Story: Flotter Vierer mit Überraschung

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von (gelöschter User) am 20.12.2006, 01:08:53 in Gruppensex

Flotter Vierer mit Überraschung

Flotter Vierer mit Überraschung

Die folgenden Personen spielen in dieser Kurzgeschichte eine Rolle:

Nadine:
Sie probiert in einer Lernpause Muttis Vibrator aus und will dann einen richtigen Schwanz in sich spüren.
Elke Merkel:
Sie wollte eigentlich mit Nadine Mathe büffeln und lernt ganz andere Dinge kennen.
Jörg:
Er wurde von Nadine später eingeladen und wird noch eine Überraschung erleben.
Sven:
Auch er erhielt eine Einladung von Nadine und wird sein Erscheinen nicht bereuen.
Jutta Merkel:
Die gutaussehende Mutter von Elke spielt später auch noch eine Rolle, die nicht zu unterschätzen ist.

Nadine war allein zu Hause. Ihre Eltern hatten das junge Mädchen auf ihr Bitten nicht mit zu dem Geburtstag ihrer Tante mitgenommen, weil sie für die Schule lernen mußte. Immerhin war die nahende Mathearbeit für sie sehr wichtig und Nadine hatte so das ganze Wochenende Zeit. Inzwischen hatte sie bereits den gesamten Nachmittag über ihren Büchern gesessen und eine Menge in ihrem Kopf aufgenommen. Sie beschloß, eine Pause einzulegen. Nachdem sie etwas getrunken hatte, beschloß sie, einige neue Kleider und Röcke von ihrer Mutter anzuprobieren. Also ging sie in das elterliche Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Sie suchte sich ein paar Klamotten heraus und zog sich bis auf den Slip aus. Dabei dachte sie, daß sie auch einmal den Strapsgürtel ihrer Mutter ausprobieren könnte. So etwas hatte sie noch nie angehabt und irgendwie war sie neugierig darauf. Also suchte sie ihn. Sie öffnete die Strumpfschublade und wühlte darin herum. Neben den bald entdeckten Strapsen fand sie zu lhrer Überraschung einen Vibrator. Sie nahm ihn und schaltete ihn an. Er brummte leise und erzeugte ein angenehmes Gefühl auf ihrer Wange, als sie ihn daranhielt. Nadine wußte genau, was mit so einem Vibrator anzustellen war, schaltete ihn jedoch wieder aus und legte ihn zurück. Schließlich wollte sie noch etwas Jungfrau bleiben. Also zog sie ihren Slip aus und den Strapsgürtel an. Dazu nahm sie ein Paar schwarze Strümpfe, zog sie über ihre Beine und befestigte sie an den Strumpfbändern. Sie betrachtete sich im Spiegel und fand, daß sie so richtig sexy und frivol aussah. Angeregt strich sie über ihre jungen, prallen Brüste. Die Berührung der Nippel, die sofort anschwollen, jagte ihr einen wohligen Schauer durch den Körper. Nadine führte ihre Hände weiter hinunter und strich schließlich über ihre Oberschenkel bis hinab zu den Strümpfen, an den dort befestigten Strapsbändern entlang wieder aufwärts, bis sie an ihrem dicht behaarten Ziel aller Männerträume anlangte. Das Mädchen ließ die Finger über die dunklen, krausen Haare gleiten und stellte ein Bein auf den vor dem Spiegel befindlichen Hocker. Jetzt faßte Nadine zwischen ihre Schenkel und rieb über ihre Pussi. Der Kitzler reagierte prompt und ließ sie wollüstig aufstöhnen. Sie wiederholte das noch einige Male und merkte schließlich, wie die ersten Schleimtropfen aus ihrem Loch flossen. Erregt stand sie mit geschlossenen Augen da und stöhnte leise. Jetzt war sie an dem Punkt angelangt, wo sie sich vorstellen konnte, den Freudenspender doch noch einmal aus der Schublade herauszuholen und vorsichtig auszuprobieren, sie mußte ja nicht bis zum Letzten gehen.. Sie nahm sich das Teil neugierig aus der Schublade, legte sich erwartungsvoll auf das elterliche Bett und betätigte wiederum den Drehknopf am einen Ende. Sofort spürte sie die erzeugten Vibrationen.

