von (gelöschter User) am 26.12.2006, 21:56:15 in
Sie+Er
Wahre Geschichte: Treffen mit einem Fremden
Dies ist eine wahre Geschichte, auch wenn ich mir immer noch kaum vorstellen kann, dass sie mir wirklich passiert ist, denn vorher habe ich immer nur davon geträumt, so etwas mal zu erleben.
Aber wie vielleicht viele nachvollziehen können, liegen manchmal zwischen Fantasie und Wirklichkeit Welten. Ich hätte vor dem Erlebnis nie gedacht, wie ich es anstellen sollte, denn für diese Sache gab es für mich eine Menge Hindernisse zu überwinden und dann noch diese blöde Angst…
Schon lange hatte ich die Fantasie, einfach von einem fremden Mann befingert oder gefickt zu werden. Es musste aber ein vollkommen unbekannter Mann sein. Ich bin aber nicht der Typ Frau, die sich z.B. in der Disco einen Mann für eine Nacht aufreißt. Das ist auch nicht der Reiz…
Im normalen Leben könnte sich übrigens niemand von mir vorstellen, dass ich solche Fantasien habe. In meiner Fantasie stellte ich mir immer einen total unbekannten Mann vor, mit dem ich vielleicht noch nicht einmal reden würde. Einfach nur an einem versteckten Ort sein (Parkplatz, Wald o.ä.), dann Bluse auf, Rock hoch und einfach befummeln lassen. Das Größte wäre natürlich, sich auch noch einfach ficken zu lassen… Danach geht jeder wieder seines Weges ohne Verabredung auf ein zweites Mal (bzw. vielleicht doch, wenn’s richtig geil war…).
Nur wie soll man das bitteschön in die Tat umsetzen? Für mich gab es da eine Menge Hindernisse: Erstmal muss man einen Mann finden, der einem auch wirklich fremd ist. Was ist, wenn man sich in einem Chat o.ä. in der Heimatstadt verabredet und derjenige kennt einen dann irgendwoher… Das wäre ja vielleicht peinlich! Gut, man könnte Fotos austauschen, dann muss aber der Mann zuerst ein Foto schicken… aber wenn er ein falsches schickt und sich plötzlich als Arbeitskollege entpuppt? Man sagt ja immer, die Welt sei ein Dorf und bei dieser Aktion würde es bestimmt mir ausgerechnet passieren bei meinem Glück… Und wenn ich einfach mal zu so einem Parkplatztreff fahre und mir ansehe, wer und was da so los ist? Aber so als Frau alleine und dann noch so aufgetakelt…wer weiss, was da passieren kann… Überhaupt ist es ja nicht ganz ungefährlich, sich mit einem wildfremden Mann zu treffen. Man will ja auch gar nichts über ihn wissen, aber wenn man nichts weiß, ist es doppelt gefährlich. Und dann noch die Frage des Treffpunktes. Zu mir nach Hause lade ich bestimmt keinen fremden Mann ein. In ein Hotel gehen? Wäre mir doch irgendwie peinlich, so an der Rezeption vorbei… Es muss irgendwo draußen sein und sowieso im Sommer bzw. wenn es nicht so kalt ist. Im Sommer aber ist es immer noch so lange hell draußen und der Park bzw. Parkplatz dann auch noch abends gut besucht von ungewolltem Publikum. Und wenn ausgerechnet dort dann bekannte Leute sind? („Hey, was machst Du denn hier? Und wer ist Dein Begleiter? Bist ja so aufgebrezelt, wo wollt ihr denn hin?...“).
Tja, bei diesen ganzen Überlegungen blieb meine Fantasie auch lange immer nur Fantasie…
Vor ca. 4 Monaten (im August) hatte ich meinen Sommerurlaub und viel viel Zeit, um mal wieder bei EV zu surfen, neue Fotos und Videos zu erstellen und zu veröffentlichen. Natürlich hatte ich immer noch kein Interesse an Realtreffs gehabt, wegen der oben genannten Gründe. Ich habe dabei auch einen geilen Mailverkehr mit einem Mitglied gehabt. Ich schickte ihm jeden Tag neue Fotos und er schickte sie mir bewichst zurück. Er wichste jeden Tag auf meine Bilder und manchmal auch öfter als nur einmal am Tag, denn er hatte auch gerade Urlaub. Wir geilten uns gegenseitig so auf, dass ich schon fast bereit gewesen wäre, zu ihm zu fahren, um mich von ihm live bespritzen zu lassen oder sogar richtig durchficken zu lassen. Leider wohnte er natürlich ca. 700 km von meiner Stadt entfernt, so dass ich dieses Vorhaben mal wieder vergessen konnte. Es war mir einfach zu weit weg.
