Story: Justizvollzug (eine wahre Geschichte)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 13.1.2004, 20:49:41 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Justizvollzug (eine wahre Geschichte)

Dies ist eine wahre Geschichte, die ich vor ein paar Jahren genau so erlebt habe.
Ich habe damals eine Ausbildung zum Beamten im Justizvollzug gemacht. Da es eine Ausbildung für die Verwaltung ist, hatten wir 5 Monate am Stück theoretische Ausbildung.
Dieser Unterricht findet in einer Ausbildungsstätte statt, die wie eine Art Internat sowohl Unterrichtsräume als auch Zimmer hat, in der die Auszubildenden schlafen können, damit man nicht jeden Tag nach Hause fahren muß.
Dort gibt es sowohl Einzelzimmer als auch ein paar Doppelzimmer.
Auf dem Gang gibt es dann Duschen und Toiletten logischerweise nach Geschlechtern getrennt.
Frühstück, Mittagessen und Abendessen wurde dort in einer Kantine angeboten.
In unserem Lehrgang waren wir 2 Männer und 4 Frauen. Das Alter lag zwischen 20 und 36.
Ich hatte mit meinem Kollegen ein Doppelzimmer und 2 der Kolleginnen hatten Einzelzimmer, die anderen beiden Kolleginnen haben sich kein Zimmer genommen.
Das Zimmer der jüngeren (21 Jahre) Kollegin lag direkt neben unserem Zimmer.
Sie übernachtete allerdings sehr selten dort und ist meistens nach Feierabend zu Ihrem Verlobten nach Hause gefahren.
Mein Kollege und Zimmergenosse hatte allerdings, wie wir alle uns schon dachten ein Verhältnis mit ihr,was sie allerdings versuchten, geheimzuhalten.
Sie war keine häßliche aber auch kein Model, so ca 165cm groß und hatte lange braune Haare aber doch etwas mollig.
Im Unterricht taten beide immer so als hätten sie nichts miteinander aber in jeder Pause, egal ob Mittagspause oder nur 15-minütige Kaffeepause zogen sich beide schnell auf das Zimmer der Kollegin zurück.
Irgendwann lag ich in einer Pause auf meinem Bett, das direkt an der Wand stand, die die beiden Zimmer voneinander trennt.
Und weil die Wände sehr dünn waren, hörte ich dann auch, warum die beiden es jedesmal so eilig hatten.
Denn kaum war Pause, gingen sie auf das Zimmer, schlossen die Tür hinter sich ab und von drüben hörte man sehr deutlich das Bett quietschen und die beiden stöhnen.
Sie versuchten zwar wohl leise zu sein, aber man hörte deutlich wie beide schwer atmeten.
Manchmal hörte man sie oder ihn auch stöhnen. Sie quiekte dann ganz unterdrückt seinen Namen usw.
Oft konnte man auch ein Klatschen hören, wie wenn Hüften und Hintern aneinanderklatschen beim Sex.
Meistens kamen sie dann auch etwas zu spät oder etwas zerzaust in die nächste Stunde.
Genutzt haben sie aber fast jede Pause, egal wie lang sie war, auch wenn nur 10 Minuten Zeit waren.
Ein bißchen geilgemacht hat mich das ganze schon, deshalb war ich oft in meinem Zimmer, während die beiden es nebenan trieben.
Ein bißchen was konnte ich von ihr auch sehen, wenn sie mir im Unterricht gegenüber saß und einen Rock anhatte. Ein oder zweimal konnte ich ihr dabei unter den Rock sehn. Soweit ich mich erinnern kann hatte sie eine schwarze oder dunkelgrüne Satin-Unterhose an.
Einmal, ziemlich am Anfang war das glaube ich, wollte ich mir noch kurz etwas ausleihen und bin, scheinbar kurz nach ihrer „Nummer“ zu ihnen rübergegangen.
Ich klopfte und bin reingegangen. Er kam zur Tür vor, während sie schnell hinter die Tür huschte, damit ich sie nicht sehe, denn sie war noch nicht ganz angezogen, da konnte ich sie kurz im BH sehen.
Ich habe mich geärgert, daß ich überhaupt angeklopft habe.
Aber auf der anderen Seite haben sie ja sowieso immer abgschlossen, wenn sie allein sein wollten.
Ich habe dann darauf gehofft, daß sie es vielleicht irgendwann mal vergessen, also habe ich immer ganz genau hingehört, wenn sie aufs Zimmer gegangen sind und aufgepaßt, ob sie irgendwann mal nicht die Tür abschließen.
Eines Tages hatte ich dann auch Glück und war mir sicher, daß sie nicht abgeschlossen haben.
Ich horchte also ganz genau und wartete bis sie bei der Sache waren.
