Story: Tiefe Einblicke

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von (gelöschter User) am 24.2.2007, 21:11:13 in Sie+Er

Tiefe Einblicke

Es gibt Sachen, vor denen Mann seine Augen einfach nicht verschließen kann. Dazu gehört unter anderem der ungewollt dargebotene Blick in ein weibliches Dekolleté. So geschah es dem Protagonisten unserer Geschichte. Ein Mann, Mitte 40, sportlich und leger, auf dem Heimweg von der Arbeit. Müde und ausgepowert. Vor einem Schuhgeschäft blieb er stehen, um in die Auslagen zu schauen. In was für Auslagen!

Schlagartig war er wieder hellwach. Im Schaufenster vor ihm dekorierten zwei junge Mädchen die Ware um. Die eine eher unscheinbar, von ihm weniger beachtet. Doch die andere! Zwischen 18 und 20, mit langen blonden Haaren und großen braunen Augen, aber noch viel größeren Titten! Sie kroch auf Knien, direkt vor ihm. Der weite Halsausschnitt ihres Shirts zeigte in seine Richtung und er sah direkt auf ihre prächtigen Möpse, die aus einem viel zu engen BH quollen.

Augenblicklich fühlte er seinen Schwanz energisch gegen den Stoff seiner dünnen weißen Sommerhose drücken. Sicherheitshalber steckte er schnell eine Hand in die Hosentasche um seine Latte unauffällig etwas beiseite zu ziehen. Das Mädchen sah ihn an, zeigte lächelnd-fragend zuerst auf die Schuhe vor ihr, dann auf ihn. Er zuckte die Schultern, gab ihr dann per Handzeichen zu verstehen, wie sie die Schuhe anders im Fenster arrangieren könnte. Sie und ihre Kollegin folgten eine Weile geduldig seinen Anweisungen und er sah dabei unentwegt auf das Schaukeln dieser jungen dicken Glocken. Schließlich hatten sie offensichtlich keine Lust mehr und zogen sich aus dem Schaufenster zurück, nicht ohne ihrem Regisseur noch einmal lächelnd zu winken.

Puh! Er wusste nicht ein noch aus. Der große Ständer pochte in seiner Hand in der Hosentasche. Was tun? Nach Hause gehen und in Gedanken an diesen prallen Anblick anständig wichsen? Oder lieber versuchen, ob nicht mehr drin ist? Die Tittengeilheit trieb ihn in das Geschäft und sein Verstand ersann Rechtfertigungsstrategien, dass er sowieso neue Schuhe brauchte usw. Es war ein großer Laden, aber wenige Kunden, da kurz vor Ladenschluss. Er wühlte in Schuhen, die ihm viel zu klein waren und schielte dabei verstohlen durch die Regale nach dem bewussten Mädchen. Mehrmals musste er fürsorgliche Anfragen älterer Verkäuferinnen abwehren. Dann sah er SIE beim Einsortieren ziemlich hässlicher Schnürschuhe. Scheinbar gelangweilt schlenderte er in ihre Richtung, das Profil ihrer dicken Möpse nicht aus den Augen lassend. Als sie ihn bemerkte kam sie lächelnd auf ihn zu. Ihre Titten wippten dabei, dass ihm fast die Augen rausquollen. "Ach, hallo! Unser Schaufensterregisseur! Kann ich Ihnen helfen?" Er umriss kurz, welche Art Schuhe er sich vorgestellt habe und ob sie ihm etwas zeigen könne. Sie bat ihn Platz zu nehmen und kam kurz darauf mit mehreren Kartons wieder zurück.

"Darf ich?"

Sie kniete vor ihm und begann ihm die Schuhe auszuziehen. Und ob sie durfte! Wieder hatte er genau den Anblick, den er sich vorgestellt hatte. Beim Anblick dieser saftigenjungen Riesentitten beulte sein Ständer jetzt schon gewaltig seine Hose aus. Das konnte (und sollte) ihr gar nicht entgehen. Plötzlich, sie knotete ihm gerade einen Schuh zu, beugte er sich nach vorn und ließ einen zusammengefalteten Zettel wie zufällig aus seiner Hemdtasche direkt in ihren Ausschnitt fallen.

Mit einem "Ups!" verschwand ihre Hand flugs zwischen ihren Titten und holte den Zettel heraus. Sie reichte ihn ihm und sagte mit großen Augen: "Oh, das ist ein Geldschein..."

Er nahm ihn, faltete ihn auseinander. Es war ein Hunderter.

"Ach, sehen Sie mal. Da steht was drauf..." Lächelnd hielt er ihr den Schein hin.

Sie nahm ihn wieder und las: "Er gehört dir, wenn du mir deine dicken Dinger zeigst."

Augenblicklich wurde sie feuerrot. Was tun? Aufspringen? Ihm eine scheuern?

Sie zögerte. Obwohl dieser Mann etwa doppelt so alt wie sie war, hatte er schon vor dem Schaufenster eine gewisse Faszination auf sie ausgeübt und natürlich hatte sie bemerkt wie er ihr in den Ausschnitt stierte. Es gefiel ihr ja auch jetzt, vor ihm auf den Knien zu sitzen und zu beobachten, wie sein Schwanz in der Hose offensichtlich größer und größer wurde.

