von (gelöschter User) am 24.2.2007, 21:10:52 in
Dreier
Birgit
Ich lernte Birgit Mitte der 80er Jahre in einer Disco kennen. Obwohl ich mit meiner damaligen Freundin unterwegs war, unterhielt ich mich einige Zeit mit ihr und bevor ich ging hatte ich ihre Telefonnummer in der Tasche. Meine Freundin Gundula war nicht eifersüchtig was mich ein wenig wunderte weil ich mit Birgit sehr lange gesprochen hatte.
Gundula und ich waren noch nicht lange zusammen, hatten ein paar mal miteinander geschlafen und eigentlich mehr eine Fickbeziehung als etwas anderes.
An den darauf folgenden Wochenenden traf ich Birgit immer wieder in der Disco und immer unterhielten wir uns über alles mögliche. Dabei kamen auch ein paar schlüpfrige Sprüche von uns beiden zu Tage und so merkten wir, dass wir auf derselben Welle paddeln. Gundula hatte nichts dagegen sondern beteiligte sich an unseren Gesprächen. Eines Abends als wir nach Hause fuhren fragte Gundula " hast Du mit Birgit mal telefoniert?" Ich verneinte was auch der Wahrheit entsprach. Gundula antwortete " das versteh ich nicht, euch sieht man an das ihr ficken wollt und ihr telefoniert nicht mal mit einander. Ich bin Dir nicht böse wenn Du sie bumsen willst denn zwischen uns beiden ist es nicht das was ich mir vorstelle". Ich war baff über ihre Offenheit und fragte was sie sich denn vorstellen würde. Sie sagte: "Ich hab Dich zwar sehr gerne, aber ich Liebe Dich nicht. Ich genieße den Sex mit Dir, kann aber nicht leugnen dass er mich nicht erfüllt." Nun ja, es war mit ihr eigentlich immer das gleiche. Ich in Bewegung, sie auf dem Rücken ohne irgendwelche Eigeninitiative. Stellungswechsel wenn überhaupt gingen von mir aus, blasen mochte sie nicht und geleckt werden war ihr auch nicht so angenehm. Was sie genossen hat weiß ich bis heute nicht, sie konnte mir eine diesbezügliche Frage nicht beantworten. Kurz um, wir beendeten unser Verhältnis schnell und unkompliziert.
Tags darauf rief ich Birgit an und erzählte ihr was passiert war. Sie hatte zwar gerade Besuch von einer Freundin, lud mich aber ein bei einem Kaffee alles in Ruhe zu erzählen. Ich fragte wann ich denn zu ihr kommen solle und sie antwortete: "je schneller desto besser." Sie nannte mir ihre Adresse und nach einer heißen Dusche fuhr ich im Jogginganzug zu ihr. Als sie mir die Tür öffnete roch es schon nach frischem Kaffee, aber nur weil ihre Freundin darauf gedrängt hatte selbst einen zu trinken. Sie wollte mich unbedingt einmal sehen, weil Birgit ihr schon viel von mir erzählt hatte, sagte sie als Birgit uns vorstellte. "Du bist also der Kerl der meiner Freundin mit seinen geilen Sprüchen immer zu einem nassen Höschen verhilft." Ich muss ziemlich blöd geguckt haben, denn sie lachte gleich darauf lauthals los. Nach dem ersten Schock fragte ich direkt zurück ob ich ihr auch zu einem nassen Höschen verhelfen soll. "Nein, mir reicht es wenn Birgit mir von Eurem ersten Fick erzählt“, war ihre Antwort. Ich war sprachlos. Elke, so hieß sie, hörte sich mit Birgit zusammen dann meine und Gundulas Geschichte an. Wir diskutierten anschließend noch eine ganze Weile zu dritt, bis Elke plötzlich sagte:" Ich wollte heute eigentlich bei Birgit Übernachten, aber ich glaube für uns drei ist das Bett nun doch zu klein." Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an, reichte mir die Hand und ging zur Tür. Birgit begleitete sie und im rausgehen hörte ich Elke sagen: "genieße den Fick und erzähl mir morgen davon." Als Birgit zurückkam fragte ich sie ob das normal wäre, oder ob Elke notgeil wäre. "Nein, Elke ist immer so, sie will immer alles wissen. Vielleicht macht sie es sich selbst wenn ich ihr erzähle was heute noch passiert ist." Ich fragte: "was passiert denn heute noch?" Sie setzte sich zu mir auf das Sofa, griff mir in den Schritt und sagte: "Es ist zwar schon spät, aber ich will jetzt von Dir gefickt werden." Noch während sie sprach griff sie in meine Jogginghose und massierte meinen Schwanz der schon ein wenig verhärtet war. "Na Du gehst aber ran“, sagte ich und lehnte mich zurück um ihre Massage zu genießen. Flink wie ein Wiesel zog Birgit mich komplett aus und drückte mich zurück auf das Sofa. Genauso schnell hatte sie sich ihre eigenen Klamotten vom Körper gezerrt und fing wieder an mich zu streicheln. Da ich auf dem Rücken lag und sie halb auf mir konnte ich nicht viel tun, also streichelte ich ihren Rücken und ihren kleinen knackigen Arsch während sie mich heiß küsste. Durch die geile Knutscherei wuchs mein kleiner Freund immer weiter. Als Birgit nach im griff um ihn wieder zu massieren, stand er stramm wie ein Zinnsoldat. Birgit warf sich auf den Rücken und zog mich am Schwanz in Richtung ihrer Möse. "Komm und fick mich, ich bin patschnass und brauche jetzt Deinen Schwanz." Ich setzte meinen Schwanz an ihre wirklich nasse Fotze an und bevor ich in sie eindringen konnte schmiss Birgit ihren Unterleib nach vorne so dass ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Dabei stieß sie einen leisen Schrei aus und forderte mich auf: "jetzt fick mich, spritz mir Deine heiße Soße in mein Loch, ich bin so geil wie lange nicht." Ich stieß ihr meinen Schwanz immer wieder in die nasse Pflaume und genoss ihre leisen Schreie die immer lauter wurden. Ihre Fotze melkte meinen Schwanz regelrecht. Plötzlich fing sie an zu zittern und ihre Fotze wurde immer enger, ein lauter Schrei und ein plötzlicher heißer Schuss auf meinen Schwanz zeigten mir ihren Orgasmus an. Als ich merkte dass es bei mir bald soweit ist, verlangsamte ich mein Tempo um diesen heißen Fick noch ein wenig zu genießen. Birgit wollte jedoch mehr. Sie griff sich an die Möse und legte ihre Finger um meinen Schwanz. "Mach schneller Du geiler Ficker, ich will Deine Soße in mir spüren wenn es mir kommt, ich bin gleich wieder soweit." Ich konnte es kaum glauben, gerade erst war sie gekommen und nun schon wieder? Ihre Möse wurde wieder enger und durch ihren Griff an meinen Pimmel stieg auch mir der Saft auf. Sie schrie genau in dem Moment als auch ich mit einem lauten Seufzer meine Sahne tief in