Als sie mit der brummenden Spitze über ihre Brüste strich, empfand sie ein gewisses Prickeln, das sich langsam steigerte. Langsam fing sie an, alles um sich herum zu vergessen. Mit der anderen Hand strich sie über ihren Hügel und stellte fest, daß sie dort bereits klatschnaß war, so wie schon oft abends unter ihrer Bettdecke, wenn sie ihren Kitzler heimlich stimuliert hatte. Nadine strich mit dem Vibrator über ihren Körper und schließlich erreichte sie das Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie seufzte und machte weiter. Die Vibrationen erzeugten bei ihr ein bis jetzt nicht gekanntes Glücksgefühl, das sich immer weiter ausbreitete, je weiter sie das lebensecht geformte Ding zwischen ihre jungen, geschlossenen Beine drückte. Die Vibrationen drangen bis weit in ihren Körper ein, unglaublich schön anzufühlen. Schließlich öffnete Nadine ihre Schenkel und wichste durch ihre triefende Spalte. Sie stöhnte wollüstig, rieb immer stärker und schneller. Dabei erregte sie ihren Kitzler immer stärker, bis daß es ihr kam. Aber irgendwie ahnte sie, daß das noch nicht alles gewesen sein konnte. Wie eine Wahnsinnige ließ Nadine die Spitze des Gerätes um ihr Loch kreisen. Auch das war so ungemein schön und sie wurde immer neugieriger. Vorsichtig bewegte sie den Stab vor ihr Hymen, so als wolle sie es durchstoßen. Deutlich spürte sie den kleinen, versiegelten Eingang zu ihrem Lustzentrum. Aber irgendwie hatte sie noch Angst davor, es zu durchtrennen. Immerhin hatte ihre Mutter mal irgendwann erwähnt, daß es schmerze und viele Männer auf die Unversehrtheit des Häutchens Wert legten.

