von (gelöschter User) am 18.1.2004, 14:32:37 in
Gruppensex
Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 7)
Das Frühstück in der herrlichen Morgensonne war ein Genuss. Tine und Thomas hatten nach dem Duschen frische Brötchen mitgebracht, und unser kleiner Kühlschrank war gefüllt mit vielen Leckereien. So ließen wir es uns ausgiebig schmecken und verwöhnten unsere Gaumen nach allen Regeln der Kunst. Thomas konnte es nicht unterlassen, ein paar Anspielungen auf unseren morgendlichen Sex zu machen. Allerdings ahnte er da noch nicht, dass ich ja die nächtlichen Aktivitäten von Tine und ihm mitbekommen hatte. So provozierte ich ihn noch zu ein paar weiteren Bemerkungen, bis ich ihm entgegen hielt: „Immerhin können wir noch solange warten, bis wir allein in der Kajüte sind, im Gegensatz zu Euch!“ Während Tine daraufhin nur grinste, da sie ja bereits wusste, dass ich sie beobachtet hatte, lief Thomas im Gesicht puterrot an. Mein Freund Alex hingegen hatte ein großes Fragezeichen im Gesicht, da er ja tief und fest geschlafen und nichts mitbekommen hatte. Ich erklärte ihm kurz, dass die beiden in der Nacht gefickt hatten. Thomas war die Angelegenheit sichtlich peinlich, was auch Alex bemerkte. Allerdings schien Thomas der Gedanke, beobachtet worden zu sein, auch zu erregen, denn seine Badehose konnte seine Erektion nicht verbergen. Mit einem hämischen Grinsen begann nun auch Alex, seinen Kumpel aufzuziehen: „Tja, das kommt davon, wenn man morgens keinen Sex hat, dann hat man beim Frühstück gleich ’nen Ständer!“ Thomas versuchte einen Moment lang, seine Erregung zu verbergen, bevor er sich zum Heck zurückzog. Alex und ich plauderten noch eine Weile mit Tine, bevor wir das Frühstück beendeten und das Ablegen vorbereiteten. Tine und ich brachten das Geschirr unter Deck, während die Jungs das Boot klar machten. Wenig später befanden wir uns bereits auf offener See. Da unsere Freunde großen Spaß am Segeln hatten, konnten Tine und ich in der herrlichen Sonne schön relaxen. Wir nahmen uns zwei große Handtücher und legten uns an Deck in die Sonne. Dabei bemerkten wir im Augenwinkel die bewundernden Blicke unserer Männer auf unserer Haut. Um ihnen eine kleine Show zu bieten, räkelte ich mich wohlig hin und her. Das Eincremen unserer Haut mit Sonnenmilch gestalteten wir dann auch absichtlich erotisch. Der von uns gewünschte Erfolg blieb nicht aus. Mit einem Grinsen nahmen Tine und ich die ausgebeulten Badehosen von Alex und Thomas wahr. Während Thomas jedoch vom Ruder aus nur verstohlen zu uns herüber schaute und sich seiner Erektion schämte, kam Alex selbstbewusst mit seinem Ständer zu uns, um uns einen kühlen Drink zu servieren. Tine bedankte sich mit einem süßen Lächeln, ich gab Alex zum Dank einen Kuss. Dabei bemerkte er unsere musternden Blicke auf seiner erregten Männlichkeit. Wir boten ihm an, sich doch für einen Moment zu uns zu setzen. „Sag’ mal, wo bleibt Thomas eigentlich?“, wollte Tine von ihm wissen. „Der ist am Ruder“, versuchte Alex zu erklären, dann fügte er etwas zögerlich hinzu: „Ich glaube, der traut sich mit seiner Latte nicht her!“ Gemeinsam mussten wir lachen. „Also ich empfinde das als Kompliment!“, sagte ich zu meinem Schatz und griff ihm ungeniert in die Badehose. Tine blickte uns interessiert zu, um vielleicht einen Blick auf den Schwanz ihres Cousins erhaschen zu können. Alex begann nun, mich zu streicheln. Dabei verschob er auch die Träger meines Bikini-Oberteils. Als er keine weißen Streifen vom Sonnenbaden entdecken konnte, zögerte er ein wenig. Er schaute zu Tine hinüber: „Ich muss hier mal eben was nachsehen!