Story: Freitag

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von (gelöschter User) am 24.2.2007, 21:08:00 in Dreier

Freitag

Bei der Hitze an einem Freitag vor 4 Jahren, hatte bei uns im Büro kein Mensch richtig Lust zu arbeiten. Mein Kollege Richard und ich machten schon seit Stunden Unsinn, um uns die Zeit zu vertreiben. Kurz vor Feierabend schlug er mir vor, doch am Abend auf ein Bier bei ihm vorbei zukommen. Ich freute mich über die Einladung, denn ich hatte ihn und seine Frau schon länger nicht mehr privat getroffen. Als ich noch verheiratet war, gingen wir öfter mal zu viert ins Kino oder mal zum Essen, aber ich war seit einem Jahr geschieden und so nahmen auch die Treffen ab. Nun verabredeten wir uns an diesem Tag für 18 Uhr.

Als Richard nach Hause kam hörte er im Badezimmer das Wasser der Dusche laufen. Offensichtlich schien sich seine Frau Martina etwas frisch zu machen. Kein Wunder, denn es gab niemanden, der an diesem Tag nicht nach Abkühlung suchte. Als das Wasser aufhörte zu rauschen und sie nach einer halben Stunde immer noch nicht aus dem Badezimmer kam, ging Richard hinein. „Damit würde ich mich an Deiner Stelle beeilen“, sagte er, als er Martina beim Rasieren ihrer schönen und festen, rosigen Fotze sah. „Warum?“, fragte sie zurück. Er berichtete ihr, dass ich in einer guten viertel Stunde vorbeikommen würde, und er ebenfalls noch schnell mal unter die Dusche springen wollte. „Ich bin ja gleich fertig“, antwortete sie. Während Martina die restlichen Haare entfernte, zog sich Richard schon mal aus. Als er seinen Slip auszog, kam Martina nicht umhin, seinen großen und schwer herabhängenden Schwanz anzufassen. Sofort richtete er sich ein wenig auf. „Stopp!“, grinste Richard, „dafür haben wir jetzt keine Zeit.“

„Schade!“, bedauerte Martina und freute sich dennoch, als Richard ihr langsam einen Finger in ihre nasse und frisch rasierte Möse schob. Sie hatte eine so enge kleine Fotze, dass Richard bei ihren extrem ekstatischen 4 Stunden Ficks manchmal nicht wusste, welches ihrer beiden Löcher er gerade erwischt hatte. Jetzt zog Richard seinen Finger wieder raus, leckte genüsslich den Saft ab und stieg unter die Dusche.

Als Richard aus dem Badezimmer in die Küche kam, fand er seine Frau in der Küche. Mittlerweile trug sie ein Top und einen schwarzen kurzen Rock. Beim Anblick ihrer schönen und großen Brüste regte sich sein Schwanz in seiner engen Radlerhose. Er drückte sich von hinten an sie und massierte ihre Brüste. „Lass das!“, mahnte sie, „Thorsten muss jeden Moment hier sein. Zum Glück habe ich eine große Schale Kartoffelsalat gemacht. Das reicht auf jeden Fall für uns. Eine Dose Bockwürste habe ich auch noch. Ich muss noch ein paar Sachen aus dem Büro aufarbeiten, dann könnt ihr in Ruhe erzählen.“

