Story: 22 Stunden

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von Kugal53 am 19.1.2007, 17:33:41 in Extrem & Bizarr

22 Stunden

Ein Tag hatte die Lehrerin gesagt. Einen Tag lang musste Irene die Sklavin des
Mädchens sein.
Irene erinnerte sich an die unzähligen Male, in denen sie Julia zurecht
gewiesen hatte, in denen sie aufgefordert hatte, das Zimmer aufzuräumen, den
Abwasch zu machen, den Müll rauszubringen. Wie Jugendliche das eben tun
müssen.
Nun also hatten sich die Rollen vertauscht. Irene wusste, dass es grausam
würde, und Julia hatte noch 22 Stunden.
Die Lehrerin hatte sich derweil zurückgezogen.
Keinerlei Schutz.
Nach der Szene im Badezimmer hatten die Demütigungen nicht nachgelassen.
Als Julia aus der Badewanne gestiegen war, hatte sie achtlos ein Handtuch über
Irenes Kopf geworfen, auf dass diese keinen Blick auf den Körper der Lehrerin
werfen konnte.
So wurde ihr auch das geringste Vergnügen genommen.
Sie musste auf den kalten Fliesen mindestens eine halbe Stunde liegen bleiben,
nachdem die beiden anderen längst das Bad verlassen hatten. Als Julia endlich
zurückkehrte, benutzte sie zuerst die Toilette und stupste Irene ständig mit
dem Fuß, während ihr Urin mit vulgären Lauten in die Schüssel plätscherte.
Als sie ihr Geschäft erledigt hatte, führte Julia Irene am Halsband durch die
Wohnung ins Wohnzimmer, wo sie sich auf den Boden knien musste. Julia hatte
sich mittlerweile bekleidet.
Bei diesem Gang wäre Irene fast vergangen vor Scham. Sie in dieser Position
vor dem Mädchen, das ging nun doch zu weit. Und in der gleichen Weise empfand
sie bei all ihrer Abneigung und all ihrem Trotz genau deswegen Lust. Dass
Julia in der Lage war, sie gegen ihren Willen so vorzuführen, sie so zu
demütigen, das war es, was Irene verlangte.
Aus Dankbarkeit hätte sie dem Teenager die Füße küssen mögen. Aber dies
gehörte zumindest im Moment nicht zu ihren Aufgaben.
Mannomann, wenn ich sehe, wie du hier so vor mir kniest, das hätte ich mir
auch nicht zu träumen gedacht. Ich kann es gar nicht erwarten, bis meine
Freundinnen dich so sehen. Wäre das nicht geil, wenn ich hier eine kleine
Party für sie machen würde? Du würdest uns bedienen und wenn alle da wären,
dann würde ich die Musik ausstellen und dir sagen, dass du dich ausziehen
sollst. Und du würdest das machen ohne mit der Wimper zu zucken, weil du eine
kleine gut erzogenen Lustschlampe bist, meine kleine Lustschlampe. Und auf
meinen Befehl würdest du alle mit dem Mund befriedigen, selbst die pickligen
Spinner, die keine Freundin abkriegen. Wäre das nicht geil?
Der Gedanke war wirklich geil. Aber er war auch unrealistisch, denn
dergleichen konnte sie wirklich nicht zulassen.
Also gut, hör mir zu! Du wirst bis morgen alles tun, was ich von dir verlange.
Du wirst dich nicht beschweren und du wirst schon gar keine Befehle
verweigern, klar?
Natürlich.
Sagen wir doch einfach natürlich Mademoiselle, wie wäre das?
Natürlich Mademoiselle.
Oh, wie geil! Das gefällt mir.
Sie war außer sich vor Freude über den Gehorsam.
Als erstes wirst du mein Zimmer sauber machen. Dann wäschst du meine Wäsche.
Dann kochst du mir was. Ich will Pfannkuchen mit Kirschen. Heute nacht
schläfst du in meinem Zimmer auf dem Fußboden. Wenn du alles zu meiner
Zufriedenheit erledigst, werde ich dir eine Decke geben. Natürlich bleibst du