“ Mit diesen Worten schob er auch ihre Träger auf ihrer Schulter ein wenig zur Seite. Grinsend fragte er uns dann: „Ihr habt Euch wohl die letzten Tage oben ohne gesonnt?“ „Vollkommen nahtlos sieht doch wohl attraktiver aus, oder was sagt ein Mann dazu?“, war Tines provozierende Antwort. Im Gesicht von Alex war deutlich ein Zögern zu erkennen, dass das Wörtchen „vollkommen“ bei ihm auslöste. „Was denn, da auch?“, fragte er mit seinem Blick auf meinen Schoß deutend. Während Tine nur verschmitzt grinste, machte ich nur ein rätselhaftes Gesicht, das meinem Schatz die Antwort schuldig blieb. „Sieh doch nach!“, kam von der Seite die Aufforderung meiner Freundin. Alex ließ sich nicht lange bitten und schob mein Höschen etwas herunter. Dabei wäre es zur Kontrolle der nahtlosen Bräune sicher nicht notwendig gewesen, den Stoff soweit herunter zu ziehen, aber mein Freund wollte offensichtlich einen Blick auf meine Muschi werfen. Es war mir allerdings auch nicht unangenehm, als er mir im nächsten Moment völlig überflüssigerweise zwischen die Beine fasste und mein Dreieck leicht streichelte. Er hatte die Finger immer noch in meinem Höschen, als er sich zu Tine umdrehte: „Und warum bräunt Ihr Euch jetzt nicht mehr nahtlos?“ Natürlich konnte er sich die Antwort denken, aber mit einer solchen Reaktion von Tine hatte er sicher nicht gerechnet: „Na deswegen!“ Im selben Moment zog sie das Gummiband seiner Badehose stramm und schaute ungeniert hinein auf seinen Ständer, bevor sie losließ, und der Hosenbund zurückschnellte. Vor Schreck zuckte Alex zusammen, was dazu führte, dass seine Hand in meinem Höschen nun direkt auf meiner Muschi zu liegen kam. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und merkte auch bereits die Erregung bei mir aufsteigen. Hemmungslos fing ich an, vor den Augen von Tine den Penis ihres Cousins durch seine Badehose zu massieren. Nach einem kurzen Augenblick des Genießens wurden auch die Bewegungen von Alex fordernder, sodass ich im Nu feucht wurde. Doch zu meinem Leidwesen hörte Alex mit seiner Stimulation kurze Zeit später auf. Während ich noch überlegte, was Tine jetzt wohl gedacht haben könnte, stellte ich fest, sie sich bereits eine Hand in ihr Höschen geschoben hatte. Auch als ich sie direkt anblickte, streichelte sie weiter unablässig ihre Möse. „Mädels, was ist jetzt mit nackt sonnen?“, riss mich Alex aus meinen Gedanken. „Dann zeig uns auch was!“, brachte Tine bereits keuchend hervor. Aufgeheizt durch die Situation erhob sich Alex und drehte uns den Rücken zu. Mit kreisendem Po zog er sich nach vorn gebeugt seine Badehose herunter. Dieser Anblick war für uns Frauen ungemein erotisch, wir er da vor unseren Augen strippte. So konnte auch ich es nicht lassen, mich ein wenig zu fingern. Während mein Schatz also mit einer eleganten Beinbewegung aus seiner Hose stieg, erfreuten sich Tine und ich an seinem knackigen Arsch und warteten darauf, dass er sich endlich umdrehte. Ich war viel zu geil, um mir irgendwelche Gedanken darüber zu machen, dass mein Freund im nächsten Moment nicht nur nackt vor mir, sondern auch vor meiner besten Freundin stehen würde. Ich wollte jetzt endlich seinen steifen Schwanz sehen. Als er sich dann schließlich umdrehte, gab Tine ein bewunderndes „Uuuih!“ von sich. Alex blickte uns an. Mit einem Lächeln bedankte er sich für unsere anerkennenden Blicke, die permanent auf sein Glied gerichtet waren. Der Anblick von zwei hemmungslos masturbierenden Frauen ließ ihn natürlich auch nicht kalt, sodass er schon bald seinen Schwanz in die Hand nahm und langsam seine Vorhaut hin und her schob. „Ihr seid ja ganz schön versaut!