von (gelöschter User) am 24.2.2007, 21:11:39 in
Sie+Er
Im Bus
Es ist eigentlich unnatürlich warm für diese Jahreszeit. Die Sonne scheint und ich Idiot fahre an so einem schönen Tag in die Innenstadt. Den Wagen habe ich an der Bürgerweide parken müssen. Weiter würde ich mit der großen Karre in Bremen nicht kommen. Ich hätte mich auch lieber zu meinen Freunden setzen sollen, anstatt jetzt den Park-and-Ride-Bus zur Fußgängerzone zu betreten. So ein Quatsch ein Samstag in Bremen in der Innenstadt. Aber wann habe ich sonst schon mal Zeit dafür. Der Bus ist jetzt schon überfüllt ich komme noch auf einen Stehplatz gegenüber der Eingangstür. "Toll", es steigen noch mehr Menschen ein. Beim Anfahren des Busses, bemerke ich Dich. So in Gedanken kann ich gar nicht sein, wenn mir ein fester Frauenhintern gegen die Lenden drückt. Ich kann nicht weiter zurück, durch den Druck der folgenden Manschen verstärkt sich das Gefühl. Du scheinst das ganz gelassen zu nehmen, bis Du bemerkst, dass sich in meiner Hose ein erst kleiner - zunehmend aber stärker werdender Gegendruck aufbaut. "Oh, verdammt", denke ich gleich wird sie sich umdrehen und in meinen hochroten Kopf schauen, um mir zu sagen, dass ich mich nicht so breit machen soll. Aber es passiert nichts. Scheinbar gleichgültig, schaust Du in eine andere Richtung, die ich nicht weiter erkennen kann. Ich werde das unbestimmte Gefühl nicht los, dass ich Dich jetzt vollständig stütze. Mein Blick ruht auf Deinem Hals, wo ich an Deiner Schlagader den Puls erkennen kann. Bei der leisen Bewegung Deiner Haare wird mir klar, dass ich Dich anhauche und dabei erkenne ich, dass sich Dein Pulsschlag erhöht. "Was mache ich hier eigentlich", denke ich, "warum dauert das so lange heute und warum muss ich ausgerechnet jetzt mit einem Steifen in der Jeans 'rumlaufen". Es drückt in der Hose, eine Falte lässt eine weitere Ausdehnung nicht zu. Ich versuche mit der Hand dies Stelle zu kommen, um Abhilfe zu schaffen und bemerke relativ spät, dass ich nicht an meiner Hose fingere, sondern an Deinem Rock, den ich jetzt schon mindestens auf Oberschenkelhöhe hoch geschoben habe. Der nächste Rämpler von der Seite bewirkt, dass meine Hand Deinen Oberschenkel festhält. "Ah, so heiße Haut." Scheinbar den Bewegungen entgegenzuwirken, presst Du den Schenkel gegen Meine Hand. Die Menschen um uns herum stehen so eng, dass niemand auch nur in Schulterhöhe sehen könnte. Jetzt werde ich unruhig. "Schei... egal, was jetzt passiert", denke ich "ich kann mir höchstens eine Ohrfeige einhandeln". Mit der Hand taste ich vorsichtig nach hinten. Da Dein Hintern gegen meinen nun schon fürchterlich großen Penis gepresst ist, schiebst Du das Becken ein wenig nach vorne, so dass Dein Rücken an meiner Brust bleibt, meine Hand aber mehr Spielraum hat. Zwischen Deinen Schenkeln spüre ich die Wärme. Es ist weich und unendlich zart. Mit Mittel- und Zeigefinger fahre ich vorwärts. Auch durch den Slip ertaste ich die Spalte und fahre über Deine Kitzler. Vor und zurück - zwischen Zeige und Mittelfinger - ganz vorsichtig, der Stoff scheuert sonst. Meine Finger werden langsam feucht. Ich habe etwas Angst, denke aber, dass dies nun schon etwas mehr als Zufall sein kann und beginne, Deinen Slip hinten etwas herunter zu ziehen. Ich bemerke, dass Dein Puls jetzt rast und sauge den Duft Deines Parfums tief ein, als ich mit den Fingern jetzt wieder an derselben Stelle angekommen bin. Deine Scharmhaare liegen in meiner Hand. Die leichte