Story: Die Sauna

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von (gelöschter User) am 23.2.2007, 21:10:02 in Sie+Er

Die Sauna

Mir war wieder einmal sehr langweilig. Da das Wetter draußen nass und kalt war, nahm ich mir vor, etwas für meine Gesundheit zu tun. Also auf in die Sauna! Ich schnappte mir meine Sachen und weg war ich.

In der Sauna angekommen, entledigte ich mich sofort meiner Kleider und stürzte mich in die wohlige feuchte Wärme. Ich war gerade am Einnicken, als ich sie sah. Sie war wunderschön. Ein Engel. Sie hatte hellblondes langes Haar, einen wunderschönen, gut geformten Körper und die schönsten Augen, die ich je gesehen hatte. Sie muss rein gekommen sein, als ich am Dösen war. Ich sah sie so unauffällig wie nur möglich an, damit sie nicht das Gefühl bekam, dass ich einer dieser perversen Spanner sei. Man konnte ja vieles von mir behaupten, aber nicht das ich ein Spanner war! OK, ich nehme meine Welt um mich herum genau war, vor allem die weibliche Variante der Schöpfung. Na, ja gut, also ich bin ein Voyeur. Aber wer kann schon seine Blick von solch einem Engel abwenden? Ihre formschönen Brüste, ihr geradezu perfektes Gesicht, die wunderschönen langen Beine, die leider das schönste Geheimnis der Frau verdeckten.

Sie schien meine lustvollen Blicke nicht zu bemerken. Oder es machte ihr nichts aus. Auf jeden Fall tat sie so, als ob sie mich nicht bemerkte. Also wechselte ich meinen Beobachtungsort um einen genaueren Blick auf das geheimnisvolle Dreieck zu erhaschen. Und da nahm die Geschichte ihren Lauf: Der Engel schaute mir direkt in die Augen. Fast hätte ich erwartet, dass sie mir eine saftige Ohrfeige verpasst oder die Sauna verlässt. Aber dem war ganz anders. Sie schaute mich ganz eigenartig an, ein Blick voller Schüchternheit gemischt mit Lüsternheit. Ganz langsam änderte sie ihr Position, sodass ich meine genaueren Studien fortsetzten konnte. Sie spreizte ihre perfekten langen Beine ganz langsam und provozierend. Sie war im Schritt kaum behaart, was mir den Blick auf ihre Schamlippen freigab.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und berührte ihren Fuß. Sie wich nicht zurück und sie hörte nicht auf mich anzustarren. Also machte ich weiter. Ich arbeitete mich vom Fuß über ihre Knöchel bis zu ihrem Knie empor. Noch immer keine Regung. Beide meine Hände waren nun in das geheimnisvolle Spiel verwickelt und sie schien es zu genießen. Ich berührte ganz behutsam ihre Oberschenkel dann ihre Hüften und erreichte dann voller Wollust ihre kleinen festen Brüste. Hatte ich da ein leichtes Stöhnen gehört? Hatte sie sich mir ein wenig entgegengestreckt? Ich konnte nicht länger widerstehen und küsste ihre erregten Knospen, nahm sie zwischen meinen Daumen und Zeigefinger, begann sie zu zwicken.

An meinem besten Stück war diese ganze Aktion natürlich nicht vorbeigegangen. Er stand wie eine Eins. Es war zwar heiß, aber nichts desto trotz war er zu einer stattlichen Größe gewachsen. Wem ist das zu verdenken? Sie schien das auch bemerkt zu haben und begann mir ihr Becken langsam entgegenzustrecken. Meine Zunge wanderte langsam von ihrem Busen den Bauch runter und verharrte in ihrem Bauchnabel. Ihr schien das zu gefallen, denn ihre Bewegungen wurden immer rhythmischer.

Plötzlich packe sie meinen Kopf und schob ihn sehr bestimmt gegen ihr verheißungsvolles Dreieck. Ich roch ihre feuchte, süßliche Grotte und tauchte meine Zunge ins Paradies ein. Sie hatte immer noch keinen Laut von sich gegeben, außer einem leichten Stöhnen ab und zu. Meine Zunge umkreiste ihre neckische Perle immer schneller. Ich konnte mich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten und begann ihre Lusthöhle mit meinen Fingern zu erkunden. Es war heiß und nass ihn ihr. Ihr süßer Nektar ran meinen Fingern entlang. Ihre Bewegungen wurden nun immer heftiger. Und sie hatte begonnen, ihre Brüste zu streicheln.

Dann drehte sie sich um und streckte mir immer noch wortlos ihren Hintern entgegen. Sie kniete nun vor mir und stützte sich mit den Armen auf der oberen Bank ab. Mein Freudenspender war nicht mehr zu bremsen. Ich drang schnell und hart in sie ein. Es schmerzte ein bisschen, denn sie war sehr eng. Ich quetschte meinen Schwanz also hinein. Es tat so gut. Ihre kreisenden Hüften machten mich so an. Sie schien es zu genießen, denn die Laute, die sie jetzt von sich gab, waren nicht mehr so leise. Wenn uns nur niemand hört. Aber sie schien das nicht zu stören. Ich packte ihren Busen von hinten und spielte mit ihren Nippeln. Sie war ganz außer sich vor Lust und schien bei jedem meiner Stöße zu verschmelzen. Ich tauchten immer wieder rein und raus. Ich brachte sie immer wieder knapp zum Höhepunkt. Aber immer nur knapp. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten.

Meine Hand erforschte nun ihren Kitzler. Er war groß und angeschwollen und verlangte gerade nach Erlösung. Immer und immer wieder stieß ich zu und rieb gleichzeitig meine Finger an ihrer Perle. Der Schweiß tropfte nur so von uns runter. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, als ich merkte, dass sie dem Orgasmus nahe war, stieß ich immer fester und schneller zu bis sie explodierte. Der Schrei hatte nichts mit dem leisen Stöhnen gemeinsam. Es war eine Explosion der Gefühle. Sie schrie immer wieder: "Ja, bitte!! Ja, tu mir gut!!! Ja, ich brauchs!! " Das war auch für mich das Ende. Ich kam sehr heftig und spritzte meine heiße Ladung tief in ihre zuckende Grotte rein. Es kam in vier, fünf Schwällen, bis ich einfach nicht mehr stehen konnte. Es war eine unheimliche Befreiung und ich musste mich zunächst mal setzten.

Als ich einiger maßen wieder bei Verstand war bemerkte ich nur einen flüchtigen Kuss auf meiner Stirn und einen kalten Luftzug, der von der Türe herkam. Sie war gegangen ohne ein Wort zu sagen! Ich ging hinaus und stellte mich sofort unter die Dusche. Ich hätte mir beinahe einen Hitzeschlag geholt! Aber für so ein spontanes und geiles Abenteuer hätte ich auch das in Kauf genommen. Wieder angezogen und halb erschöpft ging ich zur Sauna-Bar und versuchte sie zu finden. Aber sie musste schon gegangen sein. Also packte ich meine Sachen und machte mich auf den Heimweg. Als ich mich schlafen legte, dachte ich noch lange über dieses Erlebnis nach. Eigentlich schade, dass ich sie nicht wieder sehen sollte. Aber vielleicht werde ich mir nächsten Sonntag wieder etwas Gutes tun, und in die Sauna gehen!

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