Eines Abends bin ich dann auf die Idee gekommen, mal wieder (nach Jahren) in einem Sexchat zu chatten. Ich kannte mich gar nicht mehr so richtig aus und hatte schon nach ein paar Minuten mehrere Chatpartner. Ich konnte mich aber nur auf 2 gleichzeitig konzentrieren, bis mich plötzlich jemand anschrieb mit den Worten: „Wir gehen auf der Straße und ich stecke Dir einfach 2 Finger in Deine nasse Möse. Ich lasse meine Finger drin, auch wenn Leute vorbei kommen…danach lecke ich Deinen Muschisaft von meinen Fingern…“ Ich wurde bei diesen Worten noch geiler und hatte plötzlich nur noch Lust, mit diesem Typ zu chatten. Er schrieb mir dann auch, dass er bereits Outdoor-Erlebnisse hatte und sich auch schon mal mit Frauen im Wald zum Ficken verabredet hätte. Dieses Thema war natürlich genau nach meinem Geschmack und ich wollte alles über seine Erlebnisse wissen. Wir tauschten die E-Mail-Adressen aus und er schrieb mir noch am selben Abend eine heiße Geschichte, die er mal erlebt hatte. Er wohnte in einer anderen Stadt ca. 40-50 km von meiner Stadt entfernt. Aha, also jemand, den man wahrscheinlich nicht kennt, aber nicht zu weit weg… In meinem Kopf malte ich mir schon etwas aus… Ich war so geil, dass ich ihn gleich unverblümt fragte, ob er sich nicht auch mal mit mir treffen würde. Als ich die Mail abschickte, klopfte mein Herz bis zum Hals. Ich glaubte nicht, was ich da tat… Er antwortete, dass er übermorgen in meiner Stadt sei und wir uns dann treffen könnten. Mein Herz schlug noch schneller und ich antwortete nur wie ferngesteuert, dass ich enverstanden bin. Er solle aber noch ein Foto von sich schicken, dass ich ganz sicher sein konnte, dass ich ihn nicht kenne. Sein Aussehen und Alter waren mir in diesem Moment völlig egal. Ich war nur geil auf das Erlebnis. Wir wollten dann noch Treffpunkt und Zeit abmachen.
Ich konnte kaum schlafen und nicht glauben, was ich vorhatte. Wir tauschten auch noch geile Fotos und Videos aus. Das Video zeigte seinen geilen Schwanz beim Abspritzen. Ich war sehr erfreut über das was ich sah. Da hatte ich sogar noch zusätzlich Glück, denn der Schwanz war wirklich ganz nach meinen Vorstellungen, so wie ich ihn mag. Er mailte mir dann auch noch, dass er bei meinem geilen Video erstmal wichsen musste und dass er sich schon auf meine geile Fotze freut. Anscheinend war ich auch nach seinem Geschmack. Das ist aber nur das zusätzliche Bonbon gewesen, denn in erster Linie ging es mir nur um das Erlebnis selbst. Mit wem und welchem Schwanz, war mir eigentlich egal.
Bevor ich ins Bett ging, wichste ich noch mal zu seinem geilen Abspritzvideo und stellte mir dabei schon seinen geilen Schwanz in meiner Fotze vor…
Am nächsten Morgen musste ich auch gleich daran denken und wichste im Bett erstmal. Dabei stellte ich mir natürlich seinen Schwanz vor.