“, sagte er im selben Augenblick, indem er seine Vorhaut ganz zurückzog und damit seine glänzende Eichel freilegte. Während meine Hand nur langsam in meinem Höschen über meine Schamlippen glitt, hatte sich Tine ihr Bikini-Unterteil bereits ausgezogen. So präsentierte sie nun offen ihre feuchte Scheide. Gleichzeitig nestelte sie an ihrem Oberteil herum, ohne jedoch ihre Handbewegungen auch nur für einen Moment zu unterbrechen. Als sie endlich vollkommen nackt an Deck lag, vergaß sie ihre Umwelt ganz und gab sich ihrer Lust ungehindert hin. Mit gebanntem Blick beobachtete Alex ihr Fingerspiel in ihrem Schoß. Die kreisenden Bewegungen auf ihrer Perle steigerten ihr Verlangen enorm, und schon bald begann Tine, lustvoll zu stöhnen. Währenddessen verspürte ich in der Zwischenzeit den Drang, ein menschliches Bedürfnis zu verrichten. So zog ich meine Hand aus meinem Höschen zurück und schlich mich von dannen. Außerdem interessierte es mich, ob Thomas am Heck von alle dem etwas mitbekommen hatte. Es schien jedoch nicht so, denn Thomas saß am Ruder und konzentrierte sich aufs Segeln. Ich ging kurz in die Kabine, um eine Klopapierrolle zu holen. Als ich wieder zurück an Deck kam, stand Alex inzwischen auch am Heck. Es war mir zwar ein Rätsel, wie er seine Latte wieder in die Badehose bekommen hatte, aber irgendwie musste er es geschafft haben. Im Vorbeigehen flüsterte er mir zu: „Ich habe Tine jetzt lieber allein gelassen!“ Wir mussten beide grinsen. Während Alex ein Gespräch mit Thomas begann, klappte ich die Badeleiter herunter. Thomas drehte sich zu mir um und erblickte die Klorolle: „Ach, musst Du kurz pischern?“ Etwas verlegen, aber durch die Erfahrungen der vergangenen Tage antwortete ich ihm dennoch selbstbewusst: „Eigentlich muss ich auch einen großen Pups machen!“ Thomas wirkte etwas irritiert, vor allem als ich im nächsten Moment vor seinen Augen mein Höschen auszog. Aber auch er konnte es nicht lassen, die Gelegenheit zu nutzen, um einen Moment lang direkt auf mein Dreieck zu starren. Doch nachdem ich die Stufen der Leiter hinuntergeklettert war, war ich aus seinem direkten Blickfeld verschwunden und konnte mich nahezu ungestört erleichtern. Allerdings hatte ich, so wie es Tine anfangs prophezeit hatte, tatsächlich meine Hemmungen verloren, dass die anderen etwas hören könnten, und ließ es unbekümmert kräftig donnern. Wie ich so auf der Stufe saß, musste ich unweigerlich daran denken, ob Tine wohl schon zum Orgi gekommen war. Prüfend strich ich mit der Hand über meine Muschi und musste feststellen, dass ich immer noch reichlich feucht war. Es hätte zwar durchaus seinen Reiz gehabt, in unmittelbarer Nähe der Jungs zu masturbieren, doch nach ein paar wenigen Bewegungen über meine Clit hörte ich auf, mich zu stimulieren. Ich kletterte die Leiter wieder hinauf, machte aber keine Anstalten, mein Höschen wieder anzuziehen. Stattdessen legte ich mein Oberteil auch noch ab und lief mit beiden Teilen in der Hand wieder nach vorn. Obwohl ich mich nicht umdrehte, spürte ich die Blicke der Männer auf meinem nackten Po ganz genau. Tine lag mit geschlossenen Augen da und hatte eine Hand immer noch in ihrem Schoß liegen. Offensichtlich genoss sie die zarten Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Als sie mich kommen hörte, blickte sie mich lächelnd an: „Und, habt Ihr’s gerade gemacht?“ „Nö!