Story: beim wichsen erwischt...

Ich wichse gerne Outdoor und an ungewöhnlichen Orten. Besonders mag ich es, auf Damen-WC´s zu wichsen. Neulich bin ich auf der Damentoilette unserer Firma von einer Kollegin erwischt worden. Ich arbeite am Wochenende nebenbei in einem Call-Center. An einem Sonntagabend bin ich nach Feierabend (um 0:00 Uhr) nicht gleich nach Hause sondern auf die Damentoilette gegangen, habe mich in einer der Kabinen eingeschlossen und mich ganz ausgezogen. Ich lege die Füße hoch, so dass man mich nicht unter den Zwischenwänden drunter weg sehen kann. Ich warte dann gerne bis jemand kommt und auf die Toilette geht, das macht mich total geil ! Bisher ist das auch immer gut gegangen. Beim letzten mal ist es allerdings anders gelaufen. Ich hörte Schritte auf dem Flur, dann ging die Türe zur Damentoilette auf. Da um diese Zeit nicht mehr viele Kollegen und Kolleginnen da sind, konnte ich ahnen, wer kam. Sie ging in die Kabine gleich neben mir. Als sie sich Hose und Slip runtergezogen hatte und am pinkeln war, stieg mir das Blut in meinen abgebundenen Schwanz. Offensichtlich hatte sie irgendwas gehört; sie fragte, wer denn neben ihr auf Toilette sitzt. Ich konnte natürlich schlecht antworten und verhielt mich ruhig. Sie klopfte dann noch mal an die Türe und fragte noch mal nach und wartete lauschend ein paar Sekunden. Dann ging sie ; ich hörte noch kurz das Hände waschen und dann die Türe. Ich angst hatte, sie könnte „mit Verstärkung“ wiederkommen, die Zeit mich anzuziehen hatte ich aber leider nicht. Das Herren-WC ist gleich nebenan. Da ich von dort nichts hörte und auch auf dem Flur alles ruhig zu sein schien, griff ich meine Klamotten und meine Schuhe und wollte schnell zur Herrentoilette rüber laufen. Ich schließe also vorsichtig die Türe auf, gehe in den Vorraum – und stehe nackt vor meiner Kollegin ! Es war eine sehr liebe Kollegin, Anfang 50, XL-Woman, mit der ich mich sehr gut verstehe. Das Herz rutsche mir in die Hose (die ich allerdings in der Hand hielt), Puls und Blutdruck waren wahrscheinlich bei 250, der Schweiß lief mir schlagartig wie Wasserfälle aus allen Poren und mein Gesicht nahm wohl eine Kirschrote Färbung an. Das mir die Situation ausgesprochen peinlich war, war nicht zu übersehen. Nach ein oder zwei Schrecksekunden war ihre Reaktion allerdings anders, als ich erwartet habe. Statt empört und fluchtartig den Raum zu verlassen fing sie einfach nur an zu lachen. Sie sagte „geh lieber wieder rein und zieh Dich an, bevor man uns zusammen so erwischt ! Wie sollten wir das erklären ?“ Ich ging zurück in die Kabine, überraschenderweise folgte sie mir. Sie hatte ganz offensichtlich ziemliches Vergnügen an der Situation, ihr grinsen wurde immer breiter, denn trotz allem fand ich das ganze ziemlich erregend, und das war auch nicht zu übersehen. Hecktisch und nervös zappelnd versuchte ich, die fest zugezogenen Knoten des Kabels aufzubekommen, mit dem ich Schwanz und Eier ziemlich fest abgebunden hatte, das war gar nicht so einfach. Lachend fragte sie, ob sie mir vielleicht helfen könnte ?! Nachdem ich das Kabel endlich los hatte, ging dann endlich auch die „Schwellung“ etwas zurück. Endlich konnte ich mich wieder anziehen. Wir verließen gemeinsam die Toilettenräume. Kleinlaut bat ich sie darum, das Vorkommnis doch für sich zu behalten. Sie sagte „wem sollte ich das erzählen ? Und was hätte ich davon, wenn ich Dir jetzt Schwierigkeiten mache ? Und, ehrlich gesagt, habe ich gerne hingeschaut !“ Da ich Feierabend hatte, trennten sich an dem Tag erst mal unsere Wege.

Unser nächstes Zusammentreffen war dann genau eine Woche später. Wie ich befürchtete, sprach sie mich erneut auf das „lustige Zusammentreffen“ (ihre Worte) an. Wie schon oben erwähnt, ist es eine liebe Kollegin mit der ich mich gut verstehe, und auch beim Thema Sex ist sie nicht gerade verklemmt. So kam es zu einem recht offenen Gespräch zum Thema Selbstbefriedigung. Sie versicherte mir auch nochmals, dass sie mich an dem Abend nicht ausgelacht hätte, sondern, dass es einfach die komische Situation gewesen ist, die sie zum lachen brachte. Da wäre auch nichts zum auslachen. Sie meinte, ich wäre recht nett anzusehen gewesen. Das ganze Gespräch und das nette Kompliment führte dazu, dass es in meiner Hose wieder viel zu eng wurde. Irgendwie merkte sie das. Sie fragte mich, ob ich gerade irgendwelche Probleme mit meinem Hormonspiegel hätte, was mir unmittelbar wieder die Röte ins Gesicht trieb. Ich Antwortete nicht. Lachend und in ironischer Tonlage sagte sie noch, wenn ich nach Feierabend wieder vor hätte, die Damentoilette aufzusuchen , sollte ich doch bescheid sagen ! Damit war das Gespräch erst mal beendet.

Als ich Feierabend machte, folgte sie mir dann und fragte mich , diesmal weniger ironisch, ob ich nicht das beenden wolle, was ich vor einer Woche begonnen habe. So kam es, dass wir zusammen auf der Damentoilette landeten. Wir schlossen uns ein und dann sagte sie zu mir, ich sollte mich ganz vor ihr ausziehen. Als ich nackt vor ihr stand, war mein Schwanz bereits ziemlich hart. Sie sagte, ich sollte mich aufs Klo setzen, die Beine spreizen und hemmungslos wichsen. Die leichte „Befehlsform“ gefiel mir irgendwie . Ich fummelte an Schwanz und Eiern und wichste so etwa eine viertelstunde an mir herum, während sie mir vergnüglich dabei zuschaute. Dann sagte sie ich sollte „zum Ende“ kommen, da ihre Pausenzeit zu Ende ginge. Ich hatte mehrere Tage nicht abgespritzt, daher kam es zu einem irre geilen Orgasmus. Das geile Gefühl strahlte in alle Körperregionen, ich bekam schwabbelige Beine. Alles an und in meinem Körper zitterte und zuckte. Dann kam die Entladung in Form mehrerer heftiger Spritzer. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen Vergnügen und erstaunen. Sie sagte dann, sie hätte bei ihrem Mann noch nie einen so heftigen Orgasmus gesehen. Eine Woche später haben wir uns wieder getroffen, da leistete sie mir dann noch etwas mehr Hilfe, indem sie mir das wichsen gerne abgenommen hat. Seither treffen wir uns hin und wieder mal auf der Damentoilette.