Das Mädchen lag da, das Gesicht spiegelte die von ihr empfundene Lust wieder und ihre Schenkel waren weit gespreizt. Mit leichtem Druck stieß sie immer wieder mit der recht lebensecht geformten Spitze des Kunstschwanzes gegen ihren Eingang. Immer stärker wurde ihr Verlangen und unbewußt erhöhte sie den Druck auf das Häutchen immer etwas mehr. Plötzlich dann spürte Nadine einen kurzen Schmerz - und der Vibrator drang in ihren Lustkanal ein! Ein Schreck durchzuckte sie, als sie spürte, daß die Eichel des Gerätes bereits in ihrer Fotze stecken mußte. Doch das Feeling, das sie jetzt erlebte, ließ sie schnell alles wieder vergessen. Nadine schrie vor Glück und genoß dieses unvergleichlich schöne, neue Gefühl einer sich langsam ausfüllenden Lustgrotte. Wie in Zeitlupe dehnte sie ihren Fickkanal zum ersten Mal und das vibrierende Teil drang neugierig immer tiefer in ihre Fotze ein. Nadine war fast ohnmächtig vor Glück und begann jetzt, das Teil schneller in ihre Muschi ein - und auszuführen. Dabei drehte sie es so hin und her, daß die ungleichmäßig geformte Oberfläche eine weitere Stimulation erzeugte. Bald war es so weit. Sie schrie ihren ersten Orgasmus, den sie jetzt erlebte, frei heraus und stieß so schnell zu, wie sie konnte: "Mmh... ooh, schöön... aah... aah! Ooh! Ist das geil! Aah! Aah! Die Vibrationen sind soo schöön!! Aah! Ich hebe ab! Noch ein Bißchen! Oohjaahaa!" Langsam kam sie wieder herunter und öffnete ihre Augen...
Elke war die Freundin von Nadine und kam gerade vor deren elterlichem Haus an. Sie hatten sich für diese Zeit zum gemeinsamen Lernen verabredet. Das Mädchen klingelte schon zum dritten Mal, ohne daß eine Reaktion darauf erfolgt war. Ihr kam das komisch vor, denn Nadine war immer pünktlich. Und auch was sie einmal ausgemacht hatte, war für sie so etwas wie Ehrensache. Also stieg Elke über den Jägerzaun des Geländes und ging in Richtung Veranda. Erfahrungsgemäß sollte ihre Freundin da sitzen und sich sonnen. Aber nichts. Immerhin war die Tür von außen zum Wohnzimmer offen und sie trat ein. Keiner da, komisch. Sie ging weiter zur Diele, wo sie plötzlich weiter weg so etwas wie Stöhnen hörte. Elke stellte etwas erschrocken fest, daß es wohl aus dem oberen Bereich kommen mußte und eilte die Treppe hinauf. Schnell konnte sie feststellen, daß die Laute von Nadine stammten und aus dem Schlafzimmer der Eltern kamen. Da die Tür einen Spalt geöffnet war, konnte sie erkennen, daß Nadine mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen auf dem Bett ihrer Eltern lag und sich mit einem Vibrator befriedigte. Dabei hatte sie sich gekleidet wie eine Nutte, jedenfalls stellte Elke sich das in ihrer Unerfahrenheit jetzt so vor. Schwarze Nylonstrümpfe und Strapse, echt geil sah das schon aus! Mit großen Augen sah Elke zu, wie ihre Freundin das leise vor sich hinbrummende Ding immer wieder in ihre Fotze stieß und sich jedesmal mehr aufbäumte vor Wollust. Unwillkürlich angesteckt rieb sie mit der Hand ihren eigenen Hügel. Das, was sie da sah, war eigentlich schon immer ein Traum von ihr gewesen, der sich bisher aber nicht realisieren ließ. Schließlich war Elke auch erst gerade mal ein Jahr älter als Nadine und hatte ein relativ strenges Elternhaus. Sie seufzte leise auf und verzog ihr Gesicht, angenehm erregt durch ihre eigenen streichelnden Hände an ihrem Kitzler. Sie masturbierte eigentlich schon eine ganze Zeit, ihre Eltern duldeten keine Freunde und eigentlich war es ihr auch noch zu früh für Sex. Aber Elke hatte eben auch so ihre gerade erwachenden, neugierigen, aber auch eindeutigen Bedürfnisse, war aber, genauso wie Nadine vor zehn Minuten noch, eine Jungfrau. Mittlerweile war sie dermaßen feucht, daß ihr Höschen regelrecht durchnäßt war. Sie erlebte Nadines ersten Orgasmus mit und sah, wie sie sogar regelrecht abspritzte. Nur das Zusehen ließ ihr schon wollüstige Schauer über den gesamten Körper jagen.

