Story: Mein erster Schwanz!

Nun saß ich schon wieder den ganzen Tag am Rechner. Ich lehnte mich in den Sitz zurück um mal kurz zu verschnaufen, als sich mein kleiner Freund bemerkbar macht. Ich kannte dieses Spiel zu genüge. Ich wusste, dass, wenn ich dem Willen meines Schwanzes nachgehen würde, ich meine Arbeit heute nicht mehr fertig bekommen würde. Also beugte ich mich über meine Tastatur und führte meine Arbeit fort. Leider nicht sehr lange. Die Konzentration weichte allmählich meinen Lustgefühlen. Seit ich vor ein paar Tagen auf eine Internetseite stieß, in der Männer ihre Schwänze vorführten, musste ich mir die ganze Zeit vorstellen, wie es denn Wohl sein einen anderen Schwanz in die Hände zu nehmen. Was war mit mir los? War ich nun schwul geworden? Ich dachte kurz über die Situation nach und stellte fest, dass mich am männlichen Geschlecht lediglich der Schwanz erregte. Bei der Vorstellung einen Mann küssen zu müssen wurde mir gleich schlecht. Puh, also doch nicht schwul! Wie denn auch. Ich liebe Brüste. Ich liebe das fleischige Lustdreieck einer Frau. Ich könnte Stunden damit verbringen, diese zu küssen und ausgiebig zu lecken. Aber so ein schöner praller Schwanz mit einer leckeren, langen Vorhaut?! Schon suchte ich im Netz nach dieser Seite. Nachdem ich sie gefunden hatte befreite ich nun meinen bereits vollständig ausgefahrenen Schwanz, der alleine durch meine Gedanken fast kurz vom abspritzen war. Ich lehne mich zurück und fing an meinen beschnittenen Schwanz zu massieren. Die ersten Lusttropfen bildeten sich. Ich strich mit druck mit meinem Zeigefinger vom Sack aus Richtung Eichel. Mein Vorsaft, der sich in meinem Schwanz befand wurde dadurch nach oben gedrückt und sammelte sich an meiner Eichelspitze. Ich fing alles mit meinen Fingern auf und steckte mir diese in den Mund. Immer wieder ein absolut geiles Gefühl. Wie gerne würde ich mal eines von den Schwänzen auf meinem Bildschirm in den Mund nehmen. Doch was war das? Einer der anderen Schwanzträger hatte mir eine Nachricht geschickt. Er schrieb: „Hi, komme auch aus Bremen und bin auf der Suche nach jemandem, er mir den Schwanz bläst! Hättest Du Lust?“ Ich hatte meinen Schwanz in der Hand war dabei ihn zu bearbeiten und dieser Mann fragte mich, ob ich Lust hätte? Natürlich hatte ich Lust! „Klar!“, antwortete ich. Was hatte ich nur getan? Was sollte ich nur tun? Einerseits würde ich es wirklich gerne mal ausprobieren, andererseits traute ich mich aber nicht. Nach ca. 2 Minuten schrieb er mir erneut: „Wo??? Worauf stehst Du???“. Ich zu entschloss mich ihm die Wahrheit zu erzählen, dass ich keine Erfahrungen mit Männern hatte, aber es gerne mal ausprobieren würde, jedoch ohne küssen und auch ohne Analverkehr. Ich schrieb ihm, dass ich mich mit ihm nur unter zwei Bedingungen treffen würde und die waren, dass er sich absolut passiv zu verhalten hatte und dass er kein Wort sprechen dürfe. Somit fühlte ich mich wohler, denn so würde ich entscheiden, wie weit ich gehen würde. Nach weiteren 2 Minuten antwortete er und willigte ein. Wir verabredeten uns in einem Hotel. Ich checkte ein, duschte mich schnell ab und erwartete ganz aufgeregt meinen Besuch. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich begann schwer zu Atem, als ob mich jemand am Hals würgen würde. Was sollte ich machen? Ich verhielt mich ruhig. Als es nun wieder klopfte entschloss ich mich die Tür zu öffnen. Vor mir Stand ein ca. 30 jähriger durchschnittlicher Typ. Ohne etwas zu sagen drehte ich mich um und ging wieder ins Zimmer. Etwas unsicher betrat dieser Typ nun auch mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich zu. Nun stand mir meine Internetbekanntschaft gegenüber und wir schauten uns gegenseitig an. Was sollte ich machen? Ich traute mich nicht den ersten Schritt zu gehen. Ich war froh, als mein Gegenüber sich ohne Worte die Hose runter zog. Ich konnte ganz klar die Konturen seines geilen Schwanzes erkennen. In Sekundenbruchteilen stand mein Schwanz wie eine Eins. Nun gab es kein zurück mehr. Ich ergriff die initiative und kniete mich vor ihn. Zunächst streichelte ich mit meinen Händen über seine Beule, die aber noch mit seiner Unterhose bedeckt war. Ich kam mit meinem Gesicht immer näher. 