Story: Ballerman Teil 1

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von (gelöschter User) am 19.12.2006, 10:55:13 in Extrem & Bizarr

Ballerman Teil 1

Ein Traum wird wahr am Ballermann
Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich. Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich ob wir nicht bei einem Kurzurlaub auf dem Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte das sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde aber dazu später mehr.

Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im leben sollte es sein. So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9 Uhr und um 11:30 Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66 Euro pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar.

Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spass haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal.

In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiss. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie Federn liess ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen-BH frei.

Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiss und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. «Ingo ich weiss, dass du es gerne einmal sehen würdest, wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte. Wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr.»

Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein. Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte.

Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz, an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über, als ich sehen konnte, wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne mein Wissen einen neuen Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen, dass er extrem eng war und ihren geilen Busen deutlich hervorhob.

Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen, dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen, dass sie öfters von Männern beobachtet wurde, aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen.

Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine. Ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten, bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. «Komm bitte mit aufs Zimmer», sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. «Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich?» Ich nickte. «Also der Typ von vorhin heisst Michael, ich finde den total süss und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst, dass er mich schön eingecremt hat. Ich glaube, der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickt. Die Chance hat er auch gleich genutzt. Beim Eincremen hat er seinen Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich räkelte, zog er seine Hand schnell zurück und tat als wäre nichts gewesen. Er weiss nichts von dir, also halte dich bitte zurück.»

Wieder nickte ich. «Ich möchte nachher fit sein, also legen wir uns noch etwas hin, ok?» «Klar», sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 Uhr kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. «Ich möchte meine Muschi schön glatt haben.» Ich tat, was sie verlangte, doch als ich meine Arbeit testen wollte, indem ich sie leckte, schob sie mich weg. «Aber nicht doch, Ingo, soviel Zeit haben wir nicht.» Angela zog die schwarzen Dessous an, die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte, drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verliess sie das Zimmer, ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte, in dem sie sich mit Michael treffen wollte, hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte, näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es, doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen.

Als ich dann die beiden wieder entdeckte, konnte ich sehen, dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob, um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim Tanzen drehten, konnte ich erkennen, das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile, sah aber zu, dass ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing, Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen, musste mich aber durch die Menge kämpfen, um sie nicht zu verlieren.

Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstrasse verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl, aber es war das gleiche Gefühl, das auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstrasse angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Strasse entlang, beinahe wäre ich an einem kleinen Weg entlang gegangen, als ich ein Stöhnen hörte. Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen, vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen.

Sie hatte sonst immer Angst, dass sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich, dass seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt, um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach vorne und liess seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stössen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte, schüttelte er den Kopf. Angela liess also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte, hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie liess den Rest der Knöpfe offen.

Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken, was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen, konnte ich deutlich erkennen, dass von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren, zog ich mich schnell an, sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch, wie sie in ein Taxi einstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach, als die Tür ging. Angela kam wie das blühende Leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss

«Hallo Schatz», wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden.» Sie liess mich gar nicht zu Wort kommen, so aufgeregt war sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. «Also Michael will mich heute wieder sehen, er hat gefragt, ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann, das wäre viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast, würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil.»

Ich nahm sie in den Arm. «Klar Engel, kein Problem. Hauptsache du liebst mich weiterhin.» Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. «Schön, du hast die Sachen mitgebracht, dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen, was du gesehen hast?» «Ja», sagte ich, «du hast ihn gut geblasen.» «Ok, Ingo ich muss wieder zu ihm. Er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen.» Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen, aber sie winkte ab. «Ich habe Michael versprochen, die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen, einen Blick zu erhaschen.»

So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi. Immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand, dann im Zimmer. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran, was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela sass mit Michael an der Bar, doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit, fast jedes Wort zu verstehen, das gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60, sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30, allerdings brachte er mit Sicherheit 100 kg auf die Waage.

Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt, um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein, denn sie kicherte öfters. «Und das ist also dein Vater», fragte Angela Michael. «Ja». antwortete er, «und das ist mein Bruder Peter». Dann sprach Michael Vater. «Na, Angela, Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen.» Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur «wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst. Du willst doch mit mir schlafen oder?» «Ja, das möchte ich», sagte Angela.