“, antwortete ich nur kurz und knapp. Tine war sichtlich verunsichert: „Aber Ihr wart doch auch beide megageil? Ich dachte, Ihr habt Euch deswegen zurückgezogen?“ „Ich musste mal.“, erklärte ich ihr wahrheitsgemäß. Meine Freundin wirkte daraufhin ziemlich verstört: „Dann müsst Ihr von mir ja jetzt sonst was denken!“ Im nächsten Augenblick fragte sie panisch: „Hat Thomas was gemerkt?“ Ich nahm sie daraufhin in den Arm und beruhigte sie: „Nein, und wir sagen auch nichts! Du warst geil und hast es Dir besorgt, basta!“ „Aber nur, weil Ihr vorhin hier so offen rumgemacht habt!“ Zögernd gestand sie mir weiterhin, wie geil sie den Penis ihres Cousins fand: „Beim Anblick von dem Schwanz musste ich es mir einfach machen! Ach, ist mir jetzt auch egal!“ Wir beschlossen, uns nicht wieder anzuziehen, und uns nackt weiter in der Sonne zu bräunen. Nachdem unsere Freunde dieses bemerkt hatten, hielten sie sich gern in unserer Nähe auf. Der Anblick von zwei nackten Mädels sorgte bei ihnen natürlich für gute Stimmung. Die Beulen in ihren Badehosen wurden auch über Mittag so schnell nicht kleiner, auch wenn Thomas zuweilen immer noch etwas schüchtern reagierte. „Du musst Dich deswegen nicht schämen!“, versuchte ich ihn zu beruhigen, aber ich erreichte nur das Gegenteil, den er errötete. „Wenn’s gar nicht mehr geht, dann hol’ Dir eben einen runter!“, ermutigte ich ihn ganz direkt, „Ist doch nicht’s dabei!“ Thomas konnte sich aber beherrschen, und so verbrachten wir einen schönen letzten Nachmittag auf See, denn am nächsten Tag mussten wir bereits die Rückreise antreten. Wir steuerten deshalb an diesem Abend wieder den Hafen von Kiel an, wo das Boot seinen Liegeplatz hatte. Der Sonne ging langsam unter, und bevor wir in belebtere Gewässer kamen, zogen wir uns alle wieder an. „Schade!“, war der einzige Kommentar von meinem Schatz, als ich mir ein T-Shirt überstreifte und ein Jeans anzog. „Am liebsten würde ich Dich gleich wieder ausziehen und Dich auf der Stelle vernaschen!“, flüsterte er mir ins Ohr. Auch Tine und Thomas nutzen diesem Moment zum Austausch einiger Zärtlichkeiten. Ich beobachtete, das Tine ihrem Freund das Schließen ihres BHs überlassen wollte. Thomas meinte jedoch: „Die beiden süßen kann ich doch auch festhalten!“ Er stellte sich hinter seine Freundin und griff ihr unterstützend unter die Brüste. Eng umschlugen genossen wir die letzten Augenblicke auf See, bevor das bevorstehende Anlegemanöver uns ein letztes Mal zum Arbeiten an Bord zwang. Schnell hatten wir das Boot festgemacht, die Segel ordentlich verpackt und alles aufgeräumt. Nun wollten wir uns einen letzten schönen Abend in Kiel machen. Hier war zwar erheblich mehr Trubel als in den anderen verträumten Ostseehäfen, aber zum Glück waren die Boote rings um uns herum nicht bewohnt, sodass wir nicht allzu große Rücksicht nehmen mussten. Wir überlegten, zum Abschluss der Reise noch einmal schön essen zu gehen, als Tine protestierte: „Wir haben noch so viel Proviant, wer soll das denn essen?“ Fragend blickte sie mich an: „Wollen wir daraus was zaubern?“ Ich stimmte zu, und während die Männer sich auf der Uferpromenade umsehen wollten, fingen Tine und ich an, das Abendessen zuzubereiten. Während wir die Kajüte komplett zur Gourmet-Küche umfunktionierten, plauderten Tine und ich angeregt. „War doch ein schöner Urlaub.“, sagte Tine, „Sollten wir öfter machen!“ Ich konnte ihr nur zustimmen und ergänzte: „War mal wieder was neues!“ Meine Freundin verstand diesen Satz absichtlich zweideutig, während sie einen Salat zubereitete: „Meinst Du unseren Frauen-Sex?