Elke hielt es jetzt nicht mehr aus. Endlos geil stieß sie vorsichtig die Tür auf und ging ins Schlafzimmer. Sie wollte den Luststab auch ausprobieren! Nadine hatte sie nicht bemerkt und Elke berührte sie leicht am Oberschenkel. Nadine bekam einen Schreck, zog den Vibrator mit hochrotem Kopf aus ihrem Loch und rief völlig überrascht: "Wo kommst Du denn auf einmal her?" Elke antwortete: "Eigentlich wollten wir jetzt lernen und ich habe das jetzt auch vor! Mit diesen Worten begann sie sich auszuziehen und legte sich neben die immer noch erschrockene Nadine. Dann ergriff sie den Vibrator, dessen schwächer gewordene Akkus jedoch ausgewechselt werden mußten. Etwas enttäuscht sagte sie: "Schade, ich wollte jetzt eigentlich dieses Ding hier ausprobieren, aber so ist mir das zu öde!" Aber kein Problem: Nadine holte, so geil wie nie, Nachschub und erschien kurze Zeit später wieder mit einer Hand voll Akkus. Sie tauschten die leeren gegen volle Zellen und sogleich spreizte Elke ihre Beine und begann, mit dem nun wieder frisch geladenen Vibrator ihre Spalte emsig zu massieren. Auch sie erlebte ein unbeschreiblich schönes Glücksgefühl, das ihr so gut gefiel wie nichts anderes bisher. Nadine sah ihr zu beim Wichsen, wurde dadurch erst richtig geil und steckte ihren Mittelfinger in die eigene Fotze. Schließlich war Elke auch so geil, daß sie es wagen wollte, in sich einzudringen. Entschlossen setzte sie den Gummipimmel an der richtigen Stelle an, ließ die Vibrationen auf sich wirken und stieß plötzlich zu: "Ooh, Nadine, das Teil ist für mich zu dick... ich schaff es nicht... hilf mir , bitte... drück ihn rein, ich trau mich nicht... bitte!" Nadine schlug mit ihrer Handfläche leicht auf den Regulierknopf des ziemlich dicken Brummers, ein kurzer Aufschrei von Elke und schwups, drang das Ding in die frisch entjungferte, schlüpfrige Mädchenfotze ein. Ein kleines Rinnsal Blut floß vermischt mit Mösensaft aus ihrer Grotte. Das Girl war, wie Nadine vorher, völlig weggetreten. Immer wieder stieß sie zu, immer stärker und schneller wurden ihre Wichsbewegungen. Mit der anderen Hand stimulierte sie zusätzlich ihren Kitzler. Die Schreie, die sie dabei ausstieß, ließen erahnen, was Elke da gerade empfand. Ihre Freundin sah ihr zu und war fasziniert, wie geil es aussah, den Kunstschwanz in der duftenden Möse ein - und ausfahren zu sehen. Nadine begann, mit ihrer Zunge über Elkes kleine, knackige Titten zu lecken. Leicht biß sie in die strammen Nippel und Elke wand sich jetzt noch stärker auf dem Bett und stöhnte immer heftiger.. Schließlich erlebte sie auch ihren ersten, erlösenden Orgasmus und zog den Vibrator aus ihrer zuckenden, total mit Mösensaft überschwemmten Lustgrotte.

Nadine nutzte die Gunst der Stunde und versenkte ihren Kopf zwischen Elkes immer noch weit gespreizte Schenkel. Ihre Zunge strich durch die klatschnasse Spalte. Es schmeckte und roch sehr gut. Als Nadine den geschwollenen Kitzler ihrer Freundin beleckte, stieß diese einen spitzen Schrei aus und man merkte Elke an, wie sehr ihr die Behandlung der Freundin gefiel. Diese ließ ihre Zunge jetzt zwischen ihre Schamlippen gleiten. Es war ein irres Gefühl, als sie Elkes Loch erreichte und diese ihr Becken so gegen die Zunge drückte, daß sie in die Fotze eindrang. Elke lag da, sie konnte vor Wollust nur noch grunzen. Nadine fingerte sich währenddessen auch wieder an ihrer Punze herum und schließlich griff sie sich den Vibrator und führte ihn wieder in ihre Möse ein. Es war herrlich! Schließlich wollte Elke auch Nadine einmal so richtig aussaugen. Sie bat Nadine, sich so zu postieren, daß sie sich ihre Fickkanäle gleichzeitig lecken konnten. Eng umschlungen liebten sie sich dann gegenseitig und bescherten sich mehrere Orgasmen hintereinander. Ihre Gesichter wurden vom Schleim der anderen Fotze naß, und allein das machte beide noch mehr an. Heißer hätte es in keinem Pornostreifen gezeigt werden können. Auch der Vibrator kam zwischendurch immer wieder zum Einsatz, indem sich die Mädels gegenseitig befriedigten. Nach fast zwei Stunden brauchten sie eine Pause, um sich wieder zu erholen. Nadine meinte: "Mein Gott, was war das schön! Als ich mich vorhin geknackt habe, bin ich fast gestorben vor Geilheit. Wie muß das erst sein, wenn ein echter Schwanz in meiner Fotze steckt! Und Du hast mir auch so viel Gutes getan. Als Deine Zunge mein Loch geleckt hat, ging es mir soo gut!" Elke antwortete mit einem verzückten Ausdruck im Gesicht: "Mir ging es genauso. Als Du das Ding in meine Muschel getrieben hast, wurde mir ganz anders. So was schönes habe ich auch noch nie empfunden. Mensch, ich könnte schon wieder loslegen und Dich lecken!"
Nadine dachte nach. Dann sagte sie: "Ich kenne da zwei nette Typen, die schon etwas Erfahrung mit Frauen haben. Soll ich da mal anrufen?" Ihre Freundin sagte: "Bist Du wahnsinnig? Willst Du Dir ein Kind ansetzen lassen?" "Wieso? Ich nehme schon einige Zeit die Pille wegen meiner Pickel. Da kann nichts passieren! Wie sieht es denn bei Dir aus?" Elke meinte: "Ich nehme sie auch schon ein halbes Jahr, weil ich immer starke Schmerzen während meiner Periode hatte. Soweit bin ich auch abgesichert." Nadine erhob sich und entgegnete: "Dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Soll ich? Es sind wirklich nette Kerle, Du wirst schon sehen!" "Ich weiß nicht... hmm! Eigentlich bin ich ja auch heiß darauf, endlich einen richtigen Ständer in meiner Muschel zu spüren. Und ich muß erst um halb elf zu Hause sein. Also versuch Dein Glück!" Nadine ging ins Wohnzimmer und kam ungefähr fünf Minuten später wieder. Zufrieden sagte sie: "Die Beiden kommen in ungefähr einer halben Stunde vorbei. Ich werde mich jetzt mal so richtig fertigmachen!" Sie hatten beide ungefähr die Kleidergröße von Nadines Mutter und suchten aus dem Kleiderschrank die entsprechende Kleidung heraus, dazu schminkten sie sich verführerisch. Im Nu wurden aus den zwei Mädchen so richtig geil aussehende, junge Frauen. Nadine stellte noch zwei Flaschen Sekt kalt und dann erwarteten sie ihren Besuch.