Michael legte seine Hand auf ihr Knie. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen, doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal, da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür, dass ihr Rock etwas hoch rutschte. «Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi», rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran, dass sich einige Köpfe zu ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schliessen, doch Michael schüttelte den Kopf. Angela liess die Beine offen.

Michael sagte zu Peter: «Du kannst ruhig mal anfassen, wie geil sich das anfühlt. Angela hat bestimmt nichts dagegen.» Er schaute zu Angela, doch sie antwortete nichts, tat aber auch nichts, um es zu verhindern. Das liess sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela, Ich konnte gerade noch erkennen, dass sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah, dass ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie.

Erst grinste er mich an und dann flüsterte er «Such dir eine eigene Fotze, du Idiot, diese ist belegt.» Wenn er nur wüsste, dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela liessen sie nicht einmal die Zeit, ihre Bluse zu schliessen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach, kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen, was vorging. Ich sah nur, dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte, besorg es ihnen, dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela: «Du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch Spass heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt.» Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Befriedigung der beiden. Als sie fertig war, kam Michael, nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr.

Von Angela unbemerkt, steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war, las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren, holte ich mir den Zettel. Darauf stand «Na Papa, hatte ich zuviel versprochen. Die kleine ist geil und macht fast alles, nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer, ich lasse die Tür nur angelehnt, dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.» Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt. Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer, verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiss und Sperma.

Ich fing an sie zu lecken, mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt, sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. «Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen, dass ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen. Er weiss auch, dass ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken.»

«Das ist doch der Spanner aus der Kneipe«, hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. «Angela was soll», das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen, denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. «Du wirst uns jetzt bitten, dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst, muss deine Frau bezahlen. Also los. Ich warte nur einmal.» Ich sagte «Nein, das mache ich nicht.» «So», antwortet er, «das war dein erster Fehler.» «Angela, du willst es doch? Sonst wirst du Michael nie wieder sehen.» «Ja», kam es zögernd.

Noch einmal sprach mich der Vater an. «Das ist deine letzte Chance, also was ist.» «Nein das kann ich nicht», antwortete ich. «Ok. Angela, leg dich breitbeinig aufs Bett.» Zögernd ging Angela und legte sich hin. «Bitte Ingo, mach mit», stöhnte sie. Aber es war schon zu spät, der Vater machte weiter. «Damit hatte ich gerechnet» sagte er, «Ben, komm rein und fick sie.» Plötzlich stand ein Schwarzer im Raum. Er ging wortlos auf Angela zu, legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. «Leck sie sauber, Ingo», sagte der Vater. Geschockt krabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des Schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder «Bittest du uns nun?» Ich wollte gar nicht daran denken, was noch passieren kann und stimmte zu. «Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind, ich habe nichts dagegen.»

«Noch mal», sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. «Ich flehe euch an. Bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind, ich werde es als meins erziehen.» «Weiter», sagte er. «Was denn noch», fragte ich. «Denk an später zu hause und lass dir was einfallen.» «Ihr könnt uns jederzeit besuchen, ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen.» «OK, das reicht. Peter leg los.»

Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera meiner laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem Dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran, ausdauernd fickte er sie. «Los du Penner, sporn mich an», sprach er zu mir, «und überleg nicht zu lange.» Ich zögerte etwas und legte los. «Ja bitte, steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau.» «Weiter», stöhnte er. «Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören.» Dann spritzte er ab und liess sich dann noch den Schwanz von ihr sauber lecken. «Nicht schlecht», sagte er zu mir , «aber bestimmt noch ausbaufähig.»

Dann kam Michael. «Weisst du was, Ingo, du hast die Arschkarte. Angela hat das hier eingefädelt, sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen, um mich wieder sehen zu können.» Genauso dominant sprach er Angela an. «Angela, deine Fotze ist mir nicht sauber genug, halt gefälligst deinen Arsch hin.» Angela spreizte die Beine noch mehr, um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte, stöhnte Angela schmerzhaft auf, aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie liess sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren, musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den Dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte, «zum Abflug bin ich wieder hier».

Vielleicht wisst ihr ja wie es Angela den Rest der Nacht und den nächsten Tag ergangen ist.

Über eine Fortsetzungsstory von euch würde ich mich freuen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.01.2007, 01:23:03
    sehr,sehr geil diese story. erzähl bitte weiter, auch wie du weiter gedemütigt worden bist. BITTE!!!
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