Pünktlich um 18 Uhr betrat ich die Wohnung der beiden. Richard und ich flachsten gleich wieder los, dass wir wohl den gleichen Geschmack hätten, denn wir trugen fast alle eher die gleiche Radlerhose und auch fast das gleiche T-Shirt. Ich begrüßte Martina, die in ihren Klamotten absolut heiß und sexy aussah. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Martina brachte uns Bier und setzte sich an den gläsernen Schreibtisch der im hinteren Teil des großen Wohnzimmers quer zum Raum stand, um am Computer zu arbeiten. Richard und ich erzählten über Kollegen, fachsimpelten über Autos und Fußball und über dies und das. Dabei musste ich immer auf Martinas schöne, lange Beine schauen, die ich bequem von meinem Platz aus beobachten konnte. Richard saß auf der gegenüberliegenden Couch und somit fast mit dem Rücken zu ihr. Zwischendurch beobachtete ich Martina, die immer wieder schrieb, dann eine Pause machte, grinste, wieder was tippte, wieder pausierte und so weiter. Es machte mir nicht den Eindruck, als würde sie wirklich ernsthaft arbeiten. Kurze Zeit später sprang sie auf und verließ den Raum. Nach etwas 10 Minuten kam sie mit einem geheimnisvollen Lächeln wieder zurück. Setzte sich wieder an den Computer und schrieb weiter. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass sie irgendwie erregt war. Als Richard aufstand um neues Bier für uns zu holen, trafen sich ihre und meine Blicke und sie lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Richard kam zurück stellte ein neues Bier vor mir ab und wir redeten weiter. Als ich gerade einen Schluck trank sah ich, wie Martina leicht ihre Beine spreizte und mir einen perfekten Blick auf ihre kahl rasierte Pflaume präsentierte. So lange ich sie kannte hatte ich sie nie nackt gesehen. Im Gegenteil, eigentlich waren wir bei jedem Treffen korrekt gekleidet. Beim genaueren Hinsehen sah ich nun, dass eine Art Schnur oder Kordel aus ihrem Fötzchen heraushing. Für eine Tamponschnur wäre diese Kordel zu dick gewesen. Langsam wurde ich nervöser. Nun griff sie sich zwischen die Beine und zog langsam an der Schnur. Ihre blanken Schamlippen öffneten sich langsam immer weiter und etwas rotes kam zum Vorschein. Tatsächlich, sie hatte sich Liebeskugeln eingeführt und zog nun eine nach der anderen langsam heraus. Mein Schwanz wurde auf der Stelle hart und rebellierte in meiner engen Radler. Zum Glück war mein T-Shirt darüber, sonst hätte Richard meine heftige Beule sehen können. Martina zog eine nach der anderen die Kugeln heraus und ich sah, wie ihre geilen Schamlippen dabei immer mehr glänzten. Als alle draußen waren „schnappten“ sie, wie bei einem Fischmund. Scheinbar hatte ihre perfekte Fotze ein Eigenleben und wollte die Kugeln wieder zurück haben, und nach und nach schob sie die Kugeln auch wieder hinein. Ich hatte so etwas noch nie gesehen.

Schon einige Zeit hatte ich Richard nicht mehr richtig zugehört, der weiter von Fußball, Autos und anderen Dingen sprach, so beeindruckt und angetörnt war ich von Martinas Liebeskugelspiel. Mein Schwanz stand längst eisenhart und ich versuchte mich nun wieder auf die Unterhaltung mit meinem Kollegen zu konzentrieren.

Es war eine weitere halbe Stunde vergangen als Martina auf uns zu kam und fragte, ob wir Hunger hätten. Wir bejahten und sie ging in die Küche um Kartoffelsalat und Bockwurst zu holen. Während des Essens unterhielten wir uns fröhlich über vergangene Zeiten. Leider gewährte mir Martina mir keinen weiteren Blick auf ihre Traumspalte, die mich so geil gemacht hatte. Das Gespräch kam natürlich auch auf meine Ex-Frau. Martina, die nach meiner Scheidung noch ein wenig Kontakt zu ihr hatte, erzählte, dass meine Ehemalige ihr freimütig erzählte, wie langweilig ich doch im Bett sei und wie bedauerlich wenig ich in der Hose hätte. „Das ist ja unverschämt!“, protestierte ich, „Das hat sich doch nur aus Bösartigkeit über mich gesagt. Ich bin mir sicher, mit meiner Schwanzgröße kann ich es jederzeit mit Richard aufnehmen!“.

Kaum hatte ich das gesagt sprang Martina auf, verließ das Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit mit einem Maßband zurück. „Das will ich sehen!“, triumphierte sie. „Ich ziehe mich doch hier nicht vor euch aus!“, protestierte ich. „Dann stimmt es wohl was Deine Ex über Dich erzählt hat!“, konterte Martina amüsiert.

Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und stimmte diesem „Wettmessen“ zu. Richard schien das ganze Spaß zu machen, denn er grinste nur vor sich hin. Vielleicht lag es auch an dem Bier, von dem wir beide mittlerweile einige getrunken hatten. „Na gut!,“ sagte Martina, dann steh auf und zeig was Du hast!“.