“ Wie zufällig nahm sie eine Gurke in die Hand und tat so, als wäre es ihr Vibrator. „Nein, das meinte ich jetzt nicht!“, entgegnete ich ihr gespielt eingeschnappt, „Aber das war auch schön.“ Zur Unterstützung meiner Aussage nahm ich sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Zu zweit war das Essen im Handumdrehen fertig, und wir warteten auf die Rückkehr von Thomas und Alex. Nur wenig später kamen die beiden mit einer Flasche Wein zurück, die sie gekauft hatten. Wir ließen es uns schmecken, und Tine und ich ernteten einige Komplimente für unsere Kochkünste. Zum Dank dafür schockierte Tine nach dem Essen die beiden: „Süße, komm, jetzt gehen wir noch ein bisschen bummeln, und die Jungs machen den Abwasch!“ Thomas zog ein Gesicht, und auch Alex blickte nicht gerade erfreut drein, aber die beiden protestierten nicht. So kletterten Tine und ich auf den Steg und liefen Arm in Arm zu den Buden auf der Promenade. Wir sahen uns in Ruhe um und blieben an einem Weinstand stehen. Bei einem Schoppen Rotwein unterhielten wir uns angeregt, und ehe wir uns versahen, war es auch schon dunkel geworden. „Lass und zurückgehen, die Männer warten!“, sagte ich. Auf dem Rückweg zum Boot plauderten wir noch ein wenig. Bereits auf dem Steg, kurz bevor wir wieder an Board gehen wollten, blieb ich stehen und hielt Tine am Arm. Ich gestand ihr leise flüsternd ins Ohr: „Tine, ich muss Dir was sagen: ich bin spitz wie Lumpi!“ Tine kicherte nur und grinste mich an: „Ja, ja, hättest Du es Dir man heute Vormittag auch selbst besorgt...“ Wortlos schlenderten wir die letzten Meter des Steges entlang. „Aber wenn es Dich beruhigt, ich könnte auch schon wieder!“, gestand Tine freimütig. Schweigend überlegte ich, wie ich es hätte anstellen können, mir vor dem Einschlafen noch unbemerkt einen Orgasmus zu verschaffen. Mir fiel jedoch keine Lösung ein. Stattdessen hatte ich eine Hand in meine Jeans geschoben und ein wenig an meiner Muschi herumgespielt. Tine sah mir einen Moment lang zu, dann nahm sie mich in den Arm und fragte leise: „Hast Du’s wirklich so nötig? Ich kann ja mit Thomas noch mal um den Block gehen, während ihr...“ Sie unterbrach den Satz und schaute mich fragend an. „...genüsslich fickt!“, führte ich ihren Satz zu Ende. Wir mussten beide lachen. Beschwipst durch den Rotwein machte ich jedoch einen anderen Vorschlag: „Was hältst Du davon, wenn wir jetzt wortlos in die Kabine gehen und einfach vor den Jungs strippen?“ Tine sah mich etwas verdattert an: „Und dann?“ Etwas verlegen gestand ich ihr meinen Plan: „Na ja, entweder den beiden wird von selbst heiß, oder wir helfen noch etwas nach!“ Mein Freundin ahnte nun, dass ich alles darauf anlegen wollte, meinen Freund zu verführen ohne mich an der Anwesenheit eines anderen Paares zu stören. Als Tine noch etwas zögerte, erinnerte ich mich an unser erotisches Abenteuer der ersten Tage. So nahm ich Tine in den Arm, um ihr nur wenig später meine Hand in die Hose zu schieben. Wie vermutet, spürte ich in ihrem Schoß die Feuchtigkeit ihrer Erregung: „Na los, ich spüre doch, dass Du auch schon geil bist, Tine!“ Für einen kurzen Augenblick spielte ich an ihrer Clit, bevor ich meine Hand zurückzog. „OK,“, seufzte Tine, „aber Du gehst zuerst!