Feuchtigkeit macht die Finger geschmeidig. Mit der ganzen Hand rutsche ich über Deine warme Spalte, bis meine Finger alle schön nass sind. Jetzt wage ich es! mit dem Daumen dringe ich ein. Erst ganz vorsichtig, dann aber den ganzen Daumen. Ich bemerke die Unruhe in Deinem Körper, leise hauche ich Dir ein unbestimmtes Summen ins Ohr. Mein Zeige- und Mittelfinger massieren dabei wieder Deine Clitoris und der Daumen kommt dabei mit vor und zurück. Ich sehe die Schweißperlen auf Deinem Hals und erkenne das leichte keuchen in Deinem Atem und umspiele Dein Ohr, um Dich zu beruhigen. Aber die Wirkung bleibt aus, Dein Becken bebt. Ich habe zwar das Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden, doch kann ich in den Gesichtern der anderen Menschen nichts erkennen. Da auch niemand direkt zu uns zu sehen scheint, nehme ich Dein Ohrläppchen in den Mund und beginne es zwischen den Lippen zu liebkosen. Kleine Bisse scheinen Dir nicht auszumachen. Dein Körper strafft sich. Ein Schauer fahrt durch Deinen Körper. Meine Hand verstärkt noch mal ihr Spiel und mit dem Daumen kreise ich in Dir. Dein Aufseufzen kommt gleichzeitig mit dem Öffnen der Tür. Wir sind in der Sögestraße und beinahe alle Menschen drehen sich zum Ausgang. Dein kleiner Schritt nach vorn befreit meine Hand. Jetzt erst drehst Du Dich zu mir um und wir lächeln uns an. Ich muss an diese komische Fahrstuhl Szene in der Männerdeo-Werbung denken und bemerke, dass Deine Haare Dir in der Stirn kleben. Beim Aussteigen fragt mich eine Mutter, ob ich nicht den Kinderwagen mit hochheben könnte und als ich mich wider umdrehe, bist Du verschwunden.
Nachdem ich ziemlich verdattert, rotem Kopf und einer Megaerektion durch die gesamte Fußgängerzone gelaufen bin, beschließe ich einfach zu Fuß zum Auto zurückzugehen. "Was wollte ich noch einkaufen", ich weiß es nicht mehr. Ich laufen durch den Bahnhof in Richtung Bürgerweide. Ich komme an der Einstiegsstelle vorbei und laufe einem Mercedes beinahe vors Auto. Als ich Dich erkenne, stehst Du schon fast vor mir und lächelst mich wieder an. Du sagst mir etwas aber in meinem Kopf rauscht es nur. Du fragst mich nach meinem Namen und mein Mund ist knochentrocken. Ich blicke hilfesuchend auf den Boden und erkenne die Tragetasche in Deiner Hand "Saturn Hansa" und das Paket darin ist ein Modem. "Ein Modem!", denke ich, "Land in Sicht". Ein vertrautes Thema, meine Thema. Meine Hände formen eine einladende Geste und ich stelle mich vor und spreche Dich auf das Modem an. Du sagst etwas von nach Hause fahren und versuchen das Ding mal nazuschließen, damit Du wieder surfen könntest und Deine Mails abrufen kannst. Du sagst mir, dass Du jetzt zum Auto gehen wolltest, wenn ich Deine Telefonnummer aufschreiben wolle, so sollte da wohl ein Stift sein. Den Weg zum Auto schweigen wir. Ich halte die Stille nicht aus und frage Dich nach dem Modem und Deinem Rechner und und und, damit ich über ein Thema reden kann, was ich kenne. Du sagst mir, dass Du darüber gar nicht soviel mit mir reden kannst, das Modem wäre ein Angebot im "Weser Kurier" gewesen und da das alte nicht mehr ginge, wolltest Du es nun anschließen aber wohl auf einen Freund warten müssen, da die Installation wohl nicht einfach wäre. Ich denke "jetzt oder nie, wenn Du nur ihre Telefonnummer kennst, bist Du übermorgen wieder weg und kannst mal anrufen, mehr aber nicht" und frage Dich, ob Du die Installation nicht mir überlassen wolltest, ich würde das schon machen...