Danach sah ich plötzlich alles etwas nüchterner. Oh Gott, was mach ich da bloß? Wie kann ich das so einfach tun? Und wo treffen wir uns eigentlich? Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun kann…
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich machte erstmal den PC an, um die Mails abzurufen. Er hatte inzwischen zweimal geschrieben. Heute schrieb er, dass er beim Anblick von meinem Video schon wieder sofort einen Steifen bekommen hat und er sich fragt, warum er nicht gleich zu mir rüberfährt und mich fickt. Er kann es kaum aushalten bis morgen…
Ich wurde gleich wieder geil und meine Bedenken waren wie weggeblasen. Ich musste heute unbedingt einen versteckten Treffpunkt finden…
Gegen Mittag fuhr ich dann mit dem Auto in die Gegend, in der ich etwas Passendes vermutete. Die Gegend eignete sich auch deshalb so gut, weil sie genau an der Autobahn war, von der mein unbekannter Ficker abfahren musste. Außerdem musste ich dort in der Nähe sowieso noch etwas einkaufen. Also, falls mich jemand dort herumfahren sieht, habe ich ein Alibi… Ich hatte immer noch wahnsinnige Angst vor Entdeckung!
Ich fuhr und fuhr und inzwischen war es Nachmittag. Ich wusste, dass dort ein Badesee ist und drum herum ein paar Parkplätze. So fuhr ich auf jeden Parkplatz, um zu checken wie viel hier los ist. Das Wetter war zwar etwas kühl aber einigermaßen gut, also war hier natürlich noch etwas Betrieb. Bis auf einen kleinen Parkplatz. Dieser war total leer und schien nicht sehr beliebt zu sein, da die anderen Parkplätze dichter am See waren. Ich beschloss, dass dieser Parkplatz gut geeignet sei. Ich hielt mich auf keinem der Plätze sehr lange auf, denn irgendwie fuhr ich in der Gegend herum wie auf der Flucht. Kein Bekannter sollte mich sehen.
Ich fuhr wieder nach Hause und merkte mir auf dem Rückweg einen markanten Treffpunkt, an dem wir uns erstmal treffen konnten, denn den Parkplatz würde er so nie finden. Ich mailte ihm eine genaue Wegbeschreibung und wir machten dann noch die Uhrzeit ab. Wir wollten uns also morgen um 17.00 Uhr dort treffen.
Ich war total aufgeregt und legte schon die Sachen bereit, die ich anziehen wollte: Einen schwarzen durchsichtigen Body, der im Schritt und an den Titten offen war. Die Titten guckten also aus so kreisrunden Löchern heraus. Das sah schon mal sehr geil aus, dachte ich mir. Dazu zog ich halterlose Strümpfe, knöchelhohe Stiefel und einen Minirock an. Dann eine Kapuzenjacke dazu und keiner sah, was los ist…. ich sah eigentlich ganz normal aus. Na ja, der Rock war doch etwas kurz und so beschloss ich, falls es nicht zu warm ist, erstmal einen leichten Sommermantel über den Weg anzuziehen, damit die Nachbarn nicht so glotzen…
Ich legte mir auch ein paar Ausreden bereit, falls mich doch jemand in der Gegend sehen sollte.
Natürlich war ich super aufgeregt und schon dauergeil. Ich guckte mir ständig das Video mit dem spritzenden Schwanz an und wichste dazu…oh, apropos spritzen… ganz wichtig: Kondome einstecken! Ich packte dann erstmal mein Handtäschchen mit dem Nötigsten: Kondome, Taschentücher, Digicam…
Am nächsten Tag duschte ich erstmal und rasierte meine Möse ganz glatt. Stoppeln sollte sie heute nicht haben. Ich wollte ja auch gerne geleckt werden.
Es dauerte total lange, bis es endlich Nachmittag war. Da kam plötzlich eine SMS von dem Typen, dass er länger arbeiten muss und nicht wegkommt. Ich dachte mir, das kann doch nicht sein? Ich bereite alles vor und dann das? Wer weiß, ob ich noch einmal den Mut aufbringe und so was mache? Ich schrieb ihm, dass ich etwas sauer und enttäuscht sei und dass ich nicht weiß, ob ich es noch mal tun würde. Also entweder heute oder gar nicht! Er schrieb dann, dass er vielleicht etwas später könnte, so um 19.00 Uhr. Das war mir auch recht. Vielleicht sogar noch besser, dann sind nicht mehr so viele Leute unterwegs.