ihre Fotze schoss. Wieder spürte ich einen heißen Schuss auf meinem Schwanz und verlangsamte die Fickbewegungen bis ich einfach ruhig in ihr blieb. Birgit küsste mich und zog ihre Möse unter mir weg. Als mein Schwanz aus ihr heraus rutscht merke ich wie ein Schwall unserer Säfte aus ihr rausschießt - fast als wenn sie pinkeln würde. Total geschafft lege ich mich neben sie und hole erst mal tief Luft. "Das war klasse“, sagt sie, "das können wir öfter machen." Sie liegt in meinem Arm und streichelt mir die Brust während ich ihren Rücken kraule. "Da kann sich Elke morgen richtig die Möse reiben wenn ich ihr von dieser geilen Nummer erzähle“, sagt Birgit und lacht. Ich frage sie: "willst Du ihr das tatsächlich erzählen?" "Klar, Elke hat Probleme Männer kennen zulernen weil sie so klein ist. Aber sie ist ständig geil und macht es sich mehrmals täglich selbst. Am liebsten macht sie es sich, wenn ich mit ihr telefoniere und so werde ich es ihr morgen erzählen." Als ich mir vorstelle wie Elke am Telefon sitzt und sich den Kitzler reibt, regt sich mein kleiner Freund wieder etwas. Birgit bemerkt es und fängt an meinen Schwanz zu massieren. Bevor der kleine wieder komplett steht, wandert Birgit mit ihrem Kopf in meinen Schoss und umschließt ihn mit ihren Lippen. Sie lutscht an meiner Stange das ich die Engelein singen höre. So hat bisher noch keine Frau meinen Schwanz bearbeitet. Ich will aber nicht untätig bleiben und mir ihre Fotze nun auch mal aus der Nähe ansehen. Also entziehe ich ihr meinen Schwanz um gleich darauf in der 69er Stellung ihre nasse Muschi zu bearbeiten. Als ich meine Zunge an ihre nasse Fotze drücke stöhnt Birgit laut auf und beißt leicht in meinen Pimmel den sie sich gerade wieder in den Mund gesteckt hat. Diese Fotze schmeckt phantastisch, ich lecke wie ein Verdurstender und merke dass Birgit sich schnell einem weiteren Orgasmus nähert. Auch mir steigt der Saft wieder an so geil bläst Birgit meinen Schwengel. Plötzlich schießt mir ein heißer Strahl ins Gesicht und Birgit schreit auf. Ich schmecke diese geile Soße und mein Schwanz scheint zu platzen. Birgit hat mit ihrem Schrei meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund gelassen und mein Saft klatscht ihr mitten ins Gesicht. Im gleichen Moment schießt noch solch ein heißer Strahl in meinen Mund. Birgit bricht zusammen und liegt matt auf mir. Ihr Gesicht und ein Teil ihrer Haare sind total verklebt von meinem Samen, sie atmet schwer und kann sich kaum beruhigen. In meinem Gesicht ist alles nass und ein geiler Geruch umgibt mich, Birgits Fotzensaft hat um mich herum alles eingesaut. Wir bleiben einige Minuten so liegen bis wir wieder ruhig atmen können. Dann steht Birgit auf und geht in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Als sie zurück kommt hat sie Mineralwasser geholt, aber ihr Gesicht nicht gereinigt. Sie setzt sich zu mir aufs Sofa und gießt uns Getränke ein. Ich frage sie: " willst Du nicht Dein Gesicht waschen?" Sie lächelt, fährt sich mit der rechten Hand durchs Gesicht und schleckt danach die Hand ab. "Glaubst Du diesen geilen Saft wasche ich einfach so ab? - der ist viel zu lecker als das ich den einfach weg wasche:" sagt sie und wiederholt das Reinigen ihres Gesichtes bis der ganze Saft entfernt ist. Erst dann geht sie ins Bad um sich zu waschen. Als sie zurück kommt sagt sie: "jetzt werde ich Deinen Schwanz noch säubern und dann wird geschlafen, ich muss in drei Stunden wieder aufstehen." Sie schnappt sich meinen Pimmel und säubert ihn so gründlich das ich ihr sagen muss: " hör besser jetzt auf, sonst kommst Du nachher zu spät zur Arbeit." Sie kuschelt sich an mich, gibt mir einen Kuss und sagt: Ok“ aber morgen geht es weiter. Schlaf schön."
Stunden später werde ich wach und merke wie Birgit an meinem Schwanz lutscht. Als sie sieht das ich wach bin sagt sie: " Ich will nur schnell meine Eiweiß Ration zum Frühstück bevor ich zur Arbeit gehe. Genieß es, gefickt wird heute Abend." Ohne meine Antwort abzuwarten wichst und bläst sie meinen Schwanz bis das ich ihr meine Soße ich den Mund schieße. "Lecker, das will ich jetzt jeden Morgen zum Frühstück" sagt sie und verschwindet in die Küche. Der Kaffee ist schon fertig und nach dem ich geduscht habe trinken wir zusammen eine Tasse davon. Ich bringe Birgit zur Arbeit und verabschiede mich von Ihr. " Und, glaubst Du wir könnten ein Paar werden?" fragt sie zum Abschied. "Ich denke wir werden es versuchen“, antworte ich, "bis heute Abend."
Abends besuche ich Birgit zu Hause. Als ich in ihre Wohnung komme liegt sie nackt auf dem Sofa und telefoniert mit Elke, wie ich schnell feststelle. Sie deutet mir an ich solle mir einen Kaffee aus der Küche holen und während ich zur Küche gehe stellt sie ihr Telefon auf Mithören um. Aus dem Hörer ist ein Keuchen zu hören und als ich zurück ins Wohnzimmer komme liegt meine Birgit mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und reibt ihren Kitzler. " ...und als es mir kam hat er mir seine geile Soße ins Gesicht gespritzt, während ich ihm meinen Fotzensaft in den Mund gespritzt habe" sagte sie ins Telefon. Aus dem Lautsprecher war ein lautes Keuchen zu hören welches mit den Worten geiler Fick und ich will jetzt auch untermalt wurde. Kein Zweifel, Elke rieb sich heftig die Fotze und ließ sich von Birgit unseren Fick von gestern erzählen. Birgit war wohl selber wieder geil geworden, denn auch sie stöhnte jetzt in den Hörer. So wie sie da lag, mit nasser Fotze und ihrer Hand am Kitzler wurde meine Hose augenblicklich zu eng. Ich zog mich aus und legte mich zwischen Birgits Schenkel, nahm ihre Hand von ihrem Kitzler und versenkte sofort meine Zunge in ihrer Möse. Birgit stöhnte laut auf und rief in den Hörer: " jetzt leckt er mir die Fotze aus, er macht das so geil das ich gleich komme." Elke am anderen Ende wurde verrückt. Sie feuerte mich über den Lautsprecher an: "ja, leck ihr den Kitzler, mach sie fertig ......aahhhhh...... ich bin gleich auch soweit......." Ich leckte was das Zeug hielt, von den Mädels war nur noch Stöhnen und keuchen zu hören. Plötzlich