Story: Urlaub

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von (gelöschter User) am 1.12.2006, 15:21:35 in Gruppensex

Urlaub

Schon seit Wochen freuen wir uns auf 14 Tage Sommer- Sonne – Meer und ruhige Buchten.
Wir haben eine schöne Zeit vor uns – 3 Wochen „all inclusive“ im Club Sarigerme.
Wir – ich und meine Freundin Dani genossen den ersten Tag am Strand.
Ich lag auf meiner Liege, las im Buch und beobachtete die Leute am Strand und natürlich landeten meine Blicke immer wieder auf den Körpern der Frauen und Mädchen um uns herum!
So entging mir auch nicht das die andren Männer auch meine Maus bespannten. Meine Hübsche lag oben ohne neben mir und genoss die wärmende Sonne. Immer wieder griff sie zur Sonnencreme und verteilte sie auf ihrem Körper. Vom Kopf bis zu den Zehen – nur das Höschen würde ausgelassen. Ihr schöner praller Busen ( 75B) bekam die meiste Creme ab und am liebsten hätte ICH ihre Brüste eingecremt! Doch ich durfte leider nur Ihren Rücken, Po und Beine einschmieren! Leider!
In meiner Phantasie stellte ich mir vor wie ich Dani am ganzen Körper eincremen und streicheln würde, an ihren Nippeln saugen, meine Finger ihre Muschi massieren und schließlich mein Schwanz in ihrer glatten Pussi verschwinden würde! Und noch geiler würde ich es finden wenn uns irgendwelche Männer dabei beobachten würden!
Wir hatten schön öfter mal über Sex mit Spannern oder etwa einem zweiten Mann geredet und uns dabei aufgegeilt aber getraut hatten wir uns das noch nie!
Dafür wollten wir es hier mal in der Nacht am Strand machen!
So verlief mein Tag mit so allerlei Tagträumen – und so mancherlei schmutzigen Gedanken!
So verliefen die ersten Tage ganz normal!
Am vierten Tag waren wir fast allein am weiten Strand – wir lagen etwas abseits und ich bat Dani mir den Rücken zu cremen. Sie setzte sich auf mich und begann mich einzuschmieren.
Sie zog mir dabei auch die Badehose etwas nach unten und massierte meine Pobacken etwas intensiver! Ihre Behandlung zeigte sofort Wirkung – mein Penis wurde sofort hart. Sie ahnte das und griff mir schamlos an meine Rute. Beugte sich über mich und flüstere mir ins Ohr: Ist meine Hase etwa scharf? Dabei spürte ich ihre Brüste fest in meinem Rücken. Oh ja, flüsterte ich zurück, und wie. Ich drehte mich schnell um, dabei flog Dani von mir und der Liege, lag neben mir auf dem Rücken im Sand. Hastig rolle ich mich auch von dem Liegestuhl und landete auf ihr. Ich küsste sie und steckte ihr meine Zunge wild in den Mund. Ungestüm erwiderte sie meine Kuss und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich leckte an ihren Ohrläppchen und meine Hand griff fest nach ihrer Brust. Massierte Ihrer festen Titten und zog an ihren Nippel. Ich begann an ihren Nippeln zu saugen, mal recht mal links und meine Hand wanderte weiter Richtung Hintern. Ich zog ihr den Fuß noch weiter hoch und gelangte von hinter an ihre nasse Spalte. Dani stöhnte als mein Finger ihren Kitzler berührte und ein weiterer Finger in ihre Spalte eindrang. Ihre Hände zogen mir die Hose runter und wixten meinen steifen Lümmel. Sie zog ihr Höschen bei Seite und schon drang mein harter Pfahl in ihre feuchte Grotte. Meine Bewegungen waren zuerst langsam und wurden immer schneller. Bei jeden Stoß presste es meiner Maus die Luft aus der Lunge. Sie zog mich fest an sich, spürte ihre Finger fest über meinen Rücken gleiten. Dani spreizte ihre Beine noch weiter und drehte mir ihr Becken noch mehr zu und umklammerte mit Ihren Füßen meine Hüften. Immer wilder hämmerte mein Schwanz in meine Maus. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte immer lauter und dann kam es meiner geilen Frau. Ein wahres Beben ging durch ihren Körper. Fest drückte ich ihr meinen Steifen in ihre Pussi und verharrte in der tiefsten Stellung. Ich war kurz vorm explodieren. Schnell zog ich nun meinen Pint aus ihrer glitschnassen Muschi, richtete mich ein wenig auf, wixte noch mal kurz meinen Schwanz und schon spritze mein heißer Saft über Ihren Körper, der erste Schub bis in ihr lüsternes Gesicht, die weiteren auf ihre Titten mit den harten Nippeln und auf Ihren Bauch. Ihr Nabelpiercing schwamm in weißen „Männersaft“! Ich beugte mich wieder zu ihr, küsste sie lang und zärtlich. Und mit Sonnencreme bist du jetzt du jetzt auch versorgt flüsterte ich ihr ins Ohr. Beide lachten wir leiste. Ich zog meine Hose hoch und stand nun ganz auf. Sofort vielen mir die beiden Barkeeper von unser Strandbar auf die uns frech angrinsten.
Ich zog meine Maus hoch und setzte mich neben sie auf die Liege. Genüsslich massierte sie sich die neue „Sonnencreme“ ein. Sie grinste mich an und sagte nur: davon hätte sie gern mehr! Während wir nebeneinander noch die Sonne genossen erzählte ich ihr das unser Treiben nicht unbeobachtet geblieben ist! Leicht rot drückte sie sich nun noch fester an mich!