Als ich wieder deutlich das unmißverständliche Aneinanderklatschen ihrer Körper hörte, ging ich zu Ihrer Zimmertür und lauschte noch einen Moment.
Erstaunlich, wie laut und deutlich man das hören konnte.
Ich wurde auf einmal sehr mutig und öffnete ganz leise und langsam die Zimmertür, ständig mit der Angst, einer von beiden würde mich sehen.
Aber dann hätte ich ja sagen können, ich hätte geklopft und keiner hätte es gehört.
Als ich die Tür so ca 20cm offen hatte streckte ich vorsichtig meinen Kopf durch den Spalt und was ich sah, übertraf all meine Vorstellungen.
Sie hatten die Matratze aus dem Bett auf den Fußboden gelegt und waren dort beide splitternackt bei der Sache.
Sie lag unten und er hatte ihren Beine weit gespreitzt und dann irgendwie über seine Schultern gelegt und rammte mit festen Stößen immer wieder seinen Schwanz in ihre Muschi.
Durch diese Position konnte ich sowohl ihren (naja, doch ziemlich dicken) Hintern genau sehn, aber auch genau auf Ihre Muschi gucken, in der jedesmal sein Schwanz bis zum Anschlag verschwand.
Rasiert war sie scheinbar nicht, denn ich konnte Schamhaare erkennen.
Ich weiß nicht, wie lang ich zugeschaut habe, aber mir ist es dann doch zu riskant geworden.
Der Anblick hat mich zwar total aufgegeilt, aber erwischt werden wollte ich ja auch nicht, also machte ich die Tür ganz leise wieder zu.
Ich mußte dann auch erstmal auf die Toilette gehen und dort meiner Erregung freien Lauf lassen.
Erregt war ich auf alle Fälle, denn ich muß zugeben, daß sich meine eigenen sexuellen Erfahrungen zu dieser Zeit noch in Grenzen hielten. Ich hatte natürlich welche, aber nicht so viele und auch nicht grad tolle.
Als ich auf Toilette war, ist mir ein anderer Gedanke gekommen.
Die Duschen waren in den gleichen Räumen wie die jeweiligen Toiletten.
Es waren 3 Duschkabinen die die gleichen Wände hatten wie Toiletten, also konnte man theoretisch mit einem Spiegel unter den Wänden durchsehen.
Weil wir ab und zu Selbstverteidigungsunterricht hatten, mußten wir danach ja auch duschen, weil man ja nicht stinkend im nächsten Unterricht sitzen will.
Ich hab mich dann also beeilt und bin nach dem Sport ganz schnell hoch und hab mich in der mittleren Duschkabine in der Damendusche/-toilette eingeschlossen und das Wasser laufen lassen bis die besagte Kollegin auch zum Duschen kam.
Aus meinem Zimmer habe ich mir einen kleinen Rasierspiegel von einem Elektrorasierer mitgenommen.
Als ich hörte, daß nebenan das Wasser läuft, traute ich mich und warf mit meinem Spiegel einen Blick unter der Duschwand durch.
Da konnte ich sie sehen, wie sie dastand, splitternackt, und sich gerade von oben bis unten einseifte.
Sie hatte wie gesagt braune lange Haare und war doch schon ziemlich mollig, hatte nen Bauch und auch einen ziemlich dicken Hintern. Ihre Haut war ziemlich blaß. Die Brüste waren nicht groß und nicht klein, eher mittel, mit fast rosanen Brustwarzen. Was mir aufgefallen ist, war daß die Brüste unterschiedlich groß waren, schon so daß man es auf den ersten Blick erkennen konnte. Bekleidet kann man das nicht sehen.
Natürlich guckte ich ihr auch zwischen die Beine.
Ihre Moese war nicht komplett rasiert. Sie hat sich scheinbar nur die Seiten rasiert, damit nix neben rausguckt.
Sie hatte schwarze, ziemlich dichte lange Schamhaare, der Streifen den sie hatte war so ca 3-4cm breit und ging auch über die Schamlippen, also nix mit blanke Pussi.
Da war ich dann aber auch nicht so mutig, also hab ich aufgehört zu spannen und so getan als würde ich duschen.
Sie ist dann irgendwann wieder rausgegangen und ich habe noch kurz gewartet bis die Luft rein war und bin auch vorsichtig zurück aufs Zimmer.
Mehr Risiko wollte ich dann auch nicht eingehen.
Deshalb habe ich ab diesem Tag auch nur noch aufs Zuhören beschränkt.
Ich hoffe, niemand fand es langweilig, daß ich so genau auch das Drumherum beschrieben habe aber das ist das erste mal, daß ich hier etwas schreibe.
Wer Fragen hat oder Kommentare oder so, der kann gern was schreiben.
Ich würd mich freuen.

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!