Also musste ich nun noch etwas warten, bis ich losfahren konnte. Zum Glück war es heute doch etwas kühler und somit konnte ich den Mantel überziehen. Außerdem wären nun bestimmt nicht so viele Leute am See. Es war auch sehr bewölkt. Also schlich ich mich schnell über die Straße zu meiner Tiefgarage. Ich war sehr grell und nuttig geschminkt, daher wollte ich nicht so gesehen werden. In der Garage konnte ich dann den Mantel ausziehen und in den Kofferraum packen. Mit dem Kapuzenshirt sah es ja ganz normal aus. Mein Unbekannter konnte so aber besser meine Beine sehen und vielleicht ja schon während der Fahrt etwas unter meinem Rock fummeln…
Ich wartete am vereinbarten Treffpunkt und schaute jedem vorbeifahrendem Auto hinterher. Ich hatte ihm mein Auto beschrieben und das Kennzeichen gegeben. Es dauerte noch etwas, bis ein Auto etwas langsamer fuhr und hinter mir parkte. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Da stieg der Mann aus, der auf dem Foto zu erkennen war. Er ist also da! Er machte die Tür auf und nannte fragend meinen Namen. Ich sagte „ja, hallo, steig ein!“ und er setzte sich auf den Beifahrersitz. Plötzlich war es eine ganz komische Atmosphäre. Auf der einen Seite war ich total geil und hätte ihm am liebsten schon an den Schwanz gefasst, um zu testen, ob er schon geil ist. Auf der anderen Seite war dort doch eine kleine Sperre zu überwinden, denn das war ja ein wildfremder Mann, den ich erst Sekunden kannte. Er war plötzlich auch nicht mehr so gesprächig und vorlaut wie in den Mails. Um das Eis zu brechen, begann ich mit Smalltalk wie „hast Du alles gut gefunden? Es ist nicht mehr weit bis zum Parkplatz“ etc. Ich kam mir plötzlich vor wie eine Nutte, die ihren Freier unterhalten muss.
Der Parkplatz war zum Glück leer. Kein einziges Auto stand dort. Ich parkte den Wagen und musste plötzlich vor Aufregung ganz dringend pinkeln. Ich hockte mich hinter einen Busch und hatte dadurch einige Sekunden Zeit, etwas nachzudenken. Wie fange ich das an? Ich muss jetzt irgendwie den Anfang machen, dachte ich mir. Aber warum zögern? Schließlich sind wir beide nur zu einem Zweck hierher gekommen und er will genau das gleiche wie ich.
Als ich wiederkam, saß er noch ganz brav auf dem Beifahrersitz. Ich setzte mich ganz locker auf den Fahrersitz und machte einfach ohne etwas zu sagen den Reißverschluss von meiner Kapuzenjacke auf. Nun sah man meine nackten Titten aus dem Body heraushängen und nun musste ich ihn auch nicht mehr bitten. Er fasste sofort an meine Titten und knetete sie. Sie Situation fand ich total geil. Ich merkte, wie ich im Schritt immer feuchter wurde. Inzwischen musste es dort richtig nass sein. Ich spreizte meine Beine etwas auseinander und er griff sofort unter meinen Rock an meine nackte, nasse Möse. Er flüsterte „oh, wie schön nass Du bist, genau wie Du beschrieben hast…“ (Natürlich hatte ich ihm schon vorher in den Mails beschrieben, wie schön nass meine Fotze immer wird). Er war plötzlich gar nicht mehr zurückhaltend und sagte „komm, wir gehen nach hinten“. Wir setzten uns dann auf die Rückbank. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und er drang gleich mit zwei Fingern in meine nasse Möse ein. Er fingerte mich so unglaublich geschickt, dass ich gleich nach nur ein paar Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war groß und prall. Ich wichste ihn etwas, aber er wollte mich erst noch etwas lecken. So lag ich da auf dem Rücksitz meines Autos und ein fremder Mann hatte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und leckte mich. Ich habe mir alles genau angesehen. Ich schaute aus dem Fenster. Ca. 50 Meter entfernt fuhren Autos auf der Straße vorbei, aber keiner konnte uns sehen. In einiger Entfernung hörte man Kindergeschrei… Die Scheiben beschlugen immer