10 cm vor meinem Gesicht hatte ich nun endlich einen echten Männerschwanz. Ich war so erregt, dass ich mich konzentrieren musste nicht schon abzuspritzen. Nun war es soweit. Ich streifte ihm seine Unterhose hinunter und zum Vorscheinen kam ein prächtiger, schlaffer Schwanz, mit einer wahnsinnigen langen Vorhaut. Nun war ich nicht mehr meiner Sinne Herr. Zunächst fing ich an ihm an seiner Vorhaut zu knabbern. Ich biss sanft drauf und kaute auf ihr herum. Mit meiner Zuge versuchte ich in seine Vorhaut einzudringen, was mir leider ohne Hilfe meine Hände nicht gelang. Ich griff nach dem Hautlappen und spreizte sie soweit auseinander, wie es ging. Nun endlich konnte ich mit meiner Zunge eindringen. Ich konnte seine Eichel berühren. Mich erregte die Vorhaut besonders, da ich selber beschnitten bin. Im Gegensatz zu meinen Schwanz blieb seiner trotz meiner zärtlichen Berührungen immer noch schlaff. Da wollte ich nun ändern und so saugte ich mir sein Gehänge komplett in meinen Mund. Ich erzeugte eine Art von Vakuum in meinem Mund, was nun seinem Schwanz anscheinend doch gefiel, denn ich merkte genau, wie er in meinem Mund wuchs. Bald schon passte er dann auch nicht mehr hinein und quoll mir langsam heraus. Als er seine volle Länge erreichte musste ich feststellen, dass es sich bei diesem Exemplar um ein Prachtstück handelte. Sein Schwanz ca. 19 cm lang, schön geadert und trotzdem noch immer mit Vorhaut bedeckt. Ich dirigierte den Kerl sich aufs Bett zu legen, so dass er breitbeinig vor mir lag. Seine Beine baumelten rechts und links neben mir hinunter. I griff nach seinem Schwanz und fing an ihn sanft zu wichsen. Dabei leckte ich ihm mit meiner Zunge an seinem Bändchen, was er mit einem zärtlichem „Ohhhhhh“ quittierte. Nun erhob ich das Tempo und wichste ihn etwas schneller. Seine prallen Eier fingen an hin und her zu schaukeln. Schnell war mir klar, dass auch diese rasierten Eier gesaugt werden mussten. Er fing an seinen Becken in rhythmisch mit zu bewegen. Sein Vorsaft floss inzwischen auch in Strömen. Ich war absolut geil und wollte diesen auf jeden Fall schmecken. Ich zog ihm die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich saugte ihm den ganzen Vorsaft weg und bohrte ihm meine Zuge tief in seinen Pissschlitz. Seine Bewegungen wurden immer hastiger und schon fing sein Schwanz an zu zucken. Ich bemerkte das und wichste ihm den Schwanz nun mit Vollgas. „Ahhhhhhhhh“, schrie er als gleichzeitig sei Sperma sein geilen Pissschlitz verlas. Sein Sperma vereilte sich an seinem Schwanz und seinem Bauch. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen. Ich zog mir nun auch die Hose herunter und setzte mich auf seinen Schoß, so dass ich meinen Schwanz an seinen reiben konnte. Ich griff mir sein langsam abschlaffenden Schwanz und stülpte seine Vorhaut über meine Eichel. Ich wichste nun meinen, mit seiner übergestülpten Vorhaut, Schwanz bis es auch mir kam. Ich spritzte meinen ganzen Saft in seine Vorhaut. Nach einer kurzen Pause stand ich auf und ging ins Badezimmer um mich erneut abzuduschen, damit meine Frau nichts bemerken sollte. Als ich nach ca. 5 Minuten das Badezimmer verlas, war mein Spielkamerad schon nicht mehr im Hotelzimmer.


Fazit:
So stelle ich mir ein treffen vor!
Wenn also jemand Lust hat meine Geschichte nach zu spielen, einfach antickern...

Wie fandet ihr meine erste Geschichte?