Verlegen stand ich auf und zog meine Radler runter. Die Situation war mir schon peinlich genug, mehr noch, dass ich keine Unterwäsche unter der Radler trug. Martina griff nach meinem Schwanz und versuchte absichtlich umständlich zu messen. Mein Schwanz schwoll sofort an. Verlegen drehte ich meinen Kopf zur Seite. „Wenn es Dich weniger geil macht, dann kann ich ja Deinen Schwanz halten und messen“, lachte Richard.

„Ich mache das schon“, ließ sich Martina die Freude nicht nehmen. Sie nahm nun Maß und verschwieg das Ergebnis erst einmal. „Jetzt Du, Richard!“, forderte sie ihren Mann auf. Er stand auf und zog wie selbstverständlich seine Radler runter. Auch er trug ebenfalls keine Unterhose und zum Vorschein kam ein so großes und fettes Teil, wie ich es noch nie bei einem Mann gesehen hatte. Mir war sofort klar, dass ich diese Runde verloren hatte. Martina nahm auch bei ihm Maß und ich spürte wie mich dieser Anblick geil machte. Noch nie hatte ich mich für Männer interessiert, geschweige denn für deren Schwänze, aber beim Anblick von Richards Riesenprügel wurde mir ganz heiß. Die ganze Situation, und Martinas Liebeskugelspiel vorher, hatte mich so geil gemacht, dass jetzt mein Schwanz eisenhart wurde. Fieberhaft überlegte ich, was ich tun sollte. Jetzt schnell die Hose hochzuziehen, wäre wahrscheinlich noch peinlicher, als meine Erektion so zu präsentieren.

„Also ich bin mir nicht sicher,“ sagte Martina keck, „irgendwie müssen wir das noch einmal anders messen. Stellt euch doch mal gegenüber und wir sehen es im direkten Vergleich!“. Jeder Blinde hätte gesehen, dass Richards Prügel weitaus länger und dicker war, als meiner, aber die Vorstellung seinen Schwanz an meinem zu spüren, machte mich noch heißer. „Das Ergebnis wäre aber nicht gerecht.“, sagte Richard dann und ich sah meinen Wunsch unsere Riemen an einander zu spüren schon den Bach runter gehen. „Wieso?“, fragte ich mutig. „Weil Deiner wie eine Eins steht und meiner nicht!“

„Na, das können wir ändern.“, antwortete Martina und kniete sich vor ihn. Sie öffnete ihren Mund und mit einem Rutsch verschwand das riesige Teil. Mein Schwanz zuckte wie wild, als ich dieses schamlose Spiel sah. Richard lächelte mich an: „Eigentlich brauchen wir nicht mehr zu messen. Wer den Längeren hat, ist ja jetzt klar!“. Während er das sagte, nahm er meinen Schwanz und massierte ihn kurz. Dies schien auch bei ihm Wirkung zu zeigen, denn wir hörten Martina heftig würgen beim immer härter werden des Schwanzes von ihrem Mann. Doch auch ihr gefiel der Anblick der Hand ihres Mannes an meinem Rohr, denn sie spreizte in der Hocke ihre Beine und wir konnten ihre geile rasierte Fotze sehen, die vor lauter Mösensaft nur so glänzte. Richards Hand hielt meinen Schwanz immer noch fest und wichste ihn nun leicht. Nach dem dritten oder vierten mal konnte ich es nicht mehr aushalten. Martinas rasiertes Fötzchen mit den Liebeskugeln drin, der riesige Prügel von Richard den sie gierig blies, seine Hand an meinem Schwanz - im hohen Bogen schoss meine ganz Geilheit in unzähligen Ladungen aus mir raus.

Martina nahm den Prügel ihres Mannes aus dem Mund und schaute mich verwundert an: „Da war aber einer richtig geil!“. „Er hat nicht nur einen Kürzeren, sondern ist auch schneller als ich.“, bemerkte Richard grinsend, „allerdings ist es bei mir auch gleich soweit.“ Er schob ihr seinen riesigen Riemen wieder in ihren gierigen Mund und an seinem Stöhnen merkte ich, dass auch er jeden Moment explodieren würde. Er schoss seine ganze Ladung in ihren Rachen und ich hätte gerne gesehen, wie viel aus ihm herausgeschossen kam. Martina lächelte selig, nachdem sie jeden Tropfen geschluckt hatte. Sie stand auf, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und lies ihn zu Boden gleiten: „Ich glaube bei der Hitze tut es uns allen gut, wenn wir gleich nackt bleiben. Es sei denn Thorsten hat was dagegen.“, dabei grinste sie mich an.