Endlich war es so weit. Die Türglocke läutete und Nadine öffnete die Tür. Da war Jörg vor der Tür. "Hallo, komm rein!" Nadine geleitete den jungen Mann in das Wohnzimmer und ging in die Küche, um den Sekt zu holen. Als sie wieder im Wohnzimmer ankam, saßen Elke und Jörg schon da und unterhielten sich angeregt. Sie wollte sich dazu setzen, doch es klingelte erneut. Nadine öffnete und stellte Sven, den zweiten Mann im Bunde, den beiden anderen vor. Sven schien sofort gemerkt zu haben, was hier gespielt wurde. Seine Hose beulte sich an einer bestimmten Stelle gewaltig aus. Nadine nutzte die Gunst der Stunde, strich über den Ständer und meinte: "Sven, Du bist ja ein richtiger Schnellmerker. Dir wird gleich Hören und Sehen vergehen!" Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluß und holte seinen Prachtkerl heraus. Sven stöhnte leise, als Nadine begann, ihm vorsichtig die Vorhaut über die Eichel zu ziehen. Dann begann sie, ihn zu wichsen und schließlich verschwand der Freudenspender in Nadines Mund. Es war himmlisch! Elke und Jörg sahen mit großen Augen das geile Treiben und fingen auch an, sich gegenseitig zu streicheln. Man konnte die Erotik regelrecht im Wohnzimmer knistern hören! Im Nu waren die beiden Pärchen entkleidet und voll bei der Sache. Sven lag mit dem Kopf zwischen Nadines Schenkeln und bearbeitete mit seiner Zunge ihre Spalte. Sein schnelles Kreisen mit der Zungenspitze auf ihrem Kitzler bereitete ihr so viel Spaß, daß sie kam. Unterdessen leckten und lutschten sich Elke und Jörg gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Auch Elke hatte gerade einen satten Höhepunkt hinter sich, als Jörg ihr fast schon brüllend eine satte Ladung Sperma in den Mund spritzte. Nadine wollte jetzt gefickt werden. Sie lag auf der Couch und spreizte ihre Beine. Ihre Fotze glänzte naß in der Mitte. Sven stieg über sie und Nadine spürte, wie sich seine Eichel durch ihre Spalte tastete. Ihre Schamlippen glitten auseinander und dann spürte sie den prallen Schwanz direkt vor ihrem Loch. Jetzt drang er langsam, aber unaufhaltsam in ihre Fotze ein. Sie schrie geil auf. Svens Hammer steckte jetzt halb in ihrer Möse und Nadine legte ihre Beine um seine Hüften und preßte sein Becken mit ihren Füßen mit einem Ruck an sich heran. Der Schwanz rutschte jetzt ganz hinein und füllte ihre Fotze völlig aus. Sie war verrückt vor Glück! Jetzt begann Sven langsam, sie zu stoßen. Er genoß ihre enge Muschel, die seinen Stab so schön stramm umschloß. Jeder Stoß brachte beide Körper mehr in Ekstase.