fing Elke an zu schreien und hatte offensichtlich einen Orgasmus. Im gleichen Moment spritzte mir Birgit ihren heißen Fotzensaft in den Mund und schrie kurz auf. Dann war nur noch keuchen zu hören. Beide Mädels hatten sich total verausgabt. Nach ein paar Minuten fragte Elke ob wir noch da sein. Birgit sagte ja und die beiden telefonierten noch ein wenig. Ich dagegen lag immer noch zwischen Birgits Schenkeln und mein Schwanz war durch die wilde Leckerei immer noch hart. Da Birgit immer noch mit Elke sprach rutschte ich nach oben und schob ihr ohne Umschweife meinen harten in die Fotze. Birgit quittierte dies mit einem geilen Stöhnen. Elke wollte natürlich gleich wissen was denn los sei. " Er rammt mir gerade seinen Schwanz in meine Muschi. " antwortete Birgit. "das würde ich gerne sehen" sagte Elke. Birgit schreit auf "dann komm doch vorbei und sieh uns zu" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hörte sofort auf zu stoßen. "Echt, darf ich?" fragt Elke und Birgit schaut mich fragend an. Ich nicke und Birgit antwortet ihr "klar, aber er fickt nur mich, vielleicht darfst Du ihm den Schwanz lecken aber nicht mehr" " In 10 Minuten bin ich da, wartet auf mich" sagt Elke und schmeißt den Hörer auf die Gabel. " Ich hoffe es macht Dir nichts aus vor Elke zu ficken, aber sie ist nun mal meine Freundin und ich weiß wie geil sie ist. Ich will nur nicht dass Du sie fickst" sagt Birgit zu mir. " Kein Problem für mich, aber Dich will ich ficken du kleine geile Maus" antworte ich und bewege langsam wieder meinen Schwanz in ihrer Fotze. Birgit entzieht mir ihre nasse Möse " warte bis sie da ist, sonst müssen wir unterbrechen wenn sie klingelt". Nach nicht einmal 10 Minuten schellt es an der Tür. Birgit öffnet und kommt sofort wieder zu mir aufs Sofa. Sie kniet sich zwischen meine Schenkel und fängt an meinen Schwanz zu blasen. Elke kommt, die Wohnungstür ins Schloss schmeißend ins Wohnzimmer gestürzt und sieht Birgits nasse Möse welche in Richtung Eingang zeigt und ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Sie reißt ihren Regenmantel auf unter dem sie vollkommen nackt ist und greift sich an die Fotze. Langsam, ihren Kitzler massierend setzt sie sich in den nächsten Sessel und spreizt ihre kurzen Beine weit auseinander. Sie hat größere Titten als Birgit und ihre Fotze ist blitzblank rasiert. Mit großen Augen beobachtet sie wie Birgit meinen Schwanz bearbeitet und wichst sich dabei ihre Möse. Plötzlich steht sie auf, geht hinter Birgit auf die Knie und fängt an Birgits Fotze zu streicheln. Birgit zuckt kurz zusammen, spreizt aber dann ihre Beine um Elke mehr Zugang zu verschaffen. Elke hat nun einen Finger in Birgits Loch und zwei Finger der anderen Hand in ihrer eigenen Fotze. Als sie Birgit einen zweiten Finger in die Möse schiebt, stöhnt diese laut auf und greift sich selbst mit einer Hand an ihre kleinen Titten. Es muss sie so geil machen, dass sie sich nicht mehr aufs Blasen konzentrieren kann und meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen lässt. Jetzt will sie ficken, sie erhebt sich und setzt sich auf meinen Schoß, schnappt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihre nasse Pforte an. Mit einem lauten Stöhnen lässt sie sich auf ihm nieder und fängt an zu reiten. Elke hat mittlerweile die beiden Finger aus Birgits Fotze im Mund und schleckt sie genüsslich ab, drei Finger der anderen Hand ficken ihre Fotze. Birgits Ritt wird immer schneller. Plötzlich zieht sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammen und wird immer enger. Das kenne ich nun schon und weiß dass es ihr gleich kommt. Was ich nicht sehen kann, ist das Elke mittlerweile einen Finger in Birgits Arsch geschoben hat und sie so zusätzlich reizt. Birgit schreit jetzt ihre Lust hinaus und feuert Elke an einen weiteren Finger zu benutzen. Erst jetzt bekomme ich mit das mein Schwanz eine zusätzliche Massage durch Elkes Finger erhält. Dadurch steigt auch mir der Saft empor und beide Frauen scheinen das zu spüren. Birgit reitet immer schneller und Elke massiert mir nun meine harten Eier. Birgit ist auf dem Gipfel, wieder schießt ein heißer Strahl auf meinen Schwanz als sie laut schreiend auf mir zusammen bricht. Elke reißt meinen Schwanz aus Birgits Fotze und schiebt ihn in ihren Mund welcher gleich heftig saugt. Die eine Hand massiert immer noch meine Eier und die andere wichst jetzt meinen Schwanz. Diese Behandlung bringt mich unmittelbar zum Spritzen. Mit einem lauten Grunzen schießt meine Soße in Elkes gierige Mundfotze welche schnell gefüllt ist. Elke kann nicht schnell genug schlucken und lässt sich die letzten Spritzer ins Gesicht schießen die sie mir aus dem Schwanz wichst. Als mein Schwanz nichts mehr abgibt lässt sie sich nach hinten fallen und reißt ihre Fotze auseinander. Sie rammt sich drei Finger in ihr Loch und wichst mit der anderen Hand ihren Kitzler. Birgit hat sich herumgedreht und schaut mit mir zusammen der wichsenden Elke zu. Plötzlich erhebt sich Birgit, kniet sich vor Elke, nimmt ihr die eine Hand vom Kitzler und fängt an sie zu lecken. Elke hebt ab bei der geilen Zunge. Sie fängt an zu schreien und den Kopf hin und her zu werfen. Ihre Beine fangen an zu zittern und mit einem lauten Heulen kommt ihr ein heftiger Orgasmus. Birgit lässt von ihrer Fotze ab und kuschelt sich auf dem Sofa an mich. Als Elke sich wieder etwas beruhigt hat sagt Birgit: " komm zu uns aufs Sofa, aber denk dran, ficken darf er nur mich". Elke legt sich zu uns und zu dritt fangen wir an uns über das gerade Geschehene zu unterhalten. In Elkes Gesicht fängt es an zu jucken weil da immer noch meine Spermareste kleben, welche nun getrocknet sind. Birgit reibt darüber und lacht "soll ja gut für die Haut sein". "Dann lass ich es noch ein bisschen kleben" erwidert Elke, "oder krieg ich nachher noch etwas davon?" Ich sage: " Ich weiß nicht ob ich noch mal kann", worauf Birgit erwidert "das wollen wir doch mal sehen, ich will heute noch meine Möse gefüllt bekommen. Elke kann mich dann auslutschen wenn sie will."
Und wie Elke wollte ........
