Büroalltag Teil 2
Der nächste Tag startete mit einem Arbeitsfrühstück. Ich muss sagen, so richtig fit war ich nicht.
Susanne betrat den Raum und ich war wieder mal richtig erstaunt. Sie hatte wohl wieder eine neue Rolle gefunden. Sie trug ein eng geschnittenes Businesskostüm in dunkelblau. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und zu einem Knoten geflochten. In Ihrer Hand hielt sie eine Konferenzmappe. „Morgen meine Herren“ sagte sie, stöckelte zu dem Tisch und setzte sich neben mich.
„Heute spielen wir mein Spiel“ sagte sie, „bist du bereit?“
Mein Mund war ganz trocken
„Ja“, stammelte ich, „ich bin bereit“.
Den ganzen Tag konnte ich nicht meine Augen von dieser Frau lassen. Sie schien meine Blicke zu spüren und sie bewegte sich entsprechend. Aber während sie gestern noch devot war und meinen Anweisungen folgte, wirkte sie heute kühl und unnahbar. Ich will nicht sagen, dass sie auf mich den Eindruck einer Domina machte aber sie hatte etwas sehr selbstbewusstes und bestimmendes an ihrem Auftritt. Als sie neben mir saß zeichneten sich die Strumpfhalter durch ihren Rock ab.
Nylons! Sie trug hautfarbene Nylons. Nicht schwarze Strapse mit „Kleberand“, die nur etwas für Sextanerphantasien waren, nein sie trug das was mich am Schärfsten machte. Auch das hat sie wohl gemerkt als sie sich auf dem Stuhl sitzend bückte und sich scheinbar beiläufig an ihrer Wade kratzte. Ich spürte wie mein Schwanz schwoll als ich die Naht auf den Strümpfen sah.
Wieder ging ein Tag zu Ende und wieder saßen wir im gleichen Bistro mit einem unterschied: sie suchte den Tisch aus er war in einer Ecke und von Grünpflanzen umgeben, so richtig schön abgeschieden.
Wir bekamen die bestellten Martinis und die Speisekarte. Susanne sah mich an „was soll ich für dich bestellen?“ fragte sie. Ich war erstaunt, sagte ihr aber dennoch, was ich mir ausgesucht hatte.
„Bevor ich den Ober rufe, möchte ich, dass Du unter dem Tisch verschwindest, sagte sie ohne eine Mine zu verziehen.
Ohne zu widersprechen tat ich was sie verlangte. Sie spreizte ihre Beine leicht und der Weg zu ihrer feuchten Muschi - nicht durch Höschen oder sonstige Hindernisse versperrt, war frei.
Ich begann mit meinen Lippen und meiner Zunge ihr feuchtes Fleisch zu liebkosen als ich die Schritte der Bedienung hörte.
Ich vernahm wie Susanne die Bestellung aufgab. Wahnsinn! Sie war ganz ruhig und offensichtlich war es ihr gelungen, den Kellner nicht merken zu lassen, was sich unter dem Tisch abspielte.
„Kannst wieder auftauchen“ sagte sie als die Bedienung weg war. Ich war grenzenlos erregt als ich wieder auf meinem Stuhl Platz genommen hatte. Das Essen war Nebensache, ich wollte endlich aufs Hotelzimmer und dann war es auch schon soweit. Ich hätte sie schon gerne im Aufzug vernascht aber ich war durch ihr kühles Verhalten abgeschreckt, also wartete ich bis wir im Zimmer waren.
Im Zimmer angekommen schob sie mich mit sanfter Gewalt und legte mich auf das Bett. „Mach es dir bequem“ sagte sie während sie meinen Gürtel und meine Hose öffnete. Ich hielt die Luft an.
Es war wirklich nicht zu erkennen was nun passieren würde. Sie zog meine Hose bis zu den Oberschenkeln herunter. Mein bestes Stück stand wie eine eins. Sie hob Ihr Bein und stellte sich mit Ihrem Fuß auf meinen Bauch, ihr Absatz drückte sich in mein Fleisch.
Langsam wanderte ihre Fußspitze herunter bis sie mit meinen empfindlichsten Partien spielte.
„Laß uns etwas trinken“ sagte sie plötzlich und ging an die Minibar, aus der sie eine Flasche Mineralwasser entnahm.
„Wohl besonders durstig“ war meine Antwort, als mir auffiel, daß sie schon zum Essen eine Menge Mineralwasser bestellt hatte. Sie trank einige Gläser und beugte sich über mich. Ich spürte wie Ihr Mund meinen Schwanz umschloß. Ich stöhnte auf. Ihr Mund war eiskalt vom Mineralwasser. Es war nicht unangenehm nur ungewohnt.
Sie stellte sich vor mich auf das Bett schob ihren Rock hoch und drückte mir Ihre nasse Muschi ins Gesicht „leck mich“ sagte sie und hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen fest.
„Ich will spritzen, bitte lass mich spritzen“ keuchte ich. Nichts macht mich geiler als eine Frau zu lecken.
„Nun warte ab „ sagte sie als sie plötzlich einen halben Schritt zurückging und mit ihren Händen ihre Muschi spreizte.
„Bleib liegen „ sagte sie „ich zeige dir was“.
Ich hatte keine Zeit zum Überlegen, als ein warmer Strahl in meinen immer noch halb geöffneten Mund schoß „Ich kann auch spritzen" sagte sie, während sie sich entleerte. Ich befürchtete, meinen Verstand zu verlieren.
Nie hatte ich etwas perverseres und geileres erlebt. Diese Frau war wohl der Teufel in Reinkultur.
Sie wanderte mit Ihrem Strahl abwärts und hielt inne als sie über meinem Schwanz angekommen war. Langsam ließ sie sich nieder als sie immer noch pisste und meinen zum Platzen gespannten Schwanz mit ihrem warmen Sekt begoß. Endlich stülpte sie sich über mich und auch im gleichen Augenblick explodierte ich in ihr.