mehr… Wir machten eine Pause und rissen die Autotüren auf. Es war eine tierische Hitze im Wagen. Wir stiegen aus und ich stand mit meinen nackten Titten vor ihm. Sein Hosenschlitz war auf und sein Schwanz hing heraus. Wir standen dicht zusammen, er knetete mir die Titten und ich wichste seinen Schwanz. Er wurde sofort wieder hart. Am liebsten hätte ich mich jetzt am Auto oder auf dem Auto ficken lassen, aber das Kindergeschrei kam plötzlich näher… Wir setzten uns schnell wieder auf die Rückbank. Ich spreizte willig meine Schenkel und hatte ein Bein oben auf der Kopfstütze des Beifahrersitzes. Wenn uns jetzt jemand so gesehen hätte… Er leckte sofort wieder und fingerte mich mit zwei oder drei Fingern. Davon machte ich dann ein Foto. Man sieht auf dem Bild seine Finger komplett in der Fotze verschwinden. Ich war so geil, dass ich nun gefickt werden wollte. Ich fragte ihn, ob er mich jetzt ficken will, er sagte sofort ja! Ich holte die Kondome aus der Tasche und er zog sich eins über seinen großen steifen Schwanz. Er saß auf der Bank und ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß (bzw. seinen Schwanz). Von hinten knetete er meine Titten und wir fickten. Sein Schwanz fühlte sich so geil an in meiner Fotze, ich begann es zu genießen… Doch plötzlich spürte ich nichts mehr. Ich stieg ab und sah, dass der Schwanz klein geworden war. Er sagte, dass es bei ihm beim ersten Mal immer so ist, das ist die Aufregung. Meistens klappt es beim zweiten Treffen besser. Ich war aber immer noch geil und saß dort breitbeinig auf dem Rücksitz. Er wusste genau, was zu tun ist und er steckte gleich wieder zwei Finger in meine Fotze und fingerte mich. Er rieb irgendwie auch gleichzeitig mit dem Daumen an meinem Kitzler und ich konnte es nicht lange aushalten. Die ganze Situation, wie ich so dalag, im Auto, mit einem Fremden, der mich fingerte… ich kam sofort noch mal. Danach sind wir aber dann wieder zu seinem Auto gefahren, weil er nach Hause musste (zu seiner Frau?) aber er hätte nichts dagegen, es noch mal zu wiederholen. Die ganz Fahrt nach Hause war ich wie elektrisiert. Am nächsten Tag mailte er noch einmal, dass es ihm leid tut, dass es mit dem Ficken nicht geklappt hatte und ich gar nicht gesehen habe, wie schön er doch sonst spritzen kann…
Ich habe ihm nicht geantwortet und hatte vielleicht auch etwas wie ein schlechtes Gewissen, weil ich so etwas getan habe. Ich denke aber oft gerade beim Wichsen immer wieder an diesen Tag zurück und bereue nichts! Das Erlebnis war so geil, wie ich es mir vorgestellt hatte, auch wenn es mit dem Ficken nicht ganz geklappt hatte. Schließlich hatte ich seinen Schwanz aber einmal in meiner Fotze und habe ein bisschen ficken können. Ansonsten war das Erlebnis so geil, dass es mir völlig gereicht hat (natürlich hätte ich weitermachen können…).
Das Foto vom Fingern auf dem Rücksitz hatte ich auch hier bei EV gepostet. Vielleicht hat es jemand gesehen.
Wer es noch abgespeichert hat, darf sich gerne melden, denn leider ist mir vor ein paar Tagen etwas richtig Dummes passiert: Meine CD, auf denen alle meine Wichs-Fotos und Videos gebrannt waren, ist kaputt gegangen. Somit sind alle Sachen, die ich jemals von mir hatte (und auch die Bilder von dem Tag) für immer verloren.
Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich dieses Erlebnis noch einmal aufschreibe. Aber in meinem Gedächtnis ist alles gespeichert…
Wenn ich meinen Mut zusammennehme, werde ich es vielleicht auch noch mal wiederholen. Ob mit einem anderen oder wieder mit ihm, ist noch ungewiß…
P.S.: Juhu! Ein Hoch auf die "gesendeten Objekte"! Ich habe eben einige Bilder und Videos in den gesendeten Objekten meines E-Mail-Postfaches wiedergefunden! Darunter auch die Bilder vom Fingern! Wer also ein paar "Beweisfotos" möchte...