Sie schluckte einmal tief und sagte laut: "Tja, mein Herr, da müssen wir wohl in unsere orthopädische Werkstatt gehen!"

Mit diesen Worten fasste sie seine Hand und zog ihn in die hinteren Bereiche des Ladens. In der Werkstatt schob sie ihn auf einen Stuhl und verhinderte, dass er ihr sofort an die Brüste griff. Sie drehte den Schlüssel der Werkstatttür um, baute sich vor ihm auf.

"Dann will ich mir den Hunni mal verdienen..."

Mit diesen Worten schob sie aufreizend langsam ihr Shirt hoch, ließ den durchsichtigen BH langsam zum Vorschein kommen. Schon oft hatte sie gesehen, wie Jungen ihr sprachlos auf ihren großen Busen starrten, aber dieser alte Junge brach alle Rekorde. Sein Mund stand offen, langsam streckte er die Hände in Richtung ihrer Titten.

Sie trat einen Schritt zurück. Öffnete den Rückenverschluss und ließ den BH langsam herabgleiten. Ihre Titten schienen wie entfesselt und wirkten so befreit noch viel riesiger.

"Willst du sie mal anfassen? Das kostet aber noch mal einen Blauen extra!"

"Ja, gern, aber lass mich an diese geilen Möpse!"

Er wollte aufstehen, aber sie schob ihn sanft zurück auf den Stuhl und hielt ihm ihre großen runden Melonen dicht vors Gesicht.

Vorsichtig und zitternd fasste er zu, hob sie leicht und begann sie zu küssen. Er rang nach Atem, während er sein Gesicht zwischen ihren Titten vergrub.

Sie schaute lächelnd auf ihn herab und genoss das Machtgefühl. Mehr noch aber genoss sie die gierigen Berührungen seiner Hände und seines Mundes auf ihren jungen prallen Möpsen.

Er flehte sie an: "Lass mich deine süßen Titten ficken... BITTE!"

Jetzt wurde sie abermals rot, so deutliche Worte war sie nicht gewöhnt.

"Warum nicht?... Wenn du noch was drauflegst..."

Sie kniete wieder vor ihm nieder und begann seine Hose zu öffnen. Beim Runterziehen des Reißverschlusses katapultierte ihr sein Schwanz gierig entgegen.

Sie bekam große Augen, sie hörte sich sagen: "Ooooh... der ist ja schöön... So groß und so gleichmäßig glatt und grade... und so hart!" Bei den letzten Worten packte sie energisch nach der mächtigen dicken Stange und begann sie gierig zu lutschen. Was ihr bisher immer ekelig erschien, versetzte sie jetzt in rasende Geilheit. Schon spürte sie den Fotzensaft an ihrem Schenkel hinabsickern. Dann rückte sie nach vorn zwischen seine Schenkel und nahm den nassgeleckten Schwanz zwischen ihre dicken Titten.

Er stöhnte immer lauter auf, während sie seinen Ständer mit ihrer Molkerei massierte.

Dann hielt es sie nicht mehr. Sie sprang auf seinen Schoß und ließ schmatzend seinen Schwanz in ihre Fotze gleiten. Sie packte ihn an den Schultern und ritt ihn wild und hemmungslos. Ihre gewaltigen Euter sprangen vor seinen Augen auf und ab, streiften ihn, entzogen sich in ihrem entfesselten Gewoge immer wieder seinen gierigen Fingern. Als er sie schließlich doch beide zu packen bekam, knetete und molk er sie fanatisch. Diese Tittenmassage und das wilde Ficken in ihrer Fotze brachte sie fast um den Verstand.

Als es ihr kam, drückte sie ihm mit beiden Händen ihre Titten fest ins Gesicht. Sein Saugen an ihren großen harten Nippeln brachte ihrem rauschenden Orgasmus noch eine Steigerung. Dann bäumte er sich auf und schoss ihr unter harten, langsamen Stößen seinen Saft in ihre geile zuckende Fotze.

Atemlos sackte sie auf seinem Schoß zusammen. Dann rappelte sie sich hoch, stand auf und fasste ihm zärtlich an die Eier.

"Du alter geiler Superficker..." grinste sie ihn an. "Was bin ich dir jetzt schuldig?" grinste er zurück.

Als Antwort trat sie vor, fasste links und rechts von ihm die Stuhllehne und ließ ihm ihre Glocken ums Gesicht pendeln, dass es nur so gegen die Backen klatschte. Er schloss die Augen und genoss es.

Bis er ihre Stimme hörte.

"Hallo... Aufwachen!"

Er öffnete die Augen und sah in das runde rote Gesicht einer älteren Dame, die ihm die Wangen tätschelte.

"Na endlich. Sie sind wohl eingenickt, hier mitten im Verkaufsraum. Aber jetzt schließen wir gleich. Kommen Sie doch morgen wieder."

'Worauf du dich verlassen kannst!', dachte er beim Verlassen des Ladens und warf dem jungen vollbusigen Ding, das gerade den Eingang fegte und ihm ein "Schönen Abend noch." zulächelte, einen gierigen Blick zu.

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