Wir unterhielten uns über alles mögliche und streichelten uns gegenseitig dabei. Zwischendurch wurde auch noch ein wenig geknutscht bis Elke plötzlich aufstand um wie sie sagte "Pissen zu gehen". Sie verschwand im Bad ohne die Tür hinter sich zu schließen. Einen Augenblick später hörten wir sie in die Toilette pinkeln. Mit dem Strahl hätte sie bei der Feuerwehr aushelfen können. Als Elke zurückkam legte sie sich wieder zu uns und fragte: " Bleibt Ihr beide jetzt zusammen oder war das nur eine einmalige Sache?" "Wir wollen es mal miteinander versuchen“, sagte ich. "Oh, geil - dann kann ich Euch ja öfter zusehen, oder?" Birgit sah mich an und ich musste schmunzeln. "Wir werden sehen wie es weitergeht" sagte ich und Birgit griff mir an den Schwanz. "Denk dran Elke, ficken darf er nur mich und das will ich jetzt. Meine Möse juckt schon wieder und ich brauche jetzt seinen heißen Saft in mir." Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und streckte Elke ihren Knackarsch ins Gesicht. Elke ließ sich nicht lange bitten und zog ihre Arschbacken auseinander um sie besser lecken zu können. Birgit verwöhnte meinen Schwanz wie ich es nie vorher erlebt hatte. Als mein Kleiner steil nach oben stand, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir oben drauf und stieß sich den Schwanz tief in die Fotze. "Los Elke, leck mir meinen Kitzler während ich gefickt werde." Elke tat nichts lieber und hatte schon wieder 3 Finger im eigenen Loch stecken während sie Ihrer Freundin den Kitzler verwöhnte. Birgit fickte sich von einem Abgang zum nächsten und Elke leckte fleißig an ihrem Kitzler. Immer öfter spürte ich Elkes Zunge mit an meinem fickenden Schwanz und ihre Hand an meinen Eiern die sie zärtlich kraulte. Birgit wurde immer nasser und ihr Fotzensaft lief mir schon an den Eiern entlang wo er jetzt von Elke aufgeleckt wurde. Plötzlich blieb Birgit ganz ruhig sitzen und schaute Elke zu wie sie mir die Eier leckte. Sie hob ihre Fotze von meinem Schwanz runter und schob mir ihren geilen Arsch ins Gesicht um Elke beim Schwanz und Eier lecken zu helfen. "Leck mein geiles Loch mein Stecher" sagte sie und zog mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Sofort versenkte ich meine Zunge in diese süße Fotze und fing an zu lecken. Elke schleckte meine Eier das mir hören und sehen verging und Birgit wollte wissen wie tief sie meinen Schwanz schlucken kann. Ich spürte meine Säfte steigen, wollte aber noch nicht spritzen weil die beiden mich so toll verwöhnten und ich noch etwas genießen wollte. Als Birgit anfing zu zittern wusste ich dass sie kurz vorm Orgasmus stand, also wollte ich ihr den Rest geben und fing an, an ihrem Kitzler zu saugen. Mit einem lauten Aufschrei spritzte sie mir ihren geilen Saft ins Gesicht während Elke mir weiter die Eier leckte. Birgit schob sich blitzartig vor und setzte sich ruckartig wieder auf meinen Schwanz. Sie fing an zu reiten wie eine Wilde, Elke hielt dabei meinen Schaft und wichste ihn so noch zusätzlich. Das ganze hatte zur Folge das ich nach ein paar Stößen mit Gebrüll meinen Saft tief in Birgits Fotze pumpte, Birgit kam es gleich noch einmal und spritze ihren Fotzensaft und meinen Samen in Elkes Gesicht die gerade meinen Schwanz losgelassen hatte und dabei war Birgits Fotze zu lecken. Elke trank wie eine Verdurstende alle Säfte die unsere Körper gerade verlassen hatten. Als sie alles abgeleckt hatte stürzte sich Birgit auf ihre Freundin und leckte ihr das Gesicht sauber. Elke wollte nun auch ihren Orgasmus und stieß sich Birgits Finger in ihre blanke Möse. Sie war so nass, das sie gleich drei Finger von Birgit nahm und sich diese reinschob. Innerhalb weniger Sekunden schrie sie ihre Lust hinaus und spritze genau wie Birgit sonst auch ihren Fotzensaft auf Birgits Hand. Bei Birgit war ich schon verwundert, denn ich hatte es noch nie gesehen das eine Frau so spritzt - und jetzt auch noch Elke. Es sah fast so aus als würde sie pinkeln. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten sprach ich beide darauf an. Elke sagte das es bei ihr normal sei das sie spritzt wenn es ihr kommt, sie sei halt immer so geil und mache es sich oft selbst - sogar die ganze Hand hätte sie schon in sich stecken gehabt. Birgit sagte dass sie das so stark noch nie zuvor gehabt hat und es wohl an mir liegt würde dass sie richtig spritzt beim Orgasmus. Wir waren nun erschöpft und kuschelten noch ein wenig auf dem Sofa. Schließlich stand ich auf und ging Duschen, die beiden Mädels kamen mit. Da Birgit nur eine Wannendusche besaß konnten wir uns zu dritt in die Wanne stellen und uns gegenseitig abduschen. Elke wollte unbedingt von mir eingeseift werden also tat ich ihr den Gefallen und seifte sie ordentlich ein. Ihre Titten hatten es mir eh angetan und so massierte ich ihre Möpse mit dem Duschgel bis das sie anfing zu stöhnen. Birgit seifte in der Zeit meinen Schwanz ein und Elke schäumte Birgit ein. Birgit fing dann an Elkes Fotze einzuseifen und stieß einen leisen Pfiff aus. "so eine blanke Möse fühlt sich richtig geil an, ich glaube ich muss mich auch mal rasieren" sagte sie und grinste mich an. Ich sagte ihr dass mir das auch sehr gut gefällt nachdem ich Elkes Möse auch mal eingeseift hatte. Elke war nun schon wieder geil durch die viele Einseiferei und wollte noch einen Orgasmus. Da Birgit genug hatte überließ sie es mir Elke zu befriedigen und ich wollte auch mal Elkes Fotze schmecken. Als der Schaum abgespült war setzte Elke sich breitbeinig auf den Wannenrand und lächelte mich an: "nur zu Du geiler Bock, leck meine Fotze bis das ich Dir in den Mund spritze". Während Birgit sich abtrocknete, fing ich an Elke zu lecken. Es war ein saugeiles Gefühl die kleine rosa Muschi zu schmecken. Es dauerte auch nicht lange und ich konnte ihren Saft schmecken. Ich steckte ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit während ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Elke wurde unruhig und forderte mich auf mehr Finger in sie zu stecken. Ich schob den dritten Finger mit hinein und fickte weiter, Elke wollte mehr. Beim vierten Finger fing sie an zu jubeln: "ja, herrlich, fick mich kräftig durch ......ahhhhh........ tiefer, schneller ......ich wird verrückt ...... mach weiter und leck mich bitte weiter, ich komme gleich ...." Sie fing an zu zittern und konnte sich kaum auf dem Badewannenrand halten als es plötzlich aus ihr heraus schoss. Ich bekam keine Luft mehr und verschluckte mich an ihrem Fotzensaft als sie kam. Es war als würde sie pinkeln, nur das es ein riesiger Schwall war der aus ihr raus schoss. Ich war nass bis zum Bauch und Elke fix und fertig. Birgit musste ihr auf die Beine helfen und sie festhalten sonst wäre sie umgekippt.
Nach einer erneuten Dusche wollten wir alle nur noch schlafen. Elke fuhr nach Hause und Birgit und ich gingen ins Bett wo wir Arm in Arm einschliefen.
