Von der Nachbarin beobachtet
Es ist jetzt schon eine ganze Zeit lang her, daß wir in unserer
Nachbarschaft eine leer stehende Wohnung hatten. Diese befand sich im
Nachbarhaus, auf der gleichen Straßenseite. Da mein Schlafzimmer
bautechnisch eine Etage unter der freien Wohnung war (natürlich im anderen
Haus) konnte man wohl von dort aus im mein Schlafzimmer sehen. Es zog dann
irgendwann dort ein junges Mädel ein, so ungefähr 20 Jahre alt. Ich kannte
sie gut, da sie auch vorher schon hier im Ort gewohnt hat.
Ich war abends nach Hause gekommen und stellte mich direkt unter die Dusche,
ging dann ins Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett. Das Fenster war
weit geöffnet und ich dachte auch nicht mehr daran, daß nun Ina im
Nachbarhaus wohnte. Ich nahm meinen Penis in die Hand und begann langsam zu
wichsen, schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Dann nahm ich etwas
Massage-Öl und ließ es auf meine Eichel tropfen, rieb meinen Schwanz damit
ein. Was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte, - ich wurde
beobachtet und zwar von meiner Nachbarin. Sie hatte ihre Dachluke geöffnet
und sah die ganze Zeit zu mir rüber.
Ich wichste mein Glied immer schneller bis ich schließlich abspritzte. Als
ich dann zum Fenster raus guckte sah ich nur, daß die Dachluke auf war. In
dem Moment stellte ich mir vor was wohl wäre, wenn Ina mich gesehen hätte.
Was soll's, aber irgendwie machte es mich doch geil. Ina sieht zwar nicht
wie ein Model aus, sondern ist eher vollschlank, aber nicht häßlich und der
Gedanke gesehen zu werden machte mich kribbelig.
In den nächsten Tagen wiederholte sich die Prozedur immer und immer wieder
und ich weiß nicht wie oft sie mich so beobachtet hat.
Eines Tages, es war so ca. 2 Monate nach dem »ersten mal«, sprach mich Ina's
Freundin Silke auf dem Sommerfest an. "Hallo, Tom! Was habe ich von Ina
gehört sie hat so eine schöne Aussicht. Kann man wirklich genau in Dein
Schlafzimmer sehen?", fragte sie ganz scheinheilig. Von dem Moment an wußte
ich, daß mich nicht nur Ina beobachtet hatte, sondern auch Silke sah bereits
wie ich meinen steifen Penis gewichst habe. Ich habe mich noch kurz mit ihr
unterhalten, natürlich bin ich dem Thema sofort ausgewichen, und bin dann
weiter gegangen.
Eine Woche plagte mich wieder meine Geilheit und ich lag wieder auf meinem
Bett und wichste meinen steifen Schwanz, doch zuvor hatte ich mich
überzeugt, daß die Dachluke zu war. Plötzlich, so ungefähr nach 10 Minuten
klingelte mein Telefon - Ina!!
"Was soll das eigentlich, hör sofort auf zu wichsen oder mach' das Fenster
zu, sonst erzähle ich es allen Deinen Bekannten! Und jetzt zieh Dich an, ich
komm rüber, denn ich will mit Dir über die Schweinerei reden!"
Ich tat also, wie mir befohlen. Bei ihr angekommen, machte mir Silke die
Türe auf. Ich war total überrascht, hatte dieses Luder also auch wieder
zugeguckt.
"Was soll das eigentlich mit der Wichserei, mußt Du Dich immer so hinlegen,
daß man Dir zugucken muß», sagte Silke. «Komm mach mal Deine Hose auf und
zeig uns mal Deinen Schwanz. Wir wollen ihn endlich mal aus der Nähe sehen."
Ich öffnete meinen Reißverschluß und holte zuerst etwas zögernd meinen Penis
heraus. "Du machst genau was wir wollen, oder wir erzählen es allen Leuten,
denk dran!", sagte Ina und guckte auf meinen Penis.
Ich habe mich dann in einen Sessel gesetzt und langsam meinen Penis
gewichst. Ina und Silke saßen mir gegenüber und beobachteten ganz genau mein
Glied. Jede Bewegung der Vorhaut über die Eichel haben sich ganz genau
gesehen. Ich mußte mir sehr viel Zeit lassen und durfte endlich nach einer
Stunde abspritzen. Sie tuschelten noch ein wenig und meinten dann ich solle
jetzt nach Hause gehen und ich könnte auch nach wie vor auf meinem Bett
wichsen, denn sie würden mir gerne zusehen. Silke und Ina hatten mich in der
Hand und wollten diese Wichsvorstellung wiederholen.
Michael