von (gelöschter User) am 21.1.2007, 12:10:32 in
Sie+Er
Und es war Sommer...
...und sie 33... so könnte meine Geschichte beginnen.
Ich lernte Mareike über poppen.de kennen. Nach einem ersten Date bei mir, war nun eines bei ihr in der Ecke von Paderborn angesagt. Sie war eine von den Frauen, die etwas weiblichere Figuren haben. Sie war wohlgeformt, etwa 1,70 groß, hatte langes lockiges Haar, welches sich recht kräuselte, wenn es nass war und schöne dunkle Augen. Eine recht große Oberweite hatte sie zudem. Es war eine warmer Sommertag im Jahre 2006 und so fuhr ich leicht bekleidet, kurze Short und T-Shirt zu ihr... den Innenslip hatte ich vor einigerzeit shcon mal rausgetrennt, trug aber fürs Date einen normalen Slip drunter.
Nach einer dreiviertel Stunde endlich bei ihr angekommen, öffnete sie mir in einem etwas über knielangen, schwarzen Stoffwollkleid. Zur Begrüßung gab es einen feuchten Zungenkuss. Dabei zog sie mich an sich und griff mir in den Schritt und meinte:" Na, da hast du ja alles mitgebracht" und massierte weiter meinen steifwerdenden Schwanz durch die Hose. "Aber da stört noch was, du trägst nen Slip, ich nicht. Also ausziehen!", befahl sie mir uns ließ von mir ab. Sie ging zu den Picknicksachen, die sie noch am vorbereiten war. Denn wir wollten uns einen schönen Nachmittag an einem Badeteich in ihrer Nähe machen. Derweil entledigte ich mich meiner Hose und meines Slips, zog dann aber wieder die Hose an und fleezte mich auf ihr rundes Sofa. In der zwischenzeit war sie auch schon fertig geworden und kniete sich über mich. Ihr Kleid zog sie leicht hoch und begann ihr Becken auf meinem zu kreisen. "Hmm, schon besser meinte sie", und ich spürte langsam ihre Feuchtigkeit durch meine Hose. Mein Schwanz wollte unbedingt in ihr feuchtes Zentrum, doch da ließ sie von mir ab und rutschte höher auf mein Gesicht. Ihre Schenkel und ihr schwarzes Kleid ließen es dunkel werden. Meine Zunge spielte an ihrer feuchten Muschi und sie rutsche aufgeregt hin und her, auf und ab. Mein ganzes Gesicht war benetzt von ihrem Muschisaft. Nach einer Weile stand Mareike auf und meinte, dass wir nun loskönnten. Ich wollte mich dann noch gerade frischmachen gehen, denn schließlich war meine Hose und mein Gesicht voller, doch sie rief mich zurück und hielt mich davon ab. Ich solle so wie ich bin mitkommen. Und so gingen wir gemeinsam zu ihrem Auto, einem Cabrio und fuhren los.
Die Fahrt sollte etwa 30 Minuten dauern und führte uns über weite Strecken des Paderborner Landes. Das Dach war unten und der sommerwarme Fahrtwind wehte uns um die Ohren. Nach einer Weile der Unterhaltung rutschte ihre rechte Hand wieder zwischen meine Beine, welches ihr von meiner Seite aus ihr gleich tat. Auch meine Hand setzte ich auf ihr Knie und begann ihr Kleid hochzuschieben. "Nana, sagte sie, ich muss doch fahren" und schob meine Hand wieder zurück. Ich fragte mich derweil, warum sie meine Annäherungsversuche abwehrte, ließ ihre hand an mir aber gewähren. Sie fummelte an meinem Hosenbund und zupfelte meine Schnürung los. "Runter damit", sagte Mareike mit ihrer rauchigen Stimme und so saß ich mit nacktem Po auf ihrem schwarzen Ledersitz. Sie begann herrlich meinen Steifen zu massieren, so dass ich alles um mich herum vergass. Die Zeit verging schnell und so kam der Badeteich auch bald in Sichtweite. Meine Hose musste ich wieder anziehen. War auch besser so, denn es war nicht gerade wenig los. Doch bald hatten wir einen Parkplatz gefunden und machten uns auf die Suche nach einem schönen Liegeplatz. Allerdings wollte wir uns ja nicht zu der Meute legen und so gingen wir um den See herum zu einem weiteren, an dem so gut wie gar nichts los war. Ein kleiner, ausgetretener Pfad führte am Ufer entlang. Ihm folgten wir. An der ersten Bucht saß noch eine größere Gruppe Jugendliche, die wir hinter uns ließen. In der zweiten, dritten, vierten Buch saß dann niemand mehr. Da ließen wir uns nieder.