Am nächsten Morgen für ich Birgit wieder zur Arbeit und holte sie auch Abends wieder ab. Bisher hatte sie meine Wohnung noch nicht gesehen und weil sie tags darauf frei hatte beschlossen wir bei mir zu Übernachten. Birgit gefiel meine kleine Wohnung und sie machte es sich auf meinem Sofa bequem. Später fragte sie ob sie einmal telefonieren dürfe und als ich nickte rief sie bei Elke an.
Elke war schon ganz aufgelöst weil sie Birgit nicht erreichen konnte und beschwerte sich dann auch noch als Birgit ihr sagte das wir bei mir Übernachten. Sie wollte doch wieder mit uns ficken, aber da sie kein Auto hatte und ich am anderen Ende der Stadt wohnte, forderte sie dass wir bei Birgit schlafen sollten. Ich nahm Birgit den Hörer ab und sagte Elke dass ich das nicht einsehen würde und wir bei mir bleiben würden. Elke wurde richtig sauer und brüllte mich an "dann fickt doch alleine." Als ich ihr sagte dass wir das auch tun werden, war der Ofen aus. Elke wurde tierisch Eifersüchtig und drohte Birgit die Freundschaft zu kündigen was dann auch passierte, weil Birgit und ich uns nicht Erpressen lassen wollten.
Birgit übernachtete in der Folgezeit fast nur noch bei mir und nach 3 Monaten kündigte sie Ihre Wohnung und zog bei mir ein. Unsere Geilheit aufeinander war noch genauso groß wie am Anfang unserer Beziehung und so fickten wir fast jeden Tag.
Als Soldat der ich damals war, musste ich dann eines Tages ins Manöver ziehen. 14 Tage ohne Birgit konnte ich mir nicht vorstellen und sie sich auch nicht. Aber am Vorabend der Abfahrt holte sich Birgit bei mir Vorschuss für die Manöverzeit. Als ich vom Dienst nach Hause kam lag meine Birgit nackt auf dem Sofa und massierte Ihre Möse. Mein Schwanz schnellte sofort in die Höhe als ich dieses geile Bild sah. Ich riss mir die Uniform vom Leib und stürzte mich auf sie, aber Birgit drängte mich zurück. " Ich will dass Du zusiehst wie ich mir die nächsten 2 Wochen helfen werde" grinste sie mich an. "zeig mir was Du im Manöver machen wirst" Ich setzt mich in den Sessel und fing an meinen Schwanz zu massieren während Birgit weiter ihre Fotze bearbeitete. Sie stöhnte auf als sie sah wie ich meinen Schwanz wichste und schob sich 3 Finger in ihr heißes Loch, mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler. Wir waren schnell auf dem Höhepunkt und Birgit sagte " komm her und spritz mir Deine geile Sahne auf meine kleinen Titten". Ich stand auf, ging wichsend zum Sofa und genau in dem Moment spritze ich los. Ich traf Birgits Titten und schoss den nächsten Schub in ihr Gesicht und ihre Haare, Birgit kam es gleichzeitig und ihr Saft schoss ihr aus der Fotze. Birgit griff nach meinem Schwanz und schleckte ihn sauber während ich meine Zunge an ihre Möse drückte um die geile Soße aufzulecken. Wir waren immer noch geil und gingen schnell ins Bett um unser Spiel weiter zu spielen. Birgit leckte mir die Eier und wichste mir den Schwanz wieder hart und als er ihr groß genug erschien schwang sie sich auf mich und fing an zu reiten wie eine Wilde. Plötzlich stoppte sie den Ritt, sprang auf und verschwand im Bad. Bevor ich fragen konnte was denn los sei, war sie wieder da und hielt eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie setzte sich gleich wieder auf meinen Prengel und ritt weiter als wenn nichts gewesen wäre. Dabei öffnete sie die Ölflasche, setzte diese an ihr Arschloch an und spritze sich einen ordentlichen Schuss hinein. Dann stellte sie die Flasche zur Seite, griff nach meinem Schwanz, zog ihn aus ihrer nassen Fotze und setzte ihn gleich an ihrem Arschloch an. Ich hielt still, denn ich wollte ihr nicht wehtun und so schob sich meine geile Maus den Schwanz selbst in ihren Knackarsch. Als mein Schwanz komplett in ihrem Arsch steckte, fing sie wieder an zu reiten als wenn wir das Arschficken schon 1000-mal getan hätten. Ich war sprachlos und musste mich außerdem beherrschen das ich nicht sofort losspritze. Birgit keuchte und stammelte wirres Zeug das ich nicht verstehen konnte. Sie war auf dem besten Weg sich ihren ersten Analorgasmus zu holen. Als es ihr kam hatte ich das Gefühl sie kneift mir den Schwanz ab. Ihre Arschfotze zog sich ganz eng zusammen und mit einem tierischen Schrei spritzte wieder ihr Saft aus der Fotze. Das war auch für mich zu viel, ich spritzte ihr meine Soße in ihr kleines Arschloch und dachte ich würde platzen. Nachdem wir uns beruhigt hatten entließ Birgit meinen Schwanz aus ihrem Arsch und kuschelte sich an mich. "Ich hätte nie gedacht dass es so geil ist in den Arsch gefickt zu werden, das will ich öfter. Ein guter Ersatz wenn ich meine Tage habe" sagte sie. " Für Deinen ersten Arschfick warst Du ganz schön wild" sagte ich. " ich hab doch schon genug davon gesehen in Deinen Pornoheften die ich beim Aufräumen gefunden hab und weil Du nichts in dieser Richtung unternommen hast, hab ich mir gedacht Dich mit dem Arschfick zu überraschen" grinste sie mich an. Die Überraschung war ihr gelungen. Ich küsste sie zärtlich und versprach Ihr in Zukunft etwas mehr mit ihr auszuprobieren. Nach einem weiteren heißen Fick schliefen wir ein und am nächsten Morgen saugte sie mir noch schnell die Eier leer bevor ich ins Manöver fuhr. In den nächsten 2 Wochen habe ich es mir verkniffen zu wichsen um für meine Rückkehr topfit zu sein. Wir kamen Freitags Abends vom Manöver zurück und mussten alle in der Kaserne übernachten. Samstagmorgen um sieben war noch einmal Antreten und wir wurden ins Wochenende entlassen. Ich hatte nur knappe 10 Km bis nach Hause, so dass ich um halb acht mit frischen Brötchen in der Hand meine Wohnung betrat. Leise zog ich mich im Wohnzimmer aus und ging dann ins Schlafzimmer wo mein Schatz noch tief schlummerte. Vom Fußende her krabbelte ich unter Birgits Bettdecke und wie ich richtig vermutet hatte schlief sie wie immer nackt. Ich spreizte ihr vorsichtig die Beine und ließ meine Zunge über ihre Fotze streichen. Birgit wurde sofort munter und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. "Leck mein geiles Loch bis das ich komme. Ich hab solche Sehnsucht nach Dir gehabt" begrüßte sie mich, "mach mich richtig fertig". Ich leckte was das Zeug hielt und nach wenigen Minuten kam es ihr zum ersten mal. Mein Schwanz stand wie ein Sendemast und mitten in ihren Orgasmus stieß ich ihn bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln und warf mir ihre Muschi entgegen. "Spritz mir die Fotze voll, ich bin schon ganz ausgetrocknet, ich brauche Deine Soße, Fick mich bis ich schreie und noch weiter....." Ich war so geil dass ich nach wenigen Stößen mit einem lauten Schrei losspritzte. Die ersten beiden Schübe jagte ich in ihre Möse, zog dann meinen Schwanz heraus und jagte ihr die nächsten über ihre kleinen Titten bis in ihr Gesicht. Birgit riss den Mund auf und streckte ihre Zunge raus um meinen Saft zu fangen. Als meine Quelle versiegt war stürzte sie sich auf meinen Schwanz um ihn bis zum Anschlag in ihren Hals zu stecken und die letzten Tropfen raus zu melken. Jetzt ging es uns wieder gut. Wir kuschelten noch eine Weile und unterhielten uns über die letzten 14 Tage. Später standen wir auf und Birgit zauberte uns ein leckeres Frühstück. Sie hatte extra dafür eingekauft und so gab es auch ein Glas Sekt und Weintrauben, Orangen und Bananen dazu. Während wir nackt frühstückten griff sich Birgit immer wieder in den Schritt und plötzlich nahm sie eine Banane vom Tisch und schob sie sich in ihre Fotze. "Ich muss jetzt was in mir spüren" grinste sie und bewegte die Banane immer rein und raus. Ich wollte ihr die Banane abnehmen aber sie sagte "schieb mir Deinen Schwanz lieber in den Mund, ich hab nämlich vergessen Kaffeesahne zu kaufen und ich mag keinen schwarzen Kaffee“. Sie saugte an meinem Pimmel und wichste sich mit der Banane und als sie merkte dass es mir kommt wichste sie mir tatsächlich meinen Saft in Ihre Kaffeetasse. Ich nahm ihr die Banane aus ihrem Loch, kniete mich vor sie und leckte sie bis auch sie kam. Nach dem Frühstück gingen wir wieder ins Bett und fickten den ganzen Samstag bis wir vor Erschöpfung einschliefen.
