Story: Erlebnis am See

Heute war ein heisser Tag. Ein Tag der zum Baden einlud. Also fuhr ich nach der Arbeit zu einem nahgelegen See um noch etwas Sonne zu geniessen. Doch diesen Gedanken hatten noch viele andere und so musste ich erst einen Platz finden. Bei dieser Suche ging ich auch etwas abseits um nicht im größten Rummel zu sein. So kam ich an eine Wiese mit ziemlich hohem Gras und Hecken. Ich schaute mich um und sah dass ich nicht alleine war. Überall im Gras und hinter Hecken lagen Männer. Die meisten nackt.
Ich ging weiter schaute mich um sah immer dasselbe. Einige lasen Zeitung oder in einem Buch oder schauten wer da kam wieder andere standen oder gingen umher. Meine Neugierde wuchs. Ich konnte es nicht unterlassen im vorbeigehen etwas genauer hinzusehen. Ich hatte den Eindruck dass nicht alle nur der Sonne wegen hier waren.
Was sollte ich nun tun? Sollte ich wieder gehen? Das wollte ich auch nicht. Mir wurde warm, nicht nur von der Sonne. Ich bekam Lust auch nackt zu sonnen. Aber wo soll ich mich ausziehen? Ich hatte Hemmungen mich gleich vor allen Augen auszuziehen, ich wusste, ich würde beobachtet. Dann fand ich in einer kleinen Mulde ein geeignetes Plätzchen und setzte mich erst mal hin.
Das Hemd konnte ich schnell mal ausziehen und auch die Jeans machten mir keine Probleme. Nun lag ich, nur noch mit den Slip bekleidet im Gras und konnte mich nicht entschließen alles auszuziehen. Ich schaute mich um und sah bei einigen, die umhergingen, den Schwanz leicht erhoben und bemerkte dass auch sie ab und zu ihr Glied berührten. Auch mein Glied begann bei diesem Anblick zu wachsen. Ich lag da und konnte die Nackten beobachten. Neugierig und doch verstohlen sah ich nur auf den einen Punkt, und bemerkte, dass es den andern ebenso erging. Noch hatte ich nicht alles entblößt. Je länger ich da lag um so mehr stieg die Lust. Meine Hände lagen ab und zu auf dem einen Punkt. Es kribbelte darunter. Soll ich jetzt den Slip ausziehen? Ich wusste jetzt, dass die nicht einfach nur so umhergehen, die wollten etwas sehen. Der Gedanke, dass die meinen Schwanz sehen wollten, erregte mich. Kann ich denn jetzt den Slip ausziehen? Jetzt mit diesem Ständer? Mein aufgerichtetes Glied für alle sichtbar? Mir wurde bewusst dass ich das wollte, schon lange wollte.
Meine Lust steigerte sich noch als es mir klar wurde. Ich bebte und zitterte. Mein Schwanz war steif und hart. Ich wusste nicht ob mich jetzt jemand beobachtete. In meiner Phantasie hoffte ich es. Ich legte mich auf den Rücken, hob den Arsch, schob langsam den Slip hinunter. Mein Glied sprang hervor. Steif und fest ragte es auf. Nun lag auch ich pudelnackt im Gras. Erstmals fühlte ich die Wärme der Sonnenstrahlen auf dem unverhüllten Schwanz. Ich kann es nicht beschreiben. Erst hielt ich die Beine zusammen, wenn jemand vorbeiging. Bald jedoch verlor ich meine Hemmungen. Geil schaute ich mein Glied an das sich mit jedem Pulsschlag bewegte. Bei einigen die vorbei gingen blieb die Reaktion nicht aus. Sie gingen langsamer und guckten interessiert, nun sahen sie was sie wollten.
Meine Geilheit trieb mich an. Was tun die andern. Ich wusste die liegen nicht nur da. Auch ich wollte einen richtig steifen Schwanz sehen jemand beim Wichsen beobachten. Wenn ich nur liege entgeht mir das. Wenn ich etwas sehen will, muss ich umhergehen. Die Hemmungen halten mich nur kurz zurück.
Ich stehe auf. Nicht nur stand ich nackt vor fremden Menschen, sondern auch noch stark erregt. Erst gehe ich einige Schritte hin und her um mich zu gewöhnen und immer einige Schritte weiter. Nun, da alle sehen konnten dass ich einen Steifen hatte, waren auch sie hemmungslos. Ich sehe was ich sehen wollte. Lüstern guckte ich ihnen zwischen die Beine. Bedenkenlos wichsten sie sich weiter, wenn ich mich näherte.
Wieder an meinem Platz halte ich es kaum mehr aus. Aus dem Schwanz tropft Wichssaft. Ich setze mich hin. Die Beine gekreuzt, betrachte ich mein zuckendes Glied. Ich spüre, lange kann und will ich mich nicht mehr zurück halten. Meine Hände massieren die Oberschenkel umkreisen mein Glied. Soll ich ihn zum Abspritzen bringen. Ich lege mich auf den Rücken. Langsam ziehe ich die Vorhaut zurück. Rhythmisch gleitet meine Hand auf und ab.
Dann höre ich ein Knacken. Ich halte inne, bin gehemmt, ich werde aus nächster Nähe beim wichsen beobachtet. Er will mir zusehen soll ich weiter machen er will sehen was auch ich sehen wollte? Alle diese Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ich schaue hin. Er wichst sich in meine Richtung. Als ich hinsehe, unterbricht er lässt ihn los und zeigt mir sein großes steifes Glied. Die Vorhaut ist zurückgeschoben. Ich sehe seine pralle gerötete Eichel. Geil starre ich hin. Er beginnt wieder zu onanieren. Hemmungslos lässt er mich zusehen. Das ist seine Aufforderung an mich, lass dein Schwanz sehen, lass uns zusammen wichsen.
Ich drehe mich in seine Richtung spreize die Beine und lasse ihn schauen. Langsam kommt er näher vor meinen Füssen kniet er sich hin. Noch nie habe ich einen steifen fremden Schwanz so nah gesehen. Meine Hemmungen schwinden. Mit der einen Hand am Sack drücke ich Wichssaft hervor, und mit der anderen fahre ich nur noch mit zwei Fingern am Schaft auf und ab. Mein Schwanz glüht ich kann mich nicht mehr zurück halten. Mein Gegenüber soll es spritzen sehen. Auch sein Rhythmus wird immer schneller. Er starrt nur noch meinen und ich auf seinen. Wir wissen lange geht’s nicht mehr. Ich spreize mein Beine noch mehr, berühre die nasse glänzend Eichel. Jetzt gibt’s kein zurück mehr. Mein Schwanz zuckt. Ich verlangsame meinen Rhythmus ziehe meine Vorhaut stramm zurück. Halte meine Hand so dass meinem Gegenüber nichts entgeht. Es kommt. Es spritzt, ich stoße eine Riesen Ladung aus. Mein Samenerguss zeigt Wirkung. Auch ihm kommt’s. Seine Hand rast hin und her. Ich lasse seinen Schwanz nicht mehr aus den Augen. Ich will es bei ihm spritzen sehen. Und dann sehe und fühle ich seine Sauce auf meinen Füssen.
Ein tolles Erlebnis. Ich glaube ich werde bald wieder ein Sonnenbad nötig haben