“ Hastig kletterten wir an Board. Dabei zog ich Tine dicht hinter mir her, denn es konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Ich öffnete die Luke und ging hinein. Alex und Thomas saßen nur mit Boxershorts bekleidet in ihren Kojen und unterhielten sich. Ich ging bis zur Mitte der Kabine, bis ich genau unter der Lampe stand, Tine folgte mir. Dort angekommen, begann ich, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Sofort verstummte die Unterhaltung der Männer, denn sie starrten gebannt auf meinen Körper. Tine zog es vor, hinter meinem Rücken harmlos mit dem Ausziehen ihrer Schuhe zu beginnen. Währenddessen hatte ich schon meine Jeans aus. Nur im Bikini stand ich nun im Schein der Lampe. Ich drehte mich um, um Tine zu beobachten. Dadurch hatten die Jungs freie Sicht auf meinen Po. „Auch ein Rücken kann entzücken!“, schmeichelte mir Thomas, während Alex direkter wurde: „Und der Po ebenso!“ Dabei gab er mir einen Klaps auf den Hintern. Wie elektrisiert genoss ich seine Berührungen auf meiner Haut. Immer noch meiner Freundin zugewandt, griff ich hinter meinen Rücken, um den Verschluss meines Bikini-Oberteils zu öffnen. Tine griff unterstützend ein und versäumtes es nicht, dabei kurz meine Brüste zu streicheln. Oben ohne drehte ich mich wieder um. Wie kleine Kinder, die zum ersten Mal einen Weihnachtsbaum sehen, schauten Alex und Thomas mit großen Augen auf meinen Busen. Mit schwingenden Hüften heizte ich die Stimmung weiter an, um im nächsten Moment ganz demonstrativ mein Höschen herunterzuziehen. Vollkommen nackt präsentierte ich mich, als Tine mich etwas zur Seite schob. Sie hatte sich auch in Windeseile ihrer letzten Kleidungsstücke entledigt, und so stellten wir uns den beiden Arm in Arm im Eva’s-Kostüm zur Schau. „Und, gefallen wir Euch so?“, fragte ich in den Raum, doch Alex und Thomas drucksten nur herum. Ich grinste Tine an: „Dann müssen wir eben nachsehen!“ Mit diesen Worten ging ich zu Thomas und setzte mich seitlich auf seinen Schoß. Für ihn unerwartet griff ich sofort in seine Shorts und massierte seinen Penis. Wie erwartet war dieser bereits hart, doch er wuchs unter meinen Bewegungen noch weiter an. Mein Freund saß wie versteinert da, da er die Situation immer noch nicht realisiert hatte. Mit ungläubigem Blick musterte er meinen nackten Körper, um mir im nächsten Augenblick tief in die Augen zu sehen. Unsere Lippen trafen sich zu einem ersten Kuss, den ich jedoch kurz darauf wieder löste. „Schlaf mit mir!“, flüsterte ich meinem Schatz ins Ohr und machte ihm damit unmissverständlich deutlich, dass ich mehr als nur ein wenig fummeln wollte. Zusätzlich unterstrich ich meinen Wunsch dadurch, dass ich die ganze Zeit seinen Schwanz wichste. Ein letztes Mal zögerte Alex, bevor auch er alles um sich herum vergaß und sich unserem Liebesspiel hingab: „Was, jetzt??? Hier? Und die beiden?“ Wir schauten beide hinüber in die andere Koje, wo Tine bereits zu Thomas unter die Decke geklettert war. Seine Unterhose lag als untrügerisches Zeichen dafür auf dem Boden, dass die beiden schon einen Schritt weiter waren und ihr Vorspiel bereits in vollen Zügen genossen. Alex war beruhigt und schob mich von seinem Schoß, um sich ebenfalls die Hose auszuziehen. Bis er damit fertig war beobachtete ich die beiden beim heftigen Knutschen. Dabei waren die Bewegungen von Tines Händen unter der Decke eindeutig: sie spielte mit dem steifen Penis von Thomas, während er ihre Spalte mit geschickten Bewegungen verwöhnte. So kam Tine langsam in Fahrt, und ein leises Keuchen von ihr erfüllte den Raum. Der Anblick des sich liebenden Pärchens war so erregend, dass ich sofort eine Hand zwischen meine Beide schob und offen meine Muschi streichelte, bis Alex mich wieder zu sich zog. Auch er wollte die Decke schützend über uns ausbreiten, doch ich drückte ihn mit dem Rücken aufs Bett und setze mich auf ihn. Seine Latte zeigte kerzengerade nach oben. Als ich sie