Am Sonntagmorgen wurde ich auf die mir inzwischen bekannte Weise geweckt. Birgit lutschte genüsslich an meinem Prengel und rieb sich selbst dabei den Kitzler. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und nachdem ich meine Soße in Birgits heißen Mund gespritzt hatte gab sie mir einen Kuss mit den Worten "guten Morgen mein Schatz, Frühstück ist fertig". Wir setzten uns an den Tisch, frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über die vergangenen 2 Wochen in denen ich im Manöver war. Birgit hatte in dieser Zeit mal wieder mit Elke telefoniert und sich auch mit ihr zum Kaffee getroffen. Beim Kaffeetrinken hatten sich beide ausgesprochen und Elke hatte eingesehen dass Birgit und ich auch mal alleine sein wollten. Als Birgit ihren Bericht beendet hatte sah sie mich fragend an. "Bist Du noch böse auf Elke?" fragte sie nach einer Weile. Ich antwortete "Nein, ich bin nicht nachtragend, Hauptsache sie hat ihren Fehler eingesehen. Wenn ich dann noch an ihre Blankrasierte Muschi denke, habe ich nichts dagegen wenn sie uns ab und zu besucht." Birgit schoss vom Stuhl hoch, packte mich an der Hand und zerrte mich ins Bad. "Wenn Du eine blanke Fotze haben willst, dann rasier mir meine." Sie schnappte sich den Rasierschaum und den Nassrasierer und hielt mir beides unter die Nase. "Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein" sagte ich "ich mag Dich auch unrasiert." "Eifersüchtig ? Bei dem Gedanken an Elkes blankes Fotze werde ich geil, und bevor ich Dir die Eier leer ficke will ich eine blanke Fotze haben" antwortete sie. Ich ließ Badewasser in die Wanne einlaufen und nachdem ich mit einer Schere ihr Schamhaar gestutzt hatte stiegen wir gemeinsam hinein. Ich sagte Birgit dass dies die beste Voraussetzung für eine gründliche Rasur sei und wir uns etwas Zeit lassen sollten. Birgit konnte während des Bades natürlich nicht die Hände bei sich behalten und spielte nach kurzer Zeit schon wieder an meinem Schwanz. Um selbst ihre Geilheit zu bekämpfen schob sie sich dann nebenbei noch 3 Finger in ihre Möse und fickte sich selbst. Ich wollte ihr helfen aber sie ließ es nicht zu. Als es ihr kam schrie sie ihren Orgasmus so laut hinaus dass ich Angst um das Hörgerät unserer Nachbarin hatte. Nachdem Birgit sich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ihr sie solle sich breitbeinig auf den Wannenrand setzen, was sie auch tat. Ich nahm den Schaum und versprühte ihn auf ihrem Schamhügel. "Sei bitte Vorsichtig" sagte sie. Ich fing an ihr die Möse zu rasieren. Um auch wirklich alle Haare zu entfernen zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ die Klinge vorsichtig ihr Werk verrichten. Ihre Schamlippen waren nach dem Orgasmus noch gut mit Blut gefüllt und dementsprechend gut zu rasieren. Birgit stöhnte bei jeder Berührung auf und wurde immer geiler. Als ich um ihren Kitzler herum rasierte musste ich aufpassen sie nicht zu schneiden so unruhig wie sie war. Endlich hatte ich alle Haare entfernt und wusch ihr den restlichen Schaum von der Möse. Kaum war ich fertig, schwang sich Birgit auf meinen harten Schwengel < wer kann beim Fotzerasieren als Mann schon ruhig bleiben > und fing an mich zu reiten. Innerhalb weniger Minuten stand das Bad komplett unter Wasser so wild ritt sie auf mir. Ich merkte wie mir der Samen anstieg und keuchte "mach mir die Eier leer". Im gleichen Moment spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und saugte mir regelrecht meine Sahne aus dem Schwanz. Als sie den ersten Spritzer an ihrem Muttermund spürte spritzte sie mir in bekannter Weise ihre heiße Fontäne auf den Schwanz. Beide ließen wir unseren Orgasmus langsam ausklingen und als es uns zu kalt wurde stiegen wir aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und geilten uns gleichzeitig mit heißen Zungenküssen wieder auf. Noch nicht ganz getrocknet aber immer noch wild knutschend bewegten wir uns ins Schlafzimmer wo wir erst am Bett stehend uns voneinander lösten. Mit einem leichten Stoß von mir landete Birgit im Bett und spreizte gleich ihre herrlichen Beine weit auseinander. "Schau bitte noch mal nach ob wirklich alle Haare weg sind, am besten prüfst du es mit der Zunge" grinste sie. Nichts lieber als das dachte ich mir und als meine Zunge ihre glatte Möse das erste Mal berührte, stand mein Schwanz sofort wieder wie ein Fahnenmast. Es war ein super geiles Feeling ihre blanke Muschi zu lecken. Birgit stöhnte und feuerte mich an " ja, leck meine nasse..., blanke..., geile..., versaute... Fotze, bring mein Loch zum glühen, mach das ich dir meine Soße ins Gesicht spritze... hör nicht auf ....." Ich leckte wie ein Verdurstender alle ihre Säfte und das waren nicht wenig. Das Bettlaken war pitschnass, als wäre ein Glas Wasser umgefallen, und es wurde immer mehr. Als Birgit schließlich losbrüllte, schoss ein riesiger Schwall aus ihrer Fotze und ich dachte sie pisst mir ins Gesicht. Sie konnte sich gar nicht beruhigen und zog mich nach oben, leckte mir mein nasses Gesicht sauber und führte sich gleichzeitig meinen harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze ein. Als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch versenkte, flippte meine Maus komplett aus. Sie brüllte so laut sie konnte und stieß mir ihre Fotze noch weiter entgegen. Ich hätte keine Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr zu ziehen. In dem Moment in dem ich meinen Schwanz nur einen Zentimeter zurück zog hatte sie ihre nasse Fotze schon wieder darüber geschoben. Sie schrie, schluchzte, lachte und weinte gleichzeitig ohne ihre Fickbewegungen zu unterbrechen. Schließlich wurde sie langsam ruhiger bis sie dann nur noch still da lag. Sie war total ausgepowert und konnte eine ganze Zeit nicht sprechen weil sie so schwer atmete. Ich verhielt mich ruhig in ihr und wartete darauf dass sie sich erholt. Das mein Schwanz dabei schrumpfte war mir egal, so einen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor gesehen. Birgit brauchte etwa 10 Minuten bevor sie etwas sagen konnte. "Ich Liebe Dich" waren ihre ersten Worte "so einen Orgasmus hat mir noch keiner verschafft, Du bist der helle Wahnsinn." Ich küsste sie und gestand ihr ebenfalls meine Liebe, anschließend schliefen wir gemeinsam ein. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde war es schon später Nachmittag. Ich lag alleine im Bett und in der Wohnung war es totenstill. Ich stand auf und suchte meine kleine geile Maus aber Birgit war nicht da. Sie hatte sich leise angezogen und die Wohnung verlassen. Ein Blick aus dem Fenster sagte mir das sie mit meinem Auto unterwegs war. Ich setzte mich im Bademantel vor die Glotze und zappte durch die Programme. Birgit würde nicht lange weg sein ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Nach einer halben Stunde hörte ich sie kommen. Sie hatte in der besten Pizzeria der Stadt etwas zu essen geholt und wollte mich damit überraschen. Tolle Idee, die Stärkung kam mir gerade recht und wir beide machten uns über das Essen her. "Ich hab noch kurz bei Elke vorbei geschaut" erzählte Birgit während wir schlemmten. "Sie freut sich das Du ihr nicht mehr böse bist." "Na dann ist ja alles klar" sagte ich. Birgits Gesicht verdunkelte sich ein wenig und ich fragte was denn los sei. "Ich hab Elke von unserem Wahnsinnsfick heute Mittag erzählt..." sagt Birgit " ... und ihr meine blanke Möse gezeigt." Ich schluckte und fragte "und?" "Elke hat sich gleich über meine Fotze hergemacht und mir noch einen Orgasmus verpasst. Ich konnte sie natürlich nicht verlassen ohne ihre Möse auszulutschen, deshalb war ich auch so lange weg. Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen." Ich war sprachlos. Ich hatte gedacht Birgit wäre nach der Nummer von heute Mittag genauso fertig gewesen wie ich. "Sei mir bitte nicht böse Schatz, aber ich bin jetzt immer noch geil obwohl mein Fötzchen richtig brennt vom Ficken und weil Du heute Mittag eigentlich etwas zu kurz gekommen bist möchte ich Dir doch heute noch die Eier leer machen. Ich möchte Dich verwöhnen, also verbiete ich Dir aktiv zu werden. Du sollst einfach genießen was ich mit Dir anstelle um Deinen Sack zu leeren." Ich muss einen Blick gehabt haben als wenn der Papst mich zum ficken eingeladen hätte. Birgit lachte auf. "Lass mich nur machen, Du wirst einen leeren Sack haben wenn ich fertig bin." Birgit stand auf und krabbelte unter den Tisch. "Stell Dir vor wir säßen in einem Restaurant " hörte ich von unten " iss einfach weiter." Birgit öffnete den Gürtel meines Bademantel und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Der Gedanke an ein Restaurant fiel mir nicht schwer und so spielte ich Birgits Spiel mit. Da mein kleiner Freund heute Mittag nicht gespritzt hatte, stand er innerhalb von Sekunden in Birgits Mund, der ihn gleich bis zum Anschlag verschlang. Birgit ließ sich viel Zeit und massierte mir seelenruhig meinen Sack während sie blies. Alles ohne Hektik und nicht fordernd. Ich ließ sie gewähren. Nach einer Weile ließ Birgit von mir ab, verknotete meinen Gürtel und setzte sich wieder an den Tisch. Ganz ruhig aß sie nun ihren Teller leer und grinste mich an. "Möchtest Du eine Nachspeise?" fragte sie lächelnd als mein Teller leer war und zog sich aus. "Du kannst wählen, Zunge, Fotze oder Arsch?" "Alles nacheinander" antwortete ich " und das so oft und so lange bis nur noch heiße Luft aus meinen Eiern kommt. Du kleine geile Sau machst mich heiß und lässt mich dann mit steifem Schwanz zu Ende essen, das muss bestraft werden." "Leg Dich aufs Bett und lass mich meine Strafarbeit ausführen" sagte sie "Du wirst sehen ich werde meine Strafe reuig empfangen. Als ich auf dem Bett lag fing Birgit an meinen Rücken zu massieren. Sie hatte vorher Massageöl aus dem Bad geholt um verteilte es auf meinem Rücken. Sie saß breitbeinig mit ihrer nassen Fotze auf meinem Arsch und knetete meine Rückenmuskeln durch. Es war eine Wohltat, richtig schön entspannend. Nach einer Weile musste ich mich rumdrehen denn sie wollte meinen gesamten Oberkörper massieren. Nun saß sie auf meinen Oberschenkeln und ich konnte ihr direkt in ihre Pforte sehen. Diese leckere Blankrasierte Möse ließ meinen Schwanz anschwellen. Birgit blieb dies natürlich nicht verborgen und sie rutschte auf meinen Beinen sitzend weiter nach unten bis sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dabei massierte sie immer noch meine Brust. Aber nach einiger Zeit massierte sie dann doch meine Eier um ihre STRAFE zu empfangen. Ihre absolut einmalige Art mich zu blasen brachte mich schnell zum spritzen und Birgit schluckte alles brav herunter. Allerdings hörte sie nicht auf zu lecken und zu blasen als ich alles verspritzt hatte sondern machte einfach weiter. Nach kurzer Schwäche stand mein Pimmel wieder in vollen Segeln und Birgit schob ihre Pitschnasse Fotze darüber. Sie fing an zu reiten und meinen Schwanz mit ihrer Fotze zu massieren. Sie stöhnte mit mir im Duett, hütete sich aber zu kommen. In meinem Sack kochte schon die neue Suppe und wollte hinaus ins Freie. Als Birgit es merkte verschärfte sie das Tempo und ein paar Stöße später schoss ich ihr meinen Saft in die Gebärmutter. Birgit versuchte krampfhaft keinen Orgasmus zu bekommen und sprang schnell von meinem Schwanz. Sie schob in wieder in ihren Mund und lutschte die letzten Tropfen heraus. Ich war fertig und sagte es ihr auch, aber Birgit wollte unbedingt den dritten Teil der STRAFE empfangen. Sie ging ins Bad um Babyöl zu holen, da das Massageöl in ihrem süßen Arsch brennt. Mit einer Hand voll Öl wichste sie zärtlich meinen Schwanz der mittlerweile ganz klein geworden war. Sie ließ nicht er davon ab bis er wieder hart genug war um "ihren Arsch umzupflügen" wie sie sagte. Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und genoss diese Behandlung. Birgit hockte sich nun über mich und führte meinen Schwanz an ihr kleines Arschloch in den sie zuvor noch einen Spritzer Babyöl eingebracht hatte. Als ich mit der Eichel am Schließmuskel vorbei eingedrungen war, ließ sie sich einfach fallen. Beide stießen wir einen lauten Schrei aus. Es war höllisch eng aber es tat nicht weh. Birgit war das Arschficken mittlerweile gewöhnt denn nach unserem ersten Arschfick hatte sie selbst darauf geachtet regelmäßig einen Analorgasmus zu bekommen. Es war ein saugeiles Bild - Birgits aufklaffende blanke und patschnasse Fotze und dahinter mein öliger Schwanz in ihrem Arsch verschwindend und wieder auftauchend. Mit jeder auf und nieder Bewegung von Birgit öffnete bzw., schloss sich die süße Möse. Birgit stöhnte und keuchte und konnte es nicht verhindern das es ihr kommt "Ich darf nicht kommen, bitte Schatz spritz mir mein Arschloch aus ..... bestrafe mich und spritz mich voll bevor es mir kommt... reiß mir den Arsch auf... mach Deine Eier leer ...." schrie sie mich an und dann kam es uns beiden gleichzeitig. Ich sah Sterne als mein Saft in ihren Arsch schoss und Birgit zuckte und fing an zu spritzen wie ein Mann. In mehreren Schüben spritzte es aus ihrer Fotze. Als mein Schwanz kleiner wurde stieg Birgit von mir runter und lutschte mir den Pimmel sauber. Anschließend kuschelte sie sich an mich und küsste mich. "Du hast noch einmal Bestrafen frei, mir ist es doch gekommen" lächelte sie. "Aber das machen wir lieber morgen." Bevor wir einschliefen fragte sie noch "hast Du etwas dagegen wenn Elke nächstes Wochenende bei uns übernachtet?"