die ganze Zeit über nackt.
Verstanden?
Natürlich Mademoiselle.
Irene glaubte, ein wenig Enttäuschung in den Augen zu sehen, dass sie sofort
die korrekte Anrede gefunden hatte. Sie würde höllisch aufpassen müssen.
Dieser Teenager war gefährlich in seinem Machtrausch.
Morgen wirst du mich zur Uni fahren. Verstanden?
Ich habe verstanden, Mademoiselle.
Nun stand die Enttäuschung ganz deutlich in ihrem Gesicht zu lesen.
Also gut, dann komm mit.
Irene war froh, dass Julia nicht noch mehr Teufeleien einfiel.
Sie ging vor und zog so schmerzhaft an der Leine, dass Irene das Gleichgewicht
verlor und sie zu Boden fiel. Ihr Hals schmerzte höllisch. Das Nylon fraß sich
wie stumpfe Klavierseiten in die dünne Haut am Hals. Irene sah schon kommen,
dass das Spuren hinterlassen würde.
Julia lümmelte sich auf ihrem Bett und hörte laut die nervende Musik, die
Irene noch nie gemocht hatte. Früher hatte das Mädchen sie leiser machen
müssen. Jetzt konnte sie alles machen, was sie wollte. Von Zeit zu Zeit zerrte
sie an der Leine, die mittlerweile schmerzhaft an Irenes Hals rieb.
Irene verrichtete die Arbeiten, die ihr aufgetragen waren, gewissenhaft und
immer darauf bedacht, keinen Fehler zu machen. Sie verfügte über genug
Selbstdisziplin, das Mademoiselle ihren Äußerungen immer anzuhängen. Als sie
es doch einmal vergaß in einer schnellen und unbedachten Antwort, da war es
Julia, der das nicht auffiel.
Mit der Zeit verging Julia jedoch der Spaß an den Demütigungen. Sie brauchte
neues Futter und begann Irene zu beleidigen. Sie bezeichnete sie als perverse
Sau, als durchgeknallte, geile Schlampe, die in die Klapsmühle gehörte.
Irene ertrug all das schweigsam und versuchte, es nicht an sich kommen zu
lassen. Doch Julia steigerte sich in dieses Spiel hinein und sie wurde immer
ausfälliger Irene gegenüber, die es immer schwerer hatte, sich zu beherrschen.
Schließlich entließ das Mädchen Irene die Wäsche zu machen.
Im Waschkeller konnte Irene es nicht mehr zurückhalten. Sie kauerte sich in
eine Ecke und begann schrecklich zu weinen. Die Verachtung, die das Mädchen
ihr entgegenbrachte lag jenseits jeden Respekts und ging eindeutig zu weit.
Das war nicht mehr Teil dessen, was Irene suchte. Sie fragte sich, woher das
Mädchen eine solche Verachtung für sie entwickelt hatte. Sie kramte in ihrer
Erinnerung und versuchte eine Situation in der Vergangenheit zu finden, in der
sie das Mädchen so verletzt hatte, dass sie einen derartigen Hass
heraufbeschworen hatte. Es fiel ihr nichts ein. Sie wusste nicht mehr aus noch
ein, überlegte sogar kurz zu der Lehrerin zu gehen, ihr von all dem zu
berichten. Doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Zu ihrer Rolle
gehörte wohl auch das, und sie würde es ertragen müssen, dachte sie.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie sich so weit gefangen hatte, dass
sie wieder nach oben gehen und Essen zubereiten konnte, wie es ihr aufgetragen
worden war.
In der Küche traf sie die Lehrerin, die sich von Irene auch eine Kleinigkeit
zubereiten ließ, dann aber in ihr Arbeitszimmer verschwand.
Sie blickte nur einmal zu Irene und fragte, ob alles in Ordnung sei.
Als diese bejahte, wandte sie sich wieder ab.
Ansonsten kommentierte sie mit keinem Wort die Tatsache, dass Irene immer noch
