Meine Schwägerin Teil 2
Bei der nächsten Verabredung zum Joggen hatte sie eine Freundin mit dabei. Sie war Mitte 50 und hatte eine geile Figur für das Alter. Sie trug ein enges Sportdress, so dass man alles sehen konnte. So trug sie auch keine Unterwäsche. Ihre Muschi zeichnete sich ab und ihre großen Hängetitten war zu sehen. Sie begrüßten mich beide etwas unterkühlt und nach dem Aufwärmen ging es gleich los.
Als wir am See angelangten verlangten beide von mir, dass ich mich bis auf die Turnschuhe ausziehen solle. Die Freundin Elke meine Schwägerin wollte meine Eier und meinen Schwanz beim Joggen sehen.
Nach einer Wegbiegung meinte Elke