Story: Drecksau im Pornokino

Ich war vor kurzem im Gaykino in Hamburg, Talstraße 8. Im Internet hatte ich gelesen, dass es ein schmuddeliger Laden sei, aber gerade das machte mich neugierig. Kurz und bündig: Ich war dort und hab einfach nur ungeniert und schamlos rumgehurt. Wens geil macht, der kann jetzt weiterlesen:

Das Kino ist hinter einem Porno-Laden. Als ich in den Laden rein bin kam mir an der Theke ein Typ in Unterhose entgegen. Da wußte ich, dass auch ich mich im Laden ausziehe (es gibt hier Spinde). Habe also alles ausgezogen und nur meine Damenwäsche angelassen: eine Strumpfhose und einen Body. Ich gab an der Theke meinen Spindschlüssel ab und ging durch die Tür ins Kino.

Drinnen dauerte es kaum eine Minute, bis der erste Kerl mich anfasste. Er hat mir den Rücken und den Arsch gestreichelt. Dann hat er in meiner Wäsche rumgefummelt und meinen Arsch blank gelegt. Ich merkte dass er lecken wollte und hab ihm meinen Arsch entgegengestreckt. Die Zunge am Arschloch machte mich geil und ich hatte sofort einen harten. Zwischendurch schon er mir auch mal einen Finger in mein Arschloch. Das sah ein anderer und faßte mich am Schwanz an. Jetzt hatte ich alle Hemmungen verloren. Ich zog den Body aus und machte mir in die Strumpfhose vorne ein Loch wo ich den Schwanz durchstreckte. Als der Typ an meinem Arschloch (hat selbst seine Hose nicht ausgezogen) fertig war, hab ich mich zu ihm auf den Sessel gesetzt und mit ihm geknutscht.

Ich hatte (zufällig? nein: absichtlich) eine Flasche Saft dabei. Ich trank einen Schluck und ließ es aus meinem Maul wieder rauslaufen, so daß es über meinen Bauch tropfte. Ich gab dem anderen die Flasche und bat ihn, zu trinken und es mir dann in die Fresse zu spucken. Tat er auch, hat ihm Spaß gemacht. Und ich hab wieder den Saft aus meinem Maul über mich runter laufen lassen.

Ich war der einzige Nackte (bis auf meine Strumpfhose, die aber den Schwanz nicht versteckte). Aber das hat mich nicht gestört. Ich bin einfach so rumgelaufen von Kino zu Kino, habe mir die Pornos angesehen und meinen Schwanz bearbeitet. Zwei Kinos waren Schwuler Sex, das dritte Hetero-Sex. Im Keller gab es noch ein Kino mit SM. Außerdem eine Dunkelkammer, ein Andreaskreuz und einen Kerker.

Wirklich alles ziemlich versifft: der Boden, die Sitze, die Toilette. Auf dem Boden lagen Zigarettenkippen und an vielen Stellen war es feucht: vermutlich Bier, Pisse und Sperma. Ich hatte keine Schuhe an und bin in dem Dreck rumspaziert.

Ich habe mich anfassen lassen von jedem der es wollte. Und die meisten wollten auch meinen Schwanz lutschen. Ein Typ saß im Hetero-Kino auf seinem Stuhl und bewegte sich kaum. Er war sogar noch angezogen. Ich stellte mich neben ihn und zeigte ihm provokativ meinen Schwanz, fing an vor seiner Nase zu wixen. Da schnappte er sich meinen Schwanz und schob ihn sich in sein Maul. Er lutschte drauf los, was das Zeug hält. Ich hab mich zu ihm gebeugt, ihn geküßt, mit ihm geknutscht, ihn im Gesicht bis zur Stirn und bis zu den Ohren abgeschleckt. Als ich merkte es kommt mir, hab ich meinen Schwanz zurück gezogen und bin weiter.

Ein Typ saß im SM-Kino im Keller. Er hatte nur ein T-Shirt an und spielte an seinem Schwanz rum. Da ging ich zu ihm hin und begrapschte seinen Schwanz. Ich hab ihn mir angesehen und die Größe begutachtet. Dann stand er auf und ich befummelte seinen Arsch. Ich hab ihn eigentlich nur behandelt wie bei einer Fleischbeschau. Lust zu direkter Geilheit mit ihm hatte ich nicht, aber wenn schon mal ein Nackter da in der Gegend rumsteht, dann kann man sich den ja auch mal anschauen und dran rumfummeln.