nackt nur mit dem Halsband bekleidet war.
So sah sie auch nicht, dass Irene die Brocken, die Julia ihr hinwarf, vom
Boden essen musste. Stumm ertrug Irene die Demütigungen, die Tritte in ihren
Po.
Wenn Irene in die Augen Julias sah, dann erkannte sie dort nichts als puren
Machthunger und einen Sadismus, der scheinbar unersättlich war. Das Lachen des
Mädchens, wenn sie die kriechende Irene so trat, dass diese hilflos und
schmerzhaft auf den Boden fiel, schnitt tief in Irenes Seele
Da gehörst du hin! Auf den Boden, du verdammte Schlampe! Dein Anblick macht
mich total krank!
Den Abend musste sie zu Füßen Julias verbringen und ihre Füße küssen, während
diese MTV schaute.
Ein Blick auf ihren schmerzenden Po verriet Irene, dass sich von den Tritten
des Mädchens ein Blauer Fleck gebildet hatte. Dieses erste sichtbare Zeichen
ihrer Misshandlung verstörte sie in einem ungeahnten Maß.
Als das Mädchen schließlich das Licht löschte und Irene neben dem Bett auf dem
harten Boden lag unter der dünnen Decke, um die sie hatte betteln müssen,
rannen ihr stumme Tränen die Wange hinunter, bis sie endlich einschlief.
In der Nacht wurde Irene plötzlich rüde aus dem Schlaf gerissen.
Ich muss pinkeln, komm!
Sie zerrte an der Leine und schleifte die noch benommene Irene hinter sich her
bis zur Toilette. Mittlerweile hatte Julia die Fliegenklatsche gefunden, die
die Lehrerin an ihr bereits angewandt hatte und Julia machte regen Gebrauch
von dem Utensil, als Irene nicht schnell genug hinterher kroch.
Am nächsten Morgen fühlte sich Irene wie gerädert. Die Nacht über hatte sie
nur wenig geschlafen. Die Schmerzen an ihrem Hals und Po hielten sie wach und
die Tatsache, dass das Halsband immer noch in ihre Haut biss, tat ihr übriges.
Julia musste das Band um ihr Handgelenk gewickelt haben, denn immer, wenn sie
sich im Schlaf bewegte, wurde erneut an Irenes Hals gezogen. So mehrten sich
die Schmerzen.
Als Irene endlich allein im Bad stand, um sich zu duschen und für den Tag
fertig zu machen, konnte sie nur unter großen Schmerzen das Halsband ablegen.
Die synthetischen Fasern des Nylons hatten sich tief in die empfindliche Haut
gegraben und einen breiten roten Streifen hinterlassen. Vorsichtig rieb sie
unter Schmerzen Wundsalbe auf die Stellen.
Nur mit größter Mühe konnte Irene die rot glühenden Stellen durch ein Halstuch
kaschieren.
Sie fuhr Julia an die Uni und kassierte zum Abschluss noch eine Ohrfeige, für
die es keinerlei Grund gab.
Damit du dich den Tag über an mich erinnerst!flötete fröhlich das Mädchen und
schlenderte davon.
Irene musste zehn Minuten in ihrem Auto warten, bevor die Rötung ihrer Wange
verschwunden war und sie ihre Kanzlei betreten konnte.
Sie war ein Wrack
Erst als sie in ihrem Büro saß, konnte sie ein wenig aufatmen. Ihrer besorgten
Assistentin musste sie eine hanebüchene Geschichte erzählen, um die Verletzung
zu erklären.
Doch da die junge Frau etwas einfältig war, glaubte sie die Geschichte wohl.
Irene arbeitete an diesem Tag extra länger, um der sadistischen Furie
möglichst lange aus dem Weg zu gehen.

Diese geile Geschichte habe ich eben im Internet gefunden

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Kommentare

  • oralboy
    oralboy am 09.04.2013, 09:04:12
    super geile geschichte
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