Story: Ein erotischer Traum

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 6.1.2007, 11:05:30 in Sie+Er

Ein erotischer Traum

Diese Story hab ich mal für meine damalige Freundin geschrieben, vielleicht gefällt sie euch ja.
Ich habe vor ein paar Nächten von uns geträumt. Wie das leider öfter ist, bin ich zu früh erwacht. Wir waren kurz davor uns zu lieben, hatten uns schon gegenseitig unserer Kleider entledigt, und ich war tierisch geil auf dich. Mein Penis war steinhart an diesem Morgen, und ich konnte es nicht lassen ihn zu streicheln. Vor meinem geistigen Auge träumte ich dabei meinen Traum weiter.
Du lagst nackt vor mir, deine Beine leicht gespreizt, und ich konnte deine frisch rasierte Muschi betrachten. Alles an dir versprühte erotische Spannung. Während ich dir in deine hübschen Augen blickte, fingst du an dich selbst zu streicheln. Deine Finger massierten zärtlich deinen Kitzler, und man konnte richtiggehend sehen, wie die Säfte in dir aufstiegen. Du reiztest mich mit deinen Blicken, und es schien dir einen Hochgenuss zu bereiten, mich zu erregen. Nachdem du mit dir selbst beschäftigt warst, und keine Anstalten machtest, mich zu berühren, fing ich an, mein stahlhartes Glied zu reiben. Deine lüsternen Blicke machten mich dabei nur noch schärfer.
Nach einiger Zeit drehtest du dich auf den Bauch und drücktest deinen Po hoch. Ein Schauer der Erregung überfiel mich. Deine rosige, vor Feuchtigkeit glänzende Muschi raubte mir die Sinne. Ich kam dir entgegen um daran zu lecken, doch du wolltest mich noch mehr reizen, und so verweigertest du dich mir. Stattdessen zogen deine Finger die Schamlippen leicht auseinander, und ich konnte tief in dich blicken. Das war zuviel. Ich zog dich mit leichter Gewalt über mich, und schleckte sanft an deinem Kitzler. Ein leichter Seufzer entfuhr dir dabei. Deine Hand legte sich um meinen prallen Schaft, und du fingst an ihn zu reiben.
Deine Muschi roch und schmeckte verführerisch. Ich steckte meine Zunge ganz tief in dich um dich richtig zu kosten. Dann widmete ich mich wieder deinem Kitzler, und meine Finger kamen auch noch dazu. Sie liebkosten anfangs deine Schamlippen, um dann, ganz allmählich in dich einzudringen. Deine Lippen spannten sich dabei heftig um meine Eichel, und das wichsen deiner Hand wurde immer heftiger. Natürlich war das in Wirklichkeit meine Hand, doch die Vorstellung war in diesem Moment so real, dass ich schwören hätte könne, es wäre deine. Du kamst in einem starken Schwall der Lust und ich merkte wie du noch feuchter wurdest. Ich musste inzwischen, nicht nur im Traum, aufpassen nicht loszuspitzen, wollte ich doch diese geile Nummer noch nicht beenden. Ich war allerdings so geil, dass mir das äußerst schwer fiel. Ich machte dich darauf aufmerksam, etwas vorsichtiger zu sein, da ich sonst komme. Das fiel dir allerdings nicht ein, denn du massiertest und saugtest kräftig weiter. Nachdem ich dir mit der Zunge einen weiteren Orgasmus bereitete, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schaute mir deine geile Muschi ganz genau an, erforschte sie mit meinen Fingern, und spürte wie das Sperma langsam in mir aufstieg, begleitet von einem irren Gefühl der Erregung. Wir kamen beide gleichzeitig, und ich spritzte dir meinen Saft in dein hübsches Gesicht bis runter zu deinen Brüsten. Fast dein ganzer Oberkörper war mit Spermaspritzern benetzt. Du lächeltest mich dabei mit großen Augen an, und es schien dir Freude zu bereiten, wie es mir kam. Du riebst ihn solange, wie es mir offensichtlich gut tat.
Als ich nach diesem Morgentraum die Augen öffnete, wurde mir erst bewusst, wie heftig ich gespritzt hatte. Mein ganzer Bauch war nass, und selbst auf meiner Backe hing ein Tropfen Sperma. Mein Penis war immer noch hart, und diese Phantasie hatte mich so scharf gemacht, dass ich nach einem kleinen Nickerchen gleich noch mal Hand anlegen musste. Dieses mal drang ich mit meinem Glied tief in dich ein, und wir liebten uns so innig, dass ich nicht lange brauchte, um nochmals zu kommen, und tief in dich reinzuspritzen. Du warst dabei auf mir, und brachtest uns mit geschickten Bewegungen zum Höhepunkt. Auch wenn der folgende Orgasmus nicht mehr so nass wurde, so war doch auch dieser sehr schön. Werde wohl noch öfter daran denken. Der Traum verfolgte mich den ganzen Tag hindurch, und so wird es dich wahrscheinlich nicht wundern, dass ich schon bald wieder geil wurde. An solchen Tagen, die zwar nicht häufig, aber doch öfter vorkommen, frage ich mich, ob ich nicht sexsüchtig bin. Beim Zubettgehen habe ich es mir also nochmals selbst besorgt. Ich habe dir vor kurzem erzählt, dass es mich scharf macht, wenn du dich selber streichelst, und so habe ich mir selbiges nun vorgestellt. Wir saßen uns nackt gegenüber, und du spreiztest dabei deine Schenkel. Ich wollte dich berühren, doch du wertest mich ab. Deine Hände glitten zu deiner Scham, und fingen an sie zu streicheln. Das zusehen machte mich tierisch scharf. Dich zu betrachten, wie du mit dir spielst, und mir ohne Scham deine Muschi zeigst, brachten meinen Steifen fast zum platzen. Ich fing an meinen Penis zu reiben, ohne dich dabei unablässig zu betrachten. Zu sehen wie dein Atem immer schneller wurde, sich dabei deine Brüste hebten und senkten, und kleine Schweißperlen auf deiner Haut aufblitzten. Dir in die Augen zu blicken, die mich musterten, mir ebenfalls zusahen wie ich mich selbst befriedige, all das heizte mir tierisch ein. Ich vergaß meine anerzogene Scham, und ließ den Dingen ihren Lauf, und als ich sah, wie du kamst, spritzte auch ich heftig ab. Ich kam dir dabei ein wenig entgegen, und mein Sperma landete größtenteils auf deiner glatten Muschi, und deinen Fingern, welche selbige gestreichelt hatten. Danach lachten wir uns an, und fielen uns in die Arme.

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!