinen Schwanz vor seinem Anus und setzte sich langsam darauf. Ich spürte wie meine Spitze an seinem Anus in die Creme eintauchte und er mit etwas Druck sich meine Eichel in den Anus schob.

Er wartete einige Sekunden und setzte sich dann langsam auf mich und mein Schwanz glitt im tiefer in sein Loch. Er war sehr eng doch mein Schwanz rutschte immer tiefer in ihn hinein. er schob sich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in seinen Po und genoß den Schwanz in seinem Po. Auch ich war froh das er meinen Schwanz etwas ruhen ließ ,ich glaube wenn er mich weiter gefickt hätte ,hätte ich ihm meinen Ladung sofort in den Darm gespritzt.

Ich sah das sein Schwanz wieder zu Kräften kam und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Er blieb auf mir sitzen und knetete meinen Schwanz mit seinem Schließmuskel, dies war ein herrliches Gefühl und ich spürte das mein Schwanz noch härter wurde und sich langsam an sein enges Loch gewöhnte.

Auch sein Schwanz gewann wieder eine ordentliche Härte, und ich fing an seinen Po mit langsamen fickenden Bewegungen zu vögeln. Er erhob sich etwas und gewährte wir dadurch mehr Raum. Ich fing an meinen Schwanz fast ganz aus seinem Po zu ziehen und ihn dann wieder in voller Länge hineinzuschieben.

Es war saugeil den Po von Klaus zu ficken und ich merkte das ich gleich abspritzen würde und mein Sperma in den Darm von Klaus abladen würde. Auch an dem Schwanz von Klaus, den ich weiter gewichst hatte spürte ich das er noch mal abspritzen würde. Ich wichste ihn noch fester wobei ich ihn auch noch schneller in den Po fickte.

Mein Schwanz pochte und lud mein Sperma in den Darm von Klaus, es war ein Superorgasmus für mich ich spritzte und spritzte insgesamt neunmal schoß mein Saft in den Darm von Klaus. Als meine Ladung in Klaus hinein schoß, kam es ihm auch noch mal und sein Saft spritze bis zu meinen Hals.

Klaus fiel erschöpft auf mich und sein Saft verteilte sich auf unseren beiden Körpern.
Nach einigen Augenblicken richtete sich Klaus wieder auf. Mein Schwanz schrumpfte und ich spürte das Klaus versuchte meinen Schwanz in seinen Po fest zuhalten, mein Schwanz wurde aber zusehends kleiner und rutschte aus seinem Po heraus.

Da Klaus einige Augenblicke über mir gekniet blieb flutschte ein Teil meines Saftes aus seinem Po und landete auf meinem Schwanz, Klaus verrieb es auf meinem Schwanz und auf meinem Hodensack.

Nach einigen Minuten gingen wir ins Wasser und wuschen uns die Reste des Spermas vom Körper, Klaus meinte so toll hätte er noch mit keiner Frau gevögelt und ich konnte ihm da nur zustimmen und meinte wir seien ja noch einige Zeit zusammen und könnten es ja wiederholen.

Ich warte jetzt schon auf die kommende Nächte und auch Tage ,da mein Schwanz bereits wieder leben in sich zeigte.

In den verbleibenden tagen vögelten wir immer wenn uns grade Lust danach war, Blasen und ficken war unsere Hauptbeschäftigung.

Morgens beim Kaffeetrinken, zum 2. Frühstück, mittags und abends, sobald sich unsere Schwänze erholt hatten fingen wir an uns gegenseitig einen zu blasen oder den Po des anderen zu vögeln. Ich glaube so oft hatte ich auch noch mit keiner Frau gevögelt.

Wir erreichten Malta und mußten unseren Cremevorrat ergänzen, auch die Rückreise war eine wahre Orgie .selbst auf der Rückreise mit dem Auto machten wir einen Zwischenstopp und fuhren 2 *von der Autobahn ab um im einen Waldstück unserer Lust freien Lauf zu lassen.

Als wir zu Hause ankamen, es war ausgemacht das die Frau von Klaus ,Ute,bei uns wartete, war das Wohnzimmer abgedunkelt und uns schien als brenne Kerzenlicht.

Klaus meinte ,siehe unsere Frauen wollen uns in romantischer Umgebung empfangen . wir öffneten leise die Haustür und vernahmen lustvolles Gestöhne. Neugierig schlichen wir weiter und als wir in das Wohnzimmer kamen sahen wir Ute und Sandra in 69er Position ihre Vötzchen lecken. Sie waren so emsig dabei ,daß sie nicht bemerkten das wir hereinkamen. Ich sah Klaus an und er nickte, wir zogen unsere Kleider aus und da die Frauen seitlich auf dem Fußboden lagen, legten wir uns jeweils dahinter und schoben unsere Schwänze zwischen Ihre Mösen und die leckenden Zungen.

Überrascht fuhren Sie aus einander und fingen an Entschuldigungen zu stammeln.
Wir ließen Ihrem Redeschwall etwas gewähren und unterbrachen sie dann lachend und gestanden, daß wir Klaus und ich sehr gut amüsiert hätten während unseres Urlaubes.

Ungläubig starrten sie uns an, doch nach einigen Augenblicken lachten auch sie.

Meine meinte, da wir sie auch beobachtet hätten, würde Ihnen auch eine Vorführung von uns zustehen. Ich sah Klaus an und er nickte. Wir fingen dann an uns gegenseitig zu blasen und dann vögelte mich Klaus in den Po. Die Frauen saßen auf der Couch und schauten uns zu. Ich konnte sehen wie sie sich Ihre Mösen rieben. Da mein Schwanz stand forderte ich beide auf sich mit mir zu beschäftigen und mir meinen Schwanz zu blasen. Da ich kniete, legten sie sich unter mich, leckten meinen Schwanz und saugten abwechselnd daran. Als es Klaus dann kam und er seine heiße Ladung in meinen Po entlud öffneten sich auch meine Schleusen und ich verteilte meinen Saft auf den Gesichtern der beiden Frauen. Dies leckten erst meinen Schwanz sauber und dann leckten sie sich gegenseitig mein Sperma aus den Gesichtern.

