Story: Die Anhalterin

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von (gelöschter User) am 24.2.2007, 21:10:19 in Sie+Er

Die Anhalterin

Endlich Feierabend, ich fahre mit meinem Auto nach Hause, kurz vor der Auffahrt zur Autobahn sehe ich eine junge Anhalterin. Sie trägt ein T-Shirt und einen kurzen Rock, einen sehr kurzen Rock. Ihre Beine sind hübsch, ihr Gesicht nett, eine adrette Erscheinung. Obwohl ich normal selten Anhalter mitnehme, blinke ich rechts und bremse langsam ab, fahre rechts ran und komme genau mit der Beifahrertür vor ihr zu stehen. Ich lasse die Seitenscheibe herab, grüße und frage, wo es denn hingehen soll.

Oh, genau meine Richtung, ok, sie wirft ihren Rucksack auf den Rücksitz und steigt ein. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz und schließt die Tür. Wir setzen gemeinsam unsere Reise fort. Ich stelle mich vor, sie nennt mir ihren Namen Sybille.

Wir kommen ins Gespräch, ein bisschen Smalltalk.

Ich werfe einen Seitenblick auf ihre entblößten Beine, der Rock ist wirklich sehr kurz. „Hübsche Beine, wirklich zu schade zum Laufen“ bemerke ich. Sie entgegnet „Schau lieber auf die Fahrbahn.“. „Das fällt mir aber schwer, ich bin ja schließlich auch nur ein Mann“. „Machen dich nackte Frauenbeine an“. „Deine schon“. Wie zur Kontrolle schaut sie auf die Beule in meiner Hose, dann fährt sie unvermittelt mit der Hand sanft darüber, ich seufze tief durch.

„Das gefällt dir wohl?“

„Wem würde das nicht gefallen?“ Ihr Druck auf meine Beule wird etwas stärker, plötzlich nimmt sie ihre Hand wieder weg und fasst sich unter den Rock. Nach einer Weile hält sie mir einen nass glänzenden Zeigefinger unter die Nase. Der Duft ihrer Muschi schaltet nun endgültig mein Gehirn ab und die Lenden übernehmen das denken.

Ich lege meine Hand auf ihr Knie, streichle sanft über ihren Oberschenkel, sie atmet tief durch, es scheint ihr zu gefallen. Gott sei Dank ist wenig Verkehr und ich tuckere mittlerweile gleichmäßig hinter einem LKW auf der linken Spur dahin.

Ich streichelte langsam ihren Oberschenkel immer weiter hinauf, bis ich etwas feuchtes fühlte. Sie trug kein Höschen und war glatt rasiert.

Mir wurde trotz Klimaanlage wahnsinnig heiß, und Sibylle wurde nun auch wieder richtig aktiv. Sie begann nun meine Hose zu öffnen, der Reißverschluss, der Knopf, dann holte sie meinen schon steifen Schwanz aus seinem zu engem Gefängnis.

Es wurde nun aber doch ganz schön schwierig, mich halbwegs auch auf den Verkehr außerhalb des Autos zu konzentrieren. Sie hatte tolle weiche, zärtliche Hände. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie langsam die Vorhaut zurückschob, sie beugte sich weiter herüber. „oh, der ist ja ganz trocken“, und schon spürte ich ihre Lippen auf meinem Steifen. Sie saugte, blies, wichste, ich war drauf und dran einfach die Augen zu schließen und mich fallen zu lassen.

Einige Autofahrer, die uns überholten schauten etwas eigenartig. War auch eine komische Situation, ich mit ca. 80 hinter einem LKW, verklärter Blick nach vorn, und ein Blondschopf in meinem Schoß, der sich auf und ab bewegte. Da fühlt man sich wie Bill Clinton.

Aber auch ich war nicht untätig, ich massierte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler, ließ ihn ab und zu in ihre tropfnasse Grotte gleiten, sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste. Ihre Muschi begann zu zucken, ich konnte mich nicht länger beherrschen, mit einem lang gezogenen Gurgeln spritze ich meine Sahne in ihren Mund, sie schluckt alles und leckt meinen Schwanz sauber. Sie hebt ihren Kopf und flüstert mir ins Ohr „Ich will von diesem Schwanz gefickt werden.“ Sie setzte sich quer auf den Sitz und schob ihren Rock noch höher, ein Bein legte sie nun hoch und ich konnte direkt auf ihre rasierte, blanke Muschi schauen. Ich sofort die nächste Ausfahrt raus, in der Nähe kenne ich einen kleinen Waldweg, der fast nie befahren wird. Ein paar hundert Meter Landstraße, dann durch einen Parkplatz in einen kleinen Waldweg. Kaum steht das Auto, greift sie erneut nach meinem Schwanz, der unter ihrer zärtlichen Berührung schon wieder steif wird. Ich schiebe ihr T-Shirt nach oben, fasse nach ihren Brüsten. Die Nippel sind steif, ich knete ihre Titten, sauge an ihren Brustwarzen. Ich weiß nicht mehr wie, aber plötzlich bin ich nackt. Die Hose und der Slip sind abgesteift. Der Lehne des Beifahrersitzes ist bereits nach hinter heruntergelassen, ich knie vor dem Sitz zwischen ihren langen Beinen, diese herrlich nasse nackte Spalte vor mir, der geile Geruch, ich streiche ihre Beine, knete ihre Titten, und beginne sie sanft zu lecken, erst am Oberschenkel, dann am Bauch, spiele mit meiner Zunge in ihrem Nabel.

