Story: Erste Einblicke Teil 2

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von (gelöschter User) am 24.1.2007, 17:54:44 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Erste Einblicke Teil 2

Ca. anderthalb Stunden später ging „Tante Inge“ wieder zur Toilette nicht ohne vorher bei mir vorbeizuschauen und mich zu drücken. Sie drehte sich um und ich sah ein kokettes Wackeln mit ihrem Po – oder hatte ich mir das eingebildet? Wie aus einem inneren Zwang heraus musste ich hinter her. Kaum hatte ich die Tür geschlossen lag ich schon der Länge nach auf dem Flurboden und spähte durch die Lüftungsschlitze. Ich sah zwar die Toilette aber Tante Inge war nirgends zu sehen. Im gleichen Moment ging die Tür auf Tante Inge griff mich am Kragen und zog mich in die Toilette hinein. Sie schloss die Tür hinter uns und stellte sich davor. „Du glaubst wohl ich hätte dich vorhin nicht gesehen, ich bin hier anscheinend dein Lustobjekt – oder?“ “ Wie stellst du dir das denn wohl vor ich glaube ich muss jetzt Deine Mutter rufen und ihr ihren verdorbenen Sohn präsentieren oder hast du eine Erklärung für dein Verhalten?“ Ich fing mit hochrotem Kopf an zu stottern: „Liebe Tante Inge bitte sage nichts es war doch alles ganz anders, mein Ball ...“ Sie unterbrach mich: „Das mag ja zu erst gewesen sein aber das saubere Früchtchen konnte dann ja nicht genug bekommen, - nun – wenn ich jetzt nicht deine Mutter rufen soll, musst du schon sagen das du mich besonderst lieb hast und alles für mich tun würdest – das willst du doch – oder?“ „Ja liebe Tante Inge ich habe dich ganz besonderst lieb“ sagte ich zu ihr. „Und wie ist es willst Du – alles – für mich tun?“ fragte sie eindringlich. „Ja liebste, liebste Tante Inge ich habe dich ganz besonderst lieb und ich will alles tun was du möchtest, nur...“ Wieder unterbrach sie mich. „Setz dich jetzt auf den Badewannenrand und warte da still ohne dich zu rühren.“ sagte sie zu mir klappte die Toilettenbrille hoch. Sich umdrehend zog sie sich den Rock und das Höschen aus. Knapp einen Meter von mir entfernt saß sie nun auf dem Brillenrand und breitete ihre Beine aus. Ich hatte ungehinderten Blick auf das rotbraune gekräuselte Haare. „Sag das es das ist was du sehen möchtest“ forderte sie mich auf „ und möchtest du noch mehr sehen dann bitte mich höflich darum!“ „Ja liebe Tante Inge ich mag deine Muschi sehr gerne sehen und zu liebst ist es wenn du bitte auch noch mehr mir von deiner Muschi zeigst.“ antwortete ich mit trockenem Hals. „ So du möchtest also mehr von meiner Fotze sehen so sollst du sie jetzt nennen und was tust du dafür?“ Liebe Tante Inge ich tu alles, wirklich alles für dich. „Nun dann knie dich jetzt vor mich auf den Boden und nimm deine Hände hinter den Rücken.“ Ich kniete mich zwischen die Beine von Tante Inge und legte die Hände folgsam auf meinen Rücken. Inge fuhr sich mit den Händen von unten her durch ihr Schamhaar und spreizte dann mit beiden Händen ihre Haare und die Schamlippen auseinander. Unmittelbar vor mir lag das herrliche Fotzenloch aus dem schleimige Flüssigkeit lief. „Nun das ist es also was mein Kleiner sehen möchte, nun jetzt musst du mir auch noch einen Gefallen tun – du leckst jetzt schön brav meine Fotze sauber wenn ich bitten dürfte und lass bloß keine Stelle aus – du weist ja – sonst ...“ Ich wollte die Hände nach vorne nehmen aber Inge verwehrte mir dies. „ Ein bischen schwieriger sollst du es schon haben – zur Strafe.“ Langsam näherte ich mich ihrer Fotze – ein unbeschreiblicher Duft umfing meine Nase – ich sog den Duft tief in mich ein. „So einen Schnüffler hab ich da auch noch – nun wird es aber Zeit das du endlich meine Fotze leckst.“ Meine Zunge gleitet nun über ihre Schamlippen rundherum, als ich an dem kleinen Knubbel ankomme zuckt Inge auf. „Ja gut machst du das nun musst du auch tiefer eindringen mit deiner Zunge – leck Tante Inge schön sauber. Meine Zunge dringt in die tiefen der Fotze vor, doch Inge rutscht langsam auf der Brille nach hinten. Ihr folgend verliere ich mein Gleichgewicht und liege nun direkt mit dem Gesicht auf ihrer Fotze. „Schön weiterlecken,“ kommt es von oben und gehorsam aber mittlerweilen auch gerne lecke ich die glühend heiße Fotze. Inge verschränkt ihre Beine hinter meinem Kopf , ich bin förmlich gefesselt von Ihren Beinen. Ihr Stöhnen dringt nur noch undeutlich zu mir vor. Immer weiter erforscht meine Zunge ihre Tiefen den Saft sauge ich in meinen Mund, ich bin wie im Rausch. Als meine Zungenspitze ein kleines Loch ertastet zuckt Inge heftig zusammen und dann bricht es daraus hervor. Der salzig-süsse warme Saft strömt in meinen Mund und gefesselt durch ihre Beine bleibt mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Unmengen strömen in mich und der anfängliche Ekel ist vorbei ich will mehr einfach nur mehr. Und ein bisschen enttäusch stelle ich fest, dass das köstliche Nass versiegt. „Brav hat sich mein kleiner angestellt nun leg mich noch trocken da ist noch einiges runter gelaufen – den Po musst du mir jetzt halt auch noch trockenlecken und das du auch alle Fältchen trockenleckst – verstanden!“ Sie nimmt ihre Beine von meinen Schultern erhebt sich etwas und dirigiert mich rücklings auf den Boden. Schon kniet Inge über mir und der pralle Arsch kommt auf mich zu.
„Das du auch brav alles trockenleckst hörst du!“ Die Arschspalte gleitet über meinen Mund und die Rosette liegt nun direkt darüber. „Nimm gefälligst deine Zunge und trockne mein Arschloch auch von innen!“ Folgsam gehorche ich und nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es mir meine Zungespitze in dieses Loch hineinzuschieben. Inge gleitet weiter auf meinem Mund vor die Fotze reibt sich drückend über Mund und Nase, dann steht Inge auf und zieht sich flink an. „So mein Kleiner glaube ja nicht, das es damit bewendet ist morgen wirst du zu mir kommen – ich Regel das mit deiner Mutter und dann sehen wir weiter. Sie küsste mich schnell auf die Stirn und war schon verschwunden.
Hatte ich das alles geträumt ?? Aber der einmalige salzige Geschmack in meinem Mund sagte mir das dies alles wirklich geschehen war.

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