Elke hatte Jörg inzwischen wieder hochgebracht. Sie hatte sich auf seinem Pint postiert und suchte mit der Eichel ihre Lustgrotte. Als sie die Spitze an der richtigen Stelle spürte, ließ sie sich auf seinem Prengel nieder und begann ihn zu reiten. Auch sie waren in ekstatische Geilheit verfallen, die sie alles um sich herum vergessen ließ. Beide Pärchen verwöhnten sich gegenseitig in verschiedenen Stellungen. Wer da zugeguckt hätte, hätte sicher einen Abgang nur vom Hinsehen bekommen.

Nadine lag auf der Seite und ließ es sich von hinten besorgen. Immer wilder und schneller wurden Svens Stöße und bald bekam das Mädel wieder einen heftigen Orgasmus. Sven spürte, wie sich seine Schenkel zusammenzogen und sein Schwanz zu pochen begann. Noch ein paar Stöße - und er stöhnte: "Ooh, Deine enge Fotze ist so geil! Ooh... ich werd verrückt... Jetzt! Es kommt! Jetzzt! Aah!" Im gleichen Moment stieß er seine Rute so tief wie möglich in ihr Loch und schoß ihr seine geballte Ladung voll in ihre hungrige Fotze. Dabei spürte Sven, wie der Saft in langen Schüben aus seiner Eichel in Nadines Lustzentrum quoll. Unterdessen stand Elke vor dem Eßtisch und ließ es sich gerade durch Jörg von hinten besorgen: „Jaah... jaah, gibs mir... mmh... geil, ooh... jaah, mach weiter... schneller... fick mich hart... jaah, gib mir Deinen Schwanz...! Mit kräftigen Stößen stieß er immer wieder zu, seine Eier klatschten dabei gegen ihren Hintern. Auch sie bekam schließlich einen Wahnsinnsorgasmus. Jörg konnte sich ebenfalls nicht länger beherrschen, zog seinen Pint kurz vor der Ejakulation aus ihrem Liebesparadies und spritzte seine Sahne nach einigen Wichsbewegungen im hohen Bogen gegen ihren Arsch und ihre Fotze.
Sie waren alle vier glücklich. Aber die Freude währte nicht lange, denn plötzlich rief eine Stimme: "Was ist denn hier los! Elke, was hast Du denn da gemacht? Ich fass es nicht! Meine Tochter läßt sich von einem wildfremden Kerl ficken wie eine läufige Hündin!" Elkes Mutter stand plötzlich mitten im Wohnzimmer und besah sich den Schaden in Form von Elkes vollgespritztem Arsch, an den Beinen lief das Sperma hinunter. Offensichtlich hatte sie mitbekommen, wie ihre Tochter die Ladung ihres Stechers auf die Fotze gespritzt bekommen hatte. Die vier waren erschrocken und fanden es alle peinlich, so vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. "Was haben Sie da mit meiner Tochter gemacht? Wer sind Sie überhaupt und wer hat Ihnen die Erlaubnis gegeben, mit meiner Tochter zu schlafen?" Elke hatte total die Zeit vergessen und mußte jetzt feststellen, daß es bereits eine halbe Stunde später war, als sie eigentlich zu Hause sein sollte. Ihre Mutter hatte sich Sorgen gemacht und wollte sie abholen gehen, schließlich war es ja nur ein paar Häuser weiter und man konnte ja nie wissen.... Jörg stand immer noch hinter Elke und stammelte eine Entschuldigung. Die letzten Reste seines Saftes tropften aus dem halb erschlafften Schwanz auf den Boden. Langsam beruhigte sich Frau Merkel wieder und stellte ein paar Fragen. Jörg sagte zu der super aussehenden Vierzigerin: "Frau Merkel, Sie haben vorhin gefragt, wer mir die Erlaubnis zum Vögeln Ihrer Tochter gegeben hat. Das war Ihre Tochter selbst!" "Ach ja, man hätte mich ja auch mal ansprechen können. Das Mädchen ist doch noch völlig unerfahren!" Frech antwortete Jörg: "Frau Merkel, bitte verstehen Sie es nicht falsch, aber hätten Sie sich von mir ficken lassen, wenn ich Sie gefragt hätte?" Elkes Mutter merkte, was sie da gesagt hatte und mußte grinsen. Sie antwortete etwas lockerer: "Wenn ich Dich so vor mir gesehen hätte, hätte ich vielleicht eingewilligt. Aber jetzt ist er ja sowieso schlapp, was solls!" Jörg wurde jetzt ganz frech und meinte: "Du kannst den Zustand ja ändern, wenn Du willst! Ich hätte nichts dagegen!" Die Spannung wuchs. Was würde jetzt passieren? Frau Merkel sah ihn mit einem entschlossenen Blick an und ging dann zum Telefon, wählte eine Nummer und sagte in den Hörer: "Ja, Schatz, ich bin es! Geh ruhig schon mal ins Bett. Ich sitze hier gemütlich mit den Mädels im Wohnzimmer und trinke noch etwas Sekt. Bis gleich und gute Nacht!" Dann legte sie auf, schloß die Verandatür, drehte sich um und kam