Weit und breit war keiner zu sehen. Wohl am anderen Ufer, aber das war bestimmt 150 Meter entfernt. Und so begannen wir mit unserem leckeren Picknick. Zwischendurch waren wir immer wieder am knutschen und fummeln bis sie mich zur Seite drückte und sich wieder auf meinem Gesicht niederließ. Meine Zunge schien ihr zu gefielen. Ihr Gesicht zeigte in Richtung See und so ließ sie sich auch in der 69er Position auf mich sinken. Meine Hose war schnell ausgezogen und mein Schwanz in Mareikes Mund verschwunden. Ebenso spielte meine Zunge mit ihrer Muschi und mit ihrer Feuchtigkeit, die duch ihr vor und zurückbewegen ihres Beckens schon wieder mein ganzes Gesicht bedeckte. Es war ein überaus geiles Gefühl, es an der frischen Luft zu tun und nicht zu wissen ob nicht vielleicht doch einer am dem Pfad entlang kommt und auch nach einem stillen Plätzchen sucht. Dann rutschte Mareike tiefer und setzte sich auf meinen steifen Penis und begann zu reiten, auf und ab, mal nach vorne gebeugt, mal ihre Hände in die Luft reckend. Ich umfasste ihre Hüfte und schob ihr Kleid langsam nach oben über ihr lockiges Haar hinweg, sodass sie nun nackt auf mir ritt. Meinen Penis in ihr lassend drehte sie sich um. Nun konnte ich ihre Titten auf und ab wackelnd sehen. Ihre Nippel standen spitz im Wind. Dann beugte sie sich vor und gab mir einen innigen Kuss und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie nun von hinten nehmen solle. Wieder dem See zugewendet kniete sie sich vor mich, ihren großen Hintern mir entgegen. Mein Ständer war genau auf der Höhe ihres feuchten Muschieinganges und so flutschte er auch hinein. In dieser Position konnte ich nun auch wieder auf den See schauen und so entdeckte ich zwei Schwimmer, die doch verdächtig Nahe am Ufer kreuzten.
Mareike und ich machten doch unbeirrt weiter, unsere Becken klatschten aneinander. Voller Erregung konnte ich es nicht mehr lange aushalten, zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze ihr alles auf ihren Po und ihren Rücken. Sie sank langsam nach vorne, ich zurück. Meine Augen hatte ich leicht geschlossen und genoss den Augenblick. Die Rechnung hatte ich aber ohne Mareike gemacht, und so kniete sie mit einem Male wieder über meinem Oberkörper. "So und zur Strafe musst du meine Körpersäfte aufnehmen". Sie meinte das, da ich ihr doch einfach auf den Po und Rücken gespritzt hätte. So rückte sie wieder höher und ließ sich wiederholt auf meinem Gesicht nieder. Sie ließ mir kaum Luft zum atmen, hatte meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Schnell war mein Gesicht wieder feucht von ihrem Fotzensaft. Schnell schubbelte sie mit ihrem Becken auf meinem Gesicht. Dann erhob sie sich etwas und meinte ich solle nun meinen Mund öffnen und schon begann es zu laufen. Ein warmer Strahl verließ ihren Körper. Ich verdutzt schloss zunächst meinen Mund, doch mit ihren Fingern hielt Mareike ihn wieder auseinander. Sie pinkelte mich voll, mehr oder weniger alles ging in meinem Mund bis ihr Strahl nachließ und sie ihren 100 Kilo Körper wieder auf mir niederließ. Schön auslecken sollte ich es zum Abschluss noch. Dann sank sie neben mich auf die Decke und ich konnte langsam die Umgebung kontrollieren und musste zu meinem erstaunen feststellen, dass wir nicht mehr ganz alleine waren. Denn so standen die zwei Schwimmer wichsend in etwa 10m Entfernung im Wasser und ein weiterer älterer etwas weiter auf dem Pfad am Ufer, ebenfalls wichsend. Ein geiler Anblick, der auch Mareike gefallen zu schien. Wir küsste uns lange und leidenschaftlich und beschlossen ins Wasser zu gehen, nicht nur um uns zu säubern....
Aber das steht vielleicht in einer anderen Geschichte. So war es doch shcon mal ein unvergesslicher sommerlicher Nachmittag mit einer scharfen Mareike....