Am nächsten morgen - Birgit hatte ihren freien Tag - stand ich leise auf und ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los. Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie jemandem die Hand gibt. " guten Morgen ihr beiden" sagte sie und gab mir gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. "Schmeckt nicht besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum rasieren nehmen?" fragte sie. "Das müssten wir mal probieren" antwortete ich und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. "Das schmeckt viel besser" sagte sie " ... und Sahne gibt es auch ..." Sie saugte an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. " Gib mir Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken" sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett. Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei. "Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo gekommen bin" sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und küsste mich. Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus mit Blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um ihm ein wenig Platz zu machen. 16:30 Uhr, Dienstschluss - Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat. 16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. "Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen Schwanz im Arsch" keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. "Jaaaaaaa, genau so hab ich es mir vorgestellt" brüllte sie "fick mir meinen Arsch, füll mir mein Loch - ich hab den ganzen Tag drauf gewartet". Ich rammelte sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten, drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. "Spritz mir mein Gesicht und meine kleinen Titten voll." Sagte sie und riss mir beinahe den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit meiner Schwanzspitze. Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze lecken, aber Birgit stieß mich zurück. "Was ist los?" fragte ich ein wenig verwundert. " Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken" antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert sind. "Ok. probieren wir es aus, aber Du rasierst mich" sagte ich "keine Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst." Wir standen beide auf und gingen ins Bad. "Zunächst werden wir ein Bad nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren" sagte ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum Dildo gekommen sei. " Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast Du dann heute morgen kennen gelernt." Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und macht dort erste Erfahrung mit Piss - und Dildospielen während ich zu Hause im Bett liege und schlafe. " Bist Du mir böse?" fragt die kleine Maus. "Nein mein Schatz ich bin nicht böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil. Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier Übernachten kann werden wir dann sehen." "Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf?" "Ich denke mal davon welche heiße Show ihr mir bietet" lachte ich "da müsst Ihr mich überzeugen." "Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche brauchst um sie wieder zu füllen" lachte nun auch Birgit und küsste mich zärtlich. Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien. Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis alles aufgeschleckt war. Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen ein.
Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer Orientierungsmarsch am Donnerstagabend ist genau das richtige um Freitagabend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz - Kameraden ein Feindkommando zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich " tolle Idee, sucht Euch auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt." Der Alte hatte natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel, wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine. Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger steht. Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt. Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt, das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde. Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten. Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke der Jungs genoss. Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt ihre heiße Fotze voll spritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre, hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses. Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte. Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten. Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein, drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch, packte seinen Schwanz wieder ein und sagte " Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber." Alles lachte los und auch Uwe bekam einen Lachkrampf. Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen würden. Es stellte sich heraus das Elke (wer auch sonst) die treibende Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer Lehrzeit als Frisören. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt, das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur Verfügung stehen. Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte. Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war. Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitagmorgen waren wir natürlich alle noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn. Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich noch ein wenig Kraft tanken.
Ich fuhr nach Dienstschluss gleich nach Hause und legte mich dort aufs Sofa. Bis Birgit nach Hause kam hatte ich noch viel Zeit, also konnte ich beruhigt einschlafen. Gegen 17:00 Uhr wurde ich wieder wach und schaltete den Fernseher ein. Ein bisschen rumzappen und die Zeit totschlagen, das war genau das richtige um das Wochenende einzuläuten. Um halb sechs rief Birgit an und fragte ob wir abends in unsere Stammkneipe gehen sollten da sie einen Scheißtag hinter sich hatte und bei einem Bier abschalten wollte. Ich erinnerte an Elke und das geplante Wochenende. "Elke muss morgen arbeiten und hat außerdem ihre Tage bekommen. Zwar 4 Tage zu früh, aber besser zu früh als gar nicht" antwortete Birgit " sie hat mich vorher angerufen und fürs Wochenende abgesagt." " Na dann können wir ja beruhigt ein Bierchen trinken gehen, soll ich Dich abholen?" fragte ich. " Ja, umso schneller bin ich zu Hause und weit weg von diesem Scheißladen hier" sagte sie " fahr aber gleich los, ich mache pünktlich Feierabend." Ich legte auf und zog mich an. Punkt sechs stand ich vor dem kleinen Frisörgeschäft in dem Birgit ihre Brötchen verdiente und sie kam auch gleich heraus. Nachdem sie eingestiegen war und mich geküsst hatte erzählte sie gleich von ihrem Scheißtag. " Den ganzen Tag nur 2 Kunden, meine Kollegin sogar nur einen. Morgen brauch ich nicht zu arbeiten, weil keine Termine im Kalender eingetragen sind. Aber wenn es doch voll werden sollte, ruft meine Chefin mich an. Ich hab keine Lust mehr diese Langeweile jeden Tag zu ertragen. Die dumme Ziege kümmert sich nur noch um ihr Nagelstudio, der Salon ist ihr Scheißegal. Sie hat schon angedeutet das eine von uns beiden wohl gehen muss wenn sich nicht bald etwas ändert und wir mehr Kunden bekommen." Ich sagte ihr sie solle