zurück. Zielstrebig ging sie auf Jörg zu und sagte: "Dann wollen wir mal sehen, was Du so drauf hast! Ich werde Dir jetzt mal zeigen, wie man richtig vögelt und Frauen verwöhnt." Ehe er sich versah, lag er mit dem Rücken auf dem Tisch, auf dem noch die Spermaspritzer von eben deutlich zu sehen waren. Jutta, wie Frau Merkel sich noch vorgestellt hatte, beugte sich über den verdutzten jungen Mann und ließ seinen halb steifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und massierte an seiner Stange herum, daß sie in Sekundenschnelle wieder in Höchstform war. Jörg schwebte bereits wieder im siebten Himmel. Die anderen sahen dem Treiben interessiert zu, das regte sie ungemein an. Besonders die verdutzte Elke sah, wie ihre Mutter aufgegeilt den Schwanz leckte. Auch Svens Riemen stand wieder in seiner vollen Pracht. Er ging von hinten auf Jutta zu und schob ihr den Rock nach oben. Darunter trug sie einen Tanga. Sven faßte gezielt unter den Stoff und fühlte, daß ihre Fotze schon recht naß war. Jutta streckte ihm ihren Arsch willig entgegen, während sie Jörg weiter blies. Sven schob einen Finger in ihr Loch. Jutta stöhnte wollüstig auf. Die Mädchen standen fasziniert da und betrachteten das alles. Inzwischen hatte Sven seinen Riemen vor Juttas Möse platziert und drang gerade mit einem Ruck in sie ein. Die Frau bäumte sich unter seinen Stößen auf, sein Schwanz brachte ihr Blut richtig in Wallungen. Daß der Abend noch so schön enden sollte, hätte sie nicht gedacht. Sie ließ sich von Sven ficken, als ob er ein alter Bekannter sei. Elke konnte es nicht glauben! Da stand tatsächlich ihre Mutter nach vorn gebeugt vor ihr, blies einen Schwanz und ließ sich von dem zweiten durchficken, genau wie sie vor ein paar Minuten! So etwas hätte sie ihrer Mutter überhaupt nicht zugetraut. Schließlich begannen die Mädchen, sich wieder zu streicheln und gingen auf die Couch, um die Zeit nicht nutzlos verstreichen zu lassen. Jutta schwebte im siebten Bumshimmel. Dabei kannte sie Sven eigentlich erst seit ein paar Minuten. Allein der Gedanke machte sie scharf wie Lumpi! Sven hämmerte seinen Fickprügel immer fester in ihre schleimige Grotte. Schließlich hatte Jutta einen Abgang und schrie wie am Spieß. Sofort wollte sie Jörg jetzt ficken. Jutta legte sich auf den Tisch und Jörg zog ihr den Tanga aus. Dann spreizte sie ihre Beine auseinander. Jörg nahm ihre hochragenden Schenkel und zog sie mit dem Arsch bis zur Tischkante. Dann drang sein Freudenspender in die Pflaume der reifen Frau ein. Sofort begann er, seinen Riemen in ihrem Loch zu bewegen. Jutta stöhnte. Auch Jörgs Schwanz gefiel ihr ausgezeichnet: "Ihr seid beide einsame Klasse! Komm, fick mich hart durch mit Deiner strammen Rute! Streichle meine Nippel! Jaa, so ist guut!" Sie japste und stöhnte unter Jörg, als der sie immer kräftiger durchzog. Sven unterdessen war wieder mit den beiden Mädchen beschäftigt. Inzwischen bumste er Nadine durch, daß es nur so krachte. Währenddessen saß Elke vor seinem Gesicht und ließ sich sein Sperma von ihrer Fotze lecken. Alle kamen auf ihre Kosten, niemand in diesem Raum ging leer aus. Dadurch, daß er vorher schon zweimal seinen Sack geleert hatte, war Sven ziemlich ausdauernd geworden und sein Ständer fuhr einem Dampfhammer gleich immer wieder in Juttas wunderbare Fotze und hatte ihr bereits mehrere fette Orgasmen beschert. Jetzt sollte der letzte kommen. Jutta steigerte ihr Stöhnen immer mehr und bald gesellten sich spitze Schreie dazu. "Aah... aah.. jah, zeigs mir... jaah, stoß mir Deine Lanze ganz weit rein... ooh jaah... hör nicht auf... bitte fick schneller... aah! Ooh! Ooh! Ooh! Komm! Pflüg meine Spalte durch! Tiefer! Aah! Jaah! So ist gut! Jaaah! Ich komme! Gib mir Deinen Saft! Ooh, bitte spritz mir Deinen Saft in meine geile Fotze! Jeetzzzt! Ich fühle ihn spritzen! Spritz mich voooll! Alles rein damit! Ooohjaaa, schöön! Jaahaa!" Sven hatte seine Soße tief in ihre Höhle abgeschossen und ließ erleichtert von seiner Fickgefährtin ab. Auch Nadine bekam soeben ihre Ladung von Jörg in ihre gierige Möse gespritzt. Er hatte auch Elke fast zeitgleich einen Höhepunkt herbeigeleckt. Langsam beruhigten sie sich wieder und ihre Körper entspannten sich von der satten Orgie.

Jutta und Elke zogen sich an, um endlich nach Hause zu gehen. Schließlich war es schon recht spät. Als sie sich verabschiedeten, sagte Jutta: "Ihr beiden Männer seid es allemal wert, meine Tochter ficken zu dürfen. Davon habe ich mich jetzt ausgiebig überzeugen können. In ein paar Wochen fährt mein Mann auf eine dreiwöchige Geschäftsreise in die USA.. Dann lade ich Euch alle zu einem geilen Wochenende mit viel Ficken ein, wenn ihr wollt!" Alle waren begeistert von dem Vorschlag und freuten sich schon auf das wollüstige Ereignis. Dann gingen Elke und ihre Mutter nach Hause. Draußen sagte Jutta zu Elke: "Sag das bloß nie Deinem Vater, was heute Abend gelaufen ist. Vor allem nicht, was dann anschließend an unseren Beinen herunterlief! Ich sage Dir, die beiden Jungs hatten selten schöne Schwänze und ficken konnten die auch super." Elke antwortete: "Das ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Du sagst nichts, ich auch nicht! Aber ich fand es einfach schön, was sich da vorhin ereignet hat. Wir sollten uns auch einen Vibrator zulegen, was meinst Du?" "Ach Mädchen, ich habe da so verschiedene und zeige Dir gleich, wo die liegen. Da kannst Du Dich bedienen wann immer Du willst!" sagte Jutta und schloß die Haustür auf. "Und jetzt ist Ruhe mit allem, was heute Abend alles passiert ist!" Auch Sven und Jörg machten sich auf den Heimweg. Sie unterhielten sich über den Abend und freuten sich darüber, daß sie gleich drei Fotzen durchgefickt hatten, und das ohne das übliche Aufreißtheater! Wenn das doch immer so leicht wäre...

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