So alle 5 Minuten hab ich den Platz gewechselt, bin wieder rumgelaufen, habe einen anderen angemacht. Nach Möglichkeit habe ich darauf geachtet, dass ich günstig dastand für die Spanner. Schließlich wollen die was sehen, und ich will gesehen werden. Was soll es denn Schweinereien zu machen und niemand kann zuschauen.

Im Keller waren auch mal 2 Kerle am knutschen. Ich bin einfach und ohne zu fragen hin und hab dem einen ohne zu fragen am Arschloch rumgemacht. Er schien zufrieden damit und ich begann, sein Arschloch zu lecken. Ich leckte so lange bis er mich aufforderte, ihm das Arschloch zu ficken. Als ich mich bereit erklärte hat er mir sofort einen Gummi drüber gezogen und meinem Schwanz an seinem Arsch angesetzt. Er hatte eine angenehme Arschfotze, war richtig gut, ihn zu ficken. Er wixte dabei seinen Schwanz bis er auf den Boden abspritzte. Dann zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Arsch und ging weiter.

Bei dem Kerl im Hetero-Kino (inzwischen lief ein Porno mit Schwanzmädchen) war ich diese Nacht öfters mal. Er saß immer fast unbeweglich da. Ich brauchte ja nur zu kommen und ihm meinem Schwanz ins Maul zu schieben. Er ließ sich bereitwillig das Maul ficken. Wenn ich aber in der Nähe was anderes sah, das mich interessierte, dann ging ich aber auch einfach weg ohne was zu sagen.

Wieder und wieder lief ich durch die Kinos und den Keller, machte fast alle Kerle an, provozierte sie dazu, an mir rumzumachen und mit mir zu knutschen. Die meisten Kerle wollten dann auch gleich meinen Schwanz lutschen. Es waren so zwischen 7 und 8 Typen, die mir an diesem Abend den Schwanz gelutscht hatten.

Zwischendurch grapschte mich einer an und zog mich zu sich. Wir standen mitten im Kino und er begann mit mir zu knutschen. Dabei zog er seine Hose runter und wollte, dass ich ihm den Schwanz kutsche. Ich hätte das verdammt gerne gemacht weil ich schon lange keinen anderen Schwanz mehr im Maul hatte. Ich wollte unbedingt in mein Maul gefickt werden. Die Sache hatte nur einen einzigen Haken: der Typ wollte, dass ich ihn ohne Gummi blase! Und das mache ich nicht, weiß ja nicht, was mir da ins Maul gepumpt wird. Und nur zu sagen "ich spritz nicht ab, ich pass auf" ist mir nicht sicher genug. Als hab ich an dem Abend keinen Schwanz in meinem Maul gehabt.

Ich selbst lasse mich regelmäßig untersuchen, kann also ziemlich sicher sein, dass ich einem anderen keinen Dreck in die Fresse pumpe. Wenn aber andere bei mir ohne Gummi blasen oder gar meine Wixe schlucken wollen, dann ist das auch o.k. Übrigens: obwohl ich eine Drecksau bin mach ich es beim Arschfick auch immer nur mit Gummi. So ein wenig Sicherheit muß sein.

Einmal als ich gerade wieder zu dem Kerl im Hetero-Kino kam und ihm meinen Schwanz in seine Fresse steckte stellte sich ein anderer neben und zog seine Hose runter. Sofort packte ich ihn am Schwanz und zog ihn her zu meinem Lutscher. Ich nahm den Schwanz ziemlich hart und schob ihn dem anderen Typen in die Fresse. Jetzt war ich der Spanner, der anderen bei der Erledigung ihrer Geilheit zuschaut. Aber mir wurde es nicht langweilig. Ich nahm den Kerl einfach von hinten, begrapschte seinen Arsch, begann an seinem Arschloch rumzuspielen. Ich kniete mich hin, spreizte seine Arschbacken und begann, an seinem Arschloch rumzulecken. Und beim Lecken schob ich ihn immer wieder in Richtung zu dem Typ, der seinen Schwanz in der Fresse hatte. Das Spiel ging so lange, bis er dem anderen in die Fresse abspritzte. Das schien dem zu gefallen, denn er sträubte sich nicht sondern zog den Schwanz noch tiefer in seine blöde Fresse, passte auf, dass nichts daneben lief. Er schluckte wirklich die ganze Ladung runter und schleckte den Schwanz sauber.