Wir fahren hintereinander her. Mit meinem großen Auto komme ich mir etwas blöde vor und muss ganz schön spurten, um Dir zu folgen. In Deiner Wohnung machst Du erst einmal Kaffee. Ich sitze vor Deinem Rechner schaue mich um. Auf Deine Frage, wie ich den Kaffee wolle antworte ich mit "Süß und blond - so wie ich" und beiße mir auf die Zunge. "Lass die affigen Sprüche", sagt mir mein zweites Ich "Diese Frau ist etwas besonderes". Der Kaffe ist gut. Ich darf, nachdem ich Dich gefragt habe mir eine Zigarette anstecken, "ahhh - wie entspannend". Du packst das Modem aus und ich halte die Einzelteile in der Hand. Dann drehe ich mich zu dem Monitor und erkenne, dass der Rechner unter dem Tisch auf dem Boden steht. Ich stehe auf, gehe in die Knie und klettere unter den Schreibtisch. Das Kabel ist schnell angebaut, doch nachdem ich den Rechner gestartet habe, sehe ich, dass das Modem nicht erkannt wird. Ich rutsche wieder unter den Tisch und bitte Dich, es gleich noch mal zu probieren, wenn ich den anderen Anschluss ausprobiert habe. Du setzt Dich an den Rechner und schiebst den Stuhl an die Tischplatte, damit Du an die Tastatur kommst. Ich fingere noch an dem Kabel 'rum, als ich merke, dass Deine wunderbaren Beine links und rechts von mir stehen. Fasziniert von dieser Aussicht streichle ich Dir mit beiden Händen von den Knöcheln bis zur Hüfte. Deine Schenkel spreizen sich unter meinen Händen. Ich Küsse Deine rechte Wade und mein Mund erforscht die Innenseite Deines rechten Beines. Am Oberschenkel angekommen umfasse ich von unten Deine Hüfte und ziehe Dich langsam auf dem Stuhl nach vorne, bis Du nur auf der Stuhlkante sitzt. Langsam ziehe ich den kleinen Slip herunter, den ich schon vor ein paar Stunden in der Hand hatte. Rechtes Bein hoch, linkes Bein hoch - der Slip ist aus. Mein Kopf senkt sich langsam in Deinem Schoß. Meine Zunge schnellt heraus und teilt Deine Spalte. Mit schnellen Bewegungen umspiele ich Deine Clitoris. Meine Lippen presse ich in Deinen Schoß, damit ich die Zungenspiele noch verstärken kann. Langsam rollte der Stuhl zurück. Mein Gesicht trockne ich an Deinen Schenkeln. Ich komme unter dem Tisch heraus und richte ich erst einmal auf, um mich auszustrecken. Als ich die Hände in die Hüfte stämme, um mich durchzubiegen, greifst Du an meinen Gürtel, löst ihn, öffnest meine Hose und hältst auch schon meinen kompletten Steifen in den Händen. "Ohhhhhh", Dein Kopf fährt nach vorn und Deine Zunge umspielt meine Eichel, ehe Du langsam den harten Kolben zwischen die Lippen nimmst. "Das kann doch nicht wahr sein", in meinem Kopf läuten die Glocken. Ich entziehe Dir meinen Steifen, da ich Angst habe auf der Stelle in Deinem Mund zu kommen und beuge mich zu Dir herunter. Unsere Lippen treffen sich; für zärtliche Küsse ist es schon zu weit, gierig umspielen sich unsere Zungen. Ich umfasse Dich und wir liegen beinahe auf dem Teppich. Unsere Kleider zerren wir uns gegenseitig vom Leib. Mit beiden Händen fasse ich von unten an Deine wunderschönen Brüste und mein Mund küsst die wonnige Stelle dazwischen. Mein Mund umspielt Deine Brüste, aber ohne prallen Nippel zu berühren. Erst als ich alle Stellen umrundet habe, nehme ich den rechte Nippe in den mund und sauge daran. Deine rechte Hand umfasst meinen Hintern und die linke fährt mir durchs Haar. Mit dem Mund an Deiner linken Brust greife ich in meine Jeans und wühle ein Kondom heraus. Ich knie zwischen Deinen Beinen und streife das Kondom über meinen Kolben. Du umfasst das Gerät und führst es nach unten. Mit der Eichel fahre ich über Deine Spalte. Als ich in Dir eindringe umfasse ich Deine Hüfte und stoße zu. Keiner der Nachbarn wird je sagen können, wer lauter geschrieen hat......