Ich hielt meine Maus fest, doch meine Gedanken waren schon wieder so einer geilen Phantasie! Wir verließen den Strand erst spät und wollten eigentlich das Abendessen auslassen. Später trieb uns der Hunger dann doch noch in den Speisesaal. Die Getränkte brachte einer unserer Spanner und lächelte uns mehr als nur Frech an. Da wir fast allein waren
Ließ er auch das eine oder andere Kompliment am Tisch, welch hübsche, nette und scharfe Frau meine Maus nicht sei! So wie uns alle anschauten hatte ich sofort durchschaut das die beiden allen von ihrer nachmittäglichen Unterhaltung erzählt hatten.
Wir verließen schnell den Saal und huschten aus Zimmer.
Es war uns beiden schon etwas peinlich, doch hatte es uns auch tierisch gefallen und geilte mich schon wieder auf! Kaum war die Tür zu, zog ich Dani an mich, steckte ich ihr meine Zunge wieder in ihren Mund. Sie küsste mich wie eine halb ausgehungerte nach Sex gierende Frau. Ich riss ihr das Top hoch damit ich sofort an ihren Brüsten lutschen konnte und den Mini zog ich auch gleich runter. Und da staunte ich! Sie hatte kein Höschen an! Dani fingerte an meinem Gürtel, öffnete meine Hose und zog sie mir samt Unterhose runter. Mein harter Freund sprang ihr sofort entgegen. Ich ging ein wenig in die Knie, drückte ihre Schenkel etwas auseinander und schon steckte mein Lümmel wieder in ihrer feuchten Höhle. Meine Hände griffen nach ihrem festen Arsch, hob sie hoch. Sie umklammerte mich mit ihren langen Beinen und ich trug sie zum Bett. Mit jedem Schritt rammte mein Schwanz tief in ihre Möse.
Hart landeten wir auf dem Bett und ich rammelte sie mit kurzen harten Stößen. Ihren Tönen nach gefiel ihr meine Behandlung. Ich zog meinen Sperr kurz raus, drehte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Sofort bestieg sie mich und ritt mich! Ihre Titten hüpften vor mir und ich griff fest nach Ihren abstehenden Nippeln! Sag Maus: hat es dir heut Nachmittag gefallen, beim Sex beobachtet zu werden? Irgend wie ja, antwortete sie. Und irgendwie nein!
Ich zog sie zu mir runter küsste sie lang und zärtlich und flüsterte ihr dann ins Ohr: und jetzt stell dir vor die beiden sehen uns jetzt wieder zu, wie du mich hemmungslos reitest, du dir meine Schwanz abwechselnd in Muschi und Po steckst, ich deine Titten begrabsche, an den Brustwarzen sauge. Die beiden haben inzwischen gemerkt das du sie gesehen hast, und kommen nun näher! Keine 3 Meter sind sie nun von uns weg und noch immer reitest du mich wie wahnsinnig!
Ich spürte wie sie noch geiler wurde, ihre Pussi schmatzte schon vor lauten Mösensaft. Plötzlich hörte sie auf zu reiten. Kam mit Ihrem Mund an mein Ohr, leckte mein Ohrläppchen und flüsterte stöhnend, bitte erzähl weiter.
He geile Maus, sagte ich und fragte weiter, macht dich das etwa scharf? Oh ja und wie, antwortete sie, bitte red weiter!
Und ich lies meiner Phantasie weiter freien Lauf: Du rittst weiter auf mir, sahst unseren Beobachtern nun ins Gesicht und genosst ihre lüsternen Blicke. Einer der beiden kam nun noch näher, öffnete seine Hose und holte seinen Türkenschwanz raus und begann ihn vor deinem Gesicht zu wixen. Noch immer kam von dir keine abwehrende Haltung und so kam auch der zweite näher und holte seinen Pint ebenfalls heraus und begann in lüstern massieren.
Ich lag unter dir, sah deine lüstern Blicke und war nun knapp vorm abspritzen, wollte aber noch nicht da ich unbedingt wissen wollte wie weit du gehen würdest. Und nun wurden die beiden noch frechen, mit der einen Hand wixend, griff er mit der anderen nach deiner Brust.
Und du liest ihn gewähren! Sofort war nun auch der zweite mit einer Hand an deiner andren Brust. Fest walgten sie deine Titten und ich konnte schon spüren wie dein Orgasmus im kommen war. Immer wilder wurden deine Bewegungen, mein Schwanz tief in dir und deine Titten in fremden Händen und du kamst heftigst, schriest deine Lust hinaus, Gänsehaut überzog deinen vor Lust zitternden Körper. Nun wurden deine Bewegungen sanfter, küsstest mich lang und zärtlich und sagtest: bitte spritz mich an, ich will deinen Saft spüren. ich drehte uns beide, meinen Lümmel noch immer in dir und knapp vorm Spritzen. Nun lagst du vor und unter mir, ich zog meinen Schwanz raus und sofort hattest du ihn in der Hand und begannst in langsam zu reiben. Unsre beiden Grabscher knieten plötzlich links und rechts von dir, Ihre Schwänze berührten fast deinen Brüste und wixten immer noch. Plötzlich spritze einer der beiden los, fremdes heißes Sperma floß über deine Brust und auch der zweite kam. In mehreren Schüben verteilten sie ihren Türkensaft auf deinem Körper und bei dem wahnsinnsgeilen Anblick kams auch mir. Mein Samen spritze bis in dein Gesicht.
Während meiner meiner Erzählung ging sie ab wie eine Rakete und auch ich kam, spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihre glitschnasse Pussi.
Woa, war das geil, flüsterte sie mir zu. Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen erschöpft ein.

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