„Jetzt habe ich auch kein Problem mehr damit.“, antwortete ich, zog mein T-Shirt auch noch aus und Richard tat es mir gleich.

Wir setzten uns wieder auf die Couch und Martina holte noch weiteres Bier und Sekt. Es versprach ein feucht fröhlicher Abend zu werden.

„Hunger hätte ich noch!“, meldete sich Richard und Martina hielt ihm einen Teller mit Bockwürsten entgegen. Er nahm 2 Stück und setzte sich neben seine Frau. „Gleich Zwei?“, fragte sie. „Thorsten will sicher auch noch eine.“, antwortete er, doch ich lehnte dankend ab.

„Warte mal ab!,“ sagte Richard anzüglich, „die willst Du bestimmt!“.

Richard spreizte die Beine seiner Frau und zog ihr langsam die Liebeskugeln aus ihrer heißen Spalte. Dann steckte er ihr prüfend zwei Finger rein, nahm sie raus und führte ihr eine nach der anderen die Bockwürste ein. Mit beiden Händen führte er sie rein und raus und bemerkte dabei: „Wer gut schmiert, der gut isst!“. Martina stöhnte laut auf, und obwohl sie noch ihr Top trug, konnte ich sehen, wie die Nippel ihrer Titten steil hervorragten. Richard spreizte ihre Beine weiter und kniete sich vor sie. Er deutete mir an, dieses ebenfalls zu tun. Also knieten wir beide vor ihr und aßen jeder eine Wurst aus ihrem herrlichen, feuchten Loch. Nachdem jeder seine Wurst heraus gegessen hatte, leckten wir Martinas Pflaume, aus der der Geilsaft nur so in Strömen floss. Als sich dabei Richards und meine Zunge im Eifer des Gefechts berührten, durchfuhr es mich fast wie ein elektrischer Schlag. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an. Was Richard natürlich nicht entging. „Hast Du noch mehr Durst“, fragte er mich. Ich nickte lächelnd. Er nahm den Sekt, öffnete die Flasche und stellte sie neben sich auf den Boden. Dann platzierte er Martina so auf die Couch, dass sie bequem ihre Beine hinter den Kopf legen konnte. Er nahm den Sekt und füllte nun langsam immer mehr von dem kalten, prickelnden nass in ihre geile Öffnung. Sie stöhnte und auch sie war vor ihrem ersten Orgasmus. Richard ließ mir den Vortritt und ich trank den Sekt, der gemischt war mit ihrem Mösensaft. Es schmeckte köstlich. Auch Richard trank aus ihr, und Martina begann sich, auf Grund eines heftigen Orgasmusses zu schütteln. Hektisch leckten wir alles auf, was dabei raus lief. Sein Schwanz stand mittlerweile auch wieder in voller Größe und ich wusste nicht wo ich mehr hinsehen sollte. Er musste gut und gerne satte 24cm haben. Er füllte noch etwas Sekt in ihre Öffnung und schob seinen Schwanz langsam und tief in ihr feuchtes Loch. Ich leckte dabei alles ab, was dadurch herauslief. Immer wenn meine Zunge seinen Schwanz dabei berührte, durchfuhr mich ein aufregender Schauer. Ich fühlte mich wie im Himmel. Immer schneller und heftiger fickte er sie, und sie stöhnte und schrie laut vor Ekstase. Es dauerte nicht lange und er kam zum zweiten Mal und spritze alles in sie rein.

„Na komm! Leck sie aus“, forderte mich Richard auf, nachdem sein Riemen mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer triefenden Fotze zog. Sofort presste ich mein Gesicht auf ihre Spalte und schob meine Zunge tief in sie rein. Die Mischung aus Sekt, Mösensaft und Richards Sperma war der beste Cocktail, den ich je getrunken hatte. Ich leckte sie, während ich meinen Schwanz gleichzeitig wichste, bis wir beide zusammen zum Orgasmus kamen.

Erschöpft ließen wir uns alle auf der Couch nieder.

„Wenn ich einen Wunsch frei hätte“, keuchte Martina immer noch erschöpft, dann würde ich bis zu meinem Lebensende mit euch beiden zusammen leben wollen. Richard und ich lächelten uns an, sahen uns gegenseitig auf unsere erschöpften Schwänze und zwinkerten uns zu.

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