Inzwischen war ich einer Explosion nahe. Ich mußte irgendwie meine Geilheit und Ladung loswerden. Ich bat den Typ auf dem Sessel, mich anzuwixen. Aber die blöde Sau weigerte sich. Also mußte ich es mir alleine machen. Und ich glaube ich wollte es auch alleine machen. Wollte mich selbst vor all den Spannern erniedrigen. Ich legte mich rückwärts auf den versifften schmuddeligen schmutzigen und nassen Boden und fing an, meinen Schwanz zu polieren. Ich fand meine Position auf dem Boden richtig klasse. Ich wollte ein Schwein sein und ich wollte, dass andere sehen, was für eine perverse billige Drecksau ich bin. Ich machte immer weiter an meinem Schwanz, ich bäumte mich auf, hob den Arsch vom Boden hoch und wixte, was das Zeug hält. Endlich kann es mir und ich spritzte mir meine ganze Ladung klibberiger Sahne selbst auf meinen Bauch. Dann blieb ich erst mal dreckig, versaut und erschöpft liegen während andere um mich herumstanden und mich begafften. Ich war stolz, mich „öffentlich“ wie eine Sau benommen zu haben.

Als ich endlich wieder aufstand, kam einer vom Typ pummeliges Mamasöhnchen. Er zog die Hose aus, ich ihm den Rest. Ich begrapschte auch ihn wie bei einer Fleischbeschau. Weil er etwas pummelig war hatte er auch schon schöne kleine Titten. Ich begann, die Titten zu kneten und zu schlagen. Ich war immer noch verschmiert von meiner eigenen Wixe. Aber das störte mich nicht und den anderen auch nicht. Ich fragte ihn ob seine Mama weiß, wie abartig er sich hier benimmt. Und weil er nicht brav war, weil er zu seiner Mama nicht ehrlich ist und weil er sich hier so schweinisch benimmt mußte ich ihn bestrafen. Ich schlug ihm mit der Hand nicht nur auf die Titten sondern versohlte ihm auch den Arsch. Als weitere Strafe zwang ich ihn in die Knie und ließ mir von ihm meinen Schwanz sauber lecken. Dabei begann er selbst zu wixen. Er stand auf und holte sich direkt vor mir einen runter. Sein Schuß ging bis auf den Sessel, wo der andere Typ saß. Den aber störte es wohl nicht, auf seinen Klamotten angewixt worden zu sein. Er schaute nur zu.

Drei Spanner standen außenrum und gafften. Das machte mich natürlich wieder an. Zuschauer liebe ich über alles. Ich steckte dem Typ auf seinem Sessel wieder meinen Schwanz in die Fresse. Da erhob er sich, zog sich aus und kniete sich vor mich. Er nahm erneut meinen Schwanz ins Maul und fing heftigst an, daran zu saugen. Obwohl ich vor einigen Minuten erst abgespritz hatte spürte ich schon wieder neue Geilheit in meinem Schwanz. Und es war stärker als vorher. Der Typ hatte Talent. Er blies fabelhaft. Aber es machte auch ihn höllisch geil. Er nahm jetzt seinen Schwanz und fing an sich selbst zu wixen. Und irgendwann kam es mir und ihm gleichzeitig. Ich pumpte ihm meine erneute Ladung in die Fresse, während er eine Etage tiefer abspritzte. Ich spürte seine warme Wixe auf meiner Strumpfhose. Ich liebe es, angewixt zu werden. Ich bin gerne versaut mit der Wixe fremder Kerle. Er machte noch einige letzte Bewegungen an seinem Schwanz und saugte mir dabei die letzten Tropfen aus meiner Kanone.

Ich hatte an diesem Abend eine tolle Versorgung gehabt. Mein Arsch wurde geleckt, mein Schwanz wurde sehr oft gelutscht, ich habe andere Ärsche geleckt, ich habe einem Kerl die Fresse vollgepumpt und ich habe im Dreck liegend gezeigt, was für eine Sau ich auch selbst bin.

Jetzt hatte ich genug. Ich war jetzt glücklich und zufrieden bzw. befreidigt. Ich ging mit meiner Strumpfhose und heraushängendem Schwanz und dreckig und befleckt wie ich war aus dem Kino in den Laden, holte mir meinen Schlüssel für den Kleiderschrank und zog ohne mich zu waschen meine Klamotten an. Ich wollte das dreckig-glückliche Gefühl mit ins Bett nehmen und darin schlafen. Erst am nächsten Morgen ging ich unter die Dusche.

Das Kino ist nur zu empfehlen.
Gruß von eurer
perverse Nyylon-Drecksau