Klaus und ich hatten nun bereits das 3. Mal am Tage abgespritzt und unsere Schwänze hingen ziemlich schlapp herunter. Aber unsere Frauen hatten noch keinen richtigen Orgasmus gehabt. Beide sagten zwar als sie uns zusahen wie Klaus meinen Po vögelte und sie Ihre Mösen wichsten es sei Ihnen fast gekommen.

Wir forderten sie auf, da weiterzumachen wobei wir sie unterbrochen hätten.
Sie legten sich wieder in Position und man konnte deutlich hören wie Ihre Zungen an der Möse der anderen schmatzte.

Beide brauchten nicht lange und Ihre Geilheit entlud sich in Ihren Orgasmen. Es war eine Pracht den beiden geilen Weibern zuzuschauen wie sie sich gegenseitig zum Orgasmus leckten. Ich beobachtete Klaus, konnte aber feststellen, das er genauso ausgelaugt war wie ich und sich in unseren Schwänzen nichts mehr rührte.

Nachdem der Orgasmus der beiden Frauen abgeklungen war, setzten wir uns noch zu einem Glas Wein zusammen. Beide Frauen drängte nun die Neugier und sie wollten wissen wie wir dazu gekommen wären zu vögeln. Wir erzählten kurz und auch sie erzählten, daß sie darüber gesprochen hätten wie ausgehungert wir nachhause kämen und dabei so geil wurden, daß sie es sich zuerst selbst und dann gegenseitig machten.

Nach dem 3.Glas verabschiedeten wir Klaus und Ute und wir gingen zu Bett. Sandra erzählte mir dann, daß sie schon bei dem Gedanken, mir und Klaus zuzusehen ganz naß wurde. Ihre Hand glitt zu meine Schwanz und nach einiger Zeit wurde er leidlich hart, sie kniete sich über mich und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Ich konnte spüren das sie wirklich glitschnaß war. Auch mein Schwanz wurde wieder hart. Sie nahm ihn und fuhr mit meiner Schwanzspitze durch ihre nasse Möse und verteilte Ihren Saft zwischen Ihren Arschbacken, setzte sich auf mich, so das mein Schwanz in voller Länge in ihrer Möse steckte, erhob sich dann und setzte die Schwanzspitze an Ihren Po an.

Langsam drängte sie sich meinen Schwanz in den Po ,Sie drückte sich meinen Schwanz in ganzer Länge in ihren heißen Po und bearbeitete ihn mit Ihrem Schließmuskel. Dann ritt sie auf mir und wichste sich ihre Möse. Es dauerte nur ein paar Minuten und sie bekam Ihren Orgasmus. Ihr Schließmuskel umklammerte meinen Schwanz und da es auch mir noch mal kam drängte sie sich noch ein paar, leider armselige, tropfen meines Saftes in ihren Po.

Wir rollten uns auf die Seite und schliefen ein. Als ich am Morgen wach wurde merkte ich das mein Schwanz noch immer in Ihrem Po steckte. Als ich versuchte Ihn aus dem Po zu ziehen umklammerte mich sofort der Schließmuskel und versuchte mich festzuhalten. Das umklammern bewirkte sofort das mein Schwanz steif wurde und ich fing langsam an den Po zu vögeln.

Ihr Schließmuskel umklammerte mich immer heftiger und ich stieß meinen Schwanz tief hinein. Meine Hände hatten sich an den Nippel betätigt die inzwischen prall von Ihren Brüsten abstanden und auch Ihr Hintern drängten gegen mich um ja kein Millimeter meines Schwanz ungenutzt zu lassen. Viel Bewegungsfreiheit hatte ich allerdings nicht da wir ja trocken vögelten und ich meinen Schwanz nur in der Haut bewegen konnte.

Ich brauchte nicht allzu lange und mein Schwanz entlud sich. Das hatte allerdings den Vorteil, das ich jetzt im eigenen Saft schwamm und meinen Schwanz ganz herausziehen konnte und ihn dann wieder in voller Länge hineinschieben. Nach etwa 5-6 Stößen setzte der Orgasmus meiner Frau ein und ihr Schließmuskel umklammerte meinen Schwanz so fest das nochmals eine Ladung aus ihm herausschoß.

Da ich noch den Rest der Woche Urlaub hatte blieben wir noch einige Zeit im Bett ,duschten uns dann und frühstückten gemeinsam. Gegen 11:00 Uhr kam Ute, wir saßen noch am Frühstückstisch. Nach einigen belanglosen Sätzen kam Ute auf unseren gestrigen Abend, und erzählte daß Sie und Klaus auch Zuhause noch mal gevögelt hätten. Wir grinsten und gestanden, das wir auch noch mal und selbst heute morgen bereits gevögelt hätten, da wir eingeschlafen seien und ich meinen Schwanz die ganze Nacht im Po von Sandra gehabt hätte.

Ute meinte wir seien Ihr eins voraus da Klaus zur Arbeit mußte und Sie heute noch nicht sex gehabt hätte .

Kommentare

  • Meister1
    Meister1 am 18.02.2017, 01:15:45
    jetzt war ich schon 25 Jahre segeln, aber so einen geilen Mitsegler hatte ich noch nie!!!!
  • bolki
    bolki am 06.03.2007, 22:07:24
    geile story. meiner wurde hart beim lesen, von dir würde ich mich gerne entjungfern lassen
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