Mein Schwanz ist hart, knapp am explodieren. Langsam nähert sich meine Zunge ihrer feuchten Schnecke. Sie quittiert meine Bemühungen mit einem immer lauter werdenden Stöhnen. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen, ich lasse sie langsam in ihr Innerstes vordringen. Ich lecke ihr geiles Loch, meine Zungespitze findet ihren harten Kitzler, ich umkreise ihn, trällere ein Lied auf ihm.

Nun schiebe ich den Zeigefinger in ihre tropfende Möse, dann auch noch den Mittelfinger, und immer schön fleißig lecken, lecken, lecken....

Zwischendurch mal den Ring- und den kleinen Finger in die Muschi bis sie schmierig und flutschig von ihrem Mösensaft sind. Während ich, unter ständigem Stimulieren ihres Kitzlers wieder Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi schiebe, dringt der kleine Finger nun in ihren Hintereingang ein. Ihr Stöhnen geht bereits in kleine spitze Schreie über. Als ich sie nun mit zwei Finger in der Muschi und zwei Fingern im Darm ficke, krampft sich ihr Lustkanal zusammen, sie windet sich und schreit das sie kommt.

Dann schreit sie: „Fick mich, fick mich, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze, bums mich durch.“ Bei solchen Worten gibt es für mich kein Halten mehr, ohne Widerstand gleitet mein bestes Stück in ihre enge Muschi.

Ein herrliches Gefühl, ich beginne langsam in sie einzudringen, wieder zurück, wieder vor. Immer schneller und fester werden meine Stöße, sie feuert mich an „Ja, härter, fester, .....spritz mich an!!“

Lange halte ich das nicht mehr durch, und fülle ihre Grotte mit meinem Saft. Langsam ebbt der Orgasmus bei uns beiden ab, ich liege etwas seitlich auf ihr, mein Harter verliert nur sehr zögerlich an Größe. Während wir uns noch so in den Armen liegen, streichle ich mit der freien Hand bedächtig ihren Bauch, ihren Busen, ihre Hals und dann wieder gemächlich nach unten. Mein Mund küsst ihren Hals, und saugt sich schließlich an ihren Nippeln fest. Mit jedem Umkreisen meiner Zunge kommt auch wieder Leben in ihre Hände. Ich merke, wie sie wieder geil wird, ich zeihe mich genüsslich aus ihr zurück, ein Ausdruck des Bedauerns liegt auf ihren Gesichtszügen. Mein Mund wandert nun mit kreisender Zunge wieder Richtung Nabel und weiter nach unten. Als ich mit meinen Lippen an ihrem Kitzler angekommen bin, und anfange daran zu saugen ist sie schon wieder heiß. „Ja, komm leck meine Fotze, ich will noch mal gefickt werden“.

„Ich will dich von hinten ficken, ich will deinen herrlichen Hintern dabei sehen“. Wir steigen aus, sie stützt sich am Auto ab, ich stehe hinter ihr streichle ihren Rücken, greife von hinten an ihre Brüste. Sie fast nach meinen steifen Schwanz, und dirigiert ihn zu ihrem geilen Loch. „Los fick mich, fest, fester“.

Sie ist ganz nass, mein Sperma tropft aus ihrer Fotze, mit einem Ruck versenke ich meinen Speer in ihr. Beide stöhnen wir tief auf.

Sie beugt sich weiter nach vorn, ich stoße sie immer heftiger, ich feuchte meine Finger wieder mit ihrem Mösensaft an.

Dann stecke ich ihr einen, zwei Finger in den Hintern, ihr Stöhnen wird lauter. „Komm, fick mich in den Arsch, ich will deinen Schwanz im Arsch spüren.“ Das lass ich mir nicht zweimal sagen, ich verteile nochmals etwas Muschisaft um ihre Rosette, dann schiebe ich langsam meinen Schwanz in ihren Darm. Mit Leichtigkeit lässt sich der Widerstand des Schließmuskels überwinden, dann beginne ich langsam zu stoßen. Durch ihr Stöhnen angefeuert, werden meine Stöße fester und tiefer, ich greife nach vorne an ihre Titten, knete sie. Dann greife ich ihre Hüfte um ihren Hintern gegen mein Becken zu ziehen.

Wow, nackt im Wald ficke ich ein junges Mädchen in den Arsch, ein Traum? Nein, kein Traum, ich spüre wie es uns beiden kommt, gewaltig kommt. Es kommt mir so vor, als würde mein Schwanz gar nicht aufhören meinen Saft in ihren Hintereingang zu pumpen.

Nu ganz langsam beginnt mein Kleiner zu werden, erschöpft stützt sich Sybille am Auto ab, beide haben wir wacklige Knie. Als mein Schwanz aus ihrem Arsch flutscht, läuft mein Sperma heraus und über ihre wunderbaren Oberschenkel nach unten.

Ich weiß nicht wie lange wir so dagestanden sind, bis wir uns saubergemacht und angezogen haben.

Nach eine paar Worten, dass es für uns beide ein einmaliges Erlebnis war setzen wir unsere Fahrt fort.

An ihrem Ziel lasse ich sie aussteigen und verabschiede mich. Sie sagt noch, dass sie öfter diese Strecke trampt. Das Ganze ist jetzt schon eine Weile her. Ich fahre öfter vorbei, zu verschiedenen Zeiten, aber ich habe sie nie mehr gesehen. Dieses Erlebnis ist leider einmalig geblieben, ich fand bisher keine Anhalterin mit dieser erotischen Ausstrahlung.

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