mit meiner Hand umschloss und massierte, schloss Alex die Augen und genoss meine Zärtlichkeiten. Ich war jedoch viel zu erregt für ein ausgedehntes Vorspiel, sodass ich kurz hoch rutschte und mir seinen harten Speer einführte. Mit intensiven Bewegungen begann ich nun, auf dem Schwanz von Alex zu reiten. Bei den ersten Bewegungen war mein Schatz noch etwas verunsichert über die Situation, doch dann ließ auch seine Erregung ihn die Umgebung vergessen. Alex unterstützte meine Bewegungen dadurch, dass er mit seiner Hand zusätzlich an meinem Knöpfchen herumspielte. Nachdem ich mich eine ganze Weile mit schnellem Auf und Ab bewegt hatte, hielt ich zur Abwechslung kurz in meinen Bewegungen inne. Für einen Moment lang genoss ich nur das Gefühl meiner von einem steifen Penis ausgefüllten Muschi. Bei einem Blick in die andere Koje konnte ich Tine und Thomas dabei beobachten, wie sie gerade die Stellung wechselten. Tine lag nun auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit gespreizt. Es war ein lustiger Anblick, wie ihre Fußspitzen an den Ecken unter der Decke hervorlugten. Durch die Bewegungen von Thomas rutschte die Decke jedoch etwas zur Seite, sodass ich einen freien Blick auf das Geschehen hatte. Ein Blick zu Alex zeigte mir, dass auch er seine Blicke auf die beiden gerichtet hatte. Im nächsten Moment hob Thomas seinen Hintern etwas an. Mit Unterstützung seiner Hand dirigierte er seine Männlichkeit in Tines Spalte. Beim Eindringen stöhnte diese vor Lust laut auf, als Thomas seinen Körper langsam absenkte. Nachdem er nun in voller Länge eingedrungen war, begann er, Tine mit schnellen Stößen zu ficken. Unweigerlich fing auch ich bei diesem Anblick an, wieder auf Alex zu reiten. Der Blick auf den knackigen Männerarsch von Thomas war für mich äußerst erregend. So konnte ich genau erkennen, wie sich seine Popacken anspannten, wenn er seine Beckenbodenmuskulatur anspannte. Der enge Raum war nun erfüllt von den Lauten zweier sich liebender Pärchen, denn auch Alex und ich waren auf dem besten Weg, den Gipfel unserer Lust bald zu erreichen. Alex hatte seine Augen bereits geschlossen und genoss meine Bewegungen. Bei jedem Stoß war inzwischen aufgrund meiner Feuchtigkeit ein deutliches Schmatzen zu hören. Die spitzen Schreie von Tine, die kurz vor dem Orgasmus zu sein schien, taten ihr übriges, sodass ich zur Unterstützung hemmungslos an meiner Möse fingerte. Je näher ich meinem Höhepunkt kam, desto wenig nahm ich von den Geschehnissen in Raum war. Ich konzentrierte mich nur noch intensiv auf meine Lust und den herannahenden Orgasmus. Unter heftigen Bewegungen erreichte ich diesen kurz darauf und merkte, dass Alex sich auch immer unruhiger in der Koje hin und her wälzte. Nur wenig später umklammerte er beiden Händen fest meinen Po, um mich ganz auf seinen harten Speer heraufzuziehen. Dann spürte ich die verräterischen Zuckungen, als er tief in mir abspritze. Ich legte mich auf seinen Bauch und gab ihm einen dicken Kuss, während Alex immer noch meinen Po streichelte. Plötzlich fiel mir auf, dass es ganz ruhig im Raum geworden war, und blickte zu Tine und Thomas. Die beiden lag eng aneinander gekuschelt in ihrer Koje und schauten zu uns herüber. Als sich die Blicke von Tine und mir trafen, musste sie grinsen. Offenbar hatten die beiden uns schon eine ganze Weile bei unserem Liebesakt zugesehen. „Geil, einem so hemmungslos bumsenden Pärchen zuzusehen, einfach nur geil!“, sagte der sonst eher zurückhalten den Thomas. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass Alex und ich immer noch vereint waren. Ich zog die Decke zum Schutz über uns und rollte mich von Alex herunter. Unsicher blickte ich wieder zu den beiden hinüber, als mich Tine beruhigte: „Nun mal keine falsche Scham!“ Dann hob sie die Bettdecke etwas an und zeigte uns ungeniert, dass der Penis von Thomas noch in ihr steckte. „Hättest auch ruhig da oben liegen bleiben können, ich hab’ ihn schließlich auch noch drin!“ Ihr Freund war von diesem offenen Eingeständnis scheinbar nicht so begeistert, denn er kniff Tine zwischen die Rippen und drückte die Decke wieder runter. Danach löschte er das Licht in der Kabine. Ich kuschelte mich eng an meinen Schatz und genoss unsere zärtlichen Streicheleinheiten. Während Alex schon bald einschlief, lag ich noch eine Weile wach. Als ich gerade darüber nachdachte, was an diesem Abend passiert war, und welche neuen sexuellen Erfahrungen ich gemacht hatte, bemerkte ich, wie die Bettdecke in der anderen Koje zu rascheln begann. Zunächst dachte ich, dass die beiden nun genug gekuschelt hatten und sich für die Nacht in eine bequemere Lage begeben wollten, doch dann konnte ich in der Dunkelheit erkennen, dass sich Thomas ganz langsam hinter Tine bewegte. Offensichtlich hatte sein Schwanz die ganze Zeit in Tines Muschi gesteckt, und er begann nun, sie ein zweites Mal zu ficken. Wie in der vergangenen Nacht stellte ich mich schlafend und beobachtete die beiden bei ihrem Treiben. In der Dunkelheit konnte ich zwar keine Einzelheiten erkennen, aber die Geräusche waren aussagekräftig genug. Zum Rascheln der Bettdecke kam schon bald ein unterdrücktes Stöhnen von Tine hinzu. Während sich Thomas gut unter Kontrolle hatte, war die Erregung von Tine deutlich hörbar. Dazu kamen die typischen schmatzenden Geräusche, die entstehen, wenn ein steifer Schwanz in eine feuchte Möse eindringt. Die Tatsache, dass ich keine zwei Meter entfernt lag von einem fickenden Pärchen, hatte mich schon längst wieder erregt, sodass ich meine Hand zwischen meine Beine schob und an meinem Paradies herumspielte. Doch bevor auch ich wieder richtig in Fahrt kommen konnte, hielt Thomas Tine den Mund zu, um ihr Keuchen zu unterdrücken. Dafür knarrte die Koje in diesem Moment um so mehr, als er mit letzten harten Stößen von hinten in Tines Spalte hineinstieß. Nach einem letzten Seufzer von ihm wurde es dann endgültig ruhig in der Kabine, und wir schliefen befriedigt ein. Am nächsten Morgen hatten wir dann leider keine Gelegenheit mehr, einen schönen Urlaubstag zu verbringen, denn nach einer gründlichen Reinigung des Bootes und der Abwicklung einiger Formalitäten beim Hafenmeister begaben wir uns auf die Heimreise. Als wir schließlich im Zug saßen, unterhielten wir uns im Rückblick noch einmal über die vergangenen Tage. „In Dänemark war das ja alles schon ziemlich locker, aber die letzten Tage schießen den Vogel ab!“, bemerkte Thomas. „Sei froh, dass ich Dich ´rangelassen habe,“ entgegnete ihm Tine, „ich hätte Deinen Ständer ja auch ignorieren können!“ Daraufhin hielt ich Tine in spitzem Ton, dass sie das ja wohl kaum geschafft hätte. Etwas ertappt antwortete sie: „Süße, Du kennst mich einfach zu gut!“ Offen bekannte ich: „Wieso, ich habe nur von mir auf andere geschlossen!“ Wir mussten alle lachen, und Alex meinte zu Thomas, dass sie Glück hätten, mit zwei solchen Frauen zusammen zu sein. Daraufhin gab mir Alex einen dicken Kuss und hauchte mir ein schönes Kompliment ins Ohr: „Schatz, und nicht nur der Sex mit Dir ist toll! Ich bin froh, dass ich Dich habe.“ Dann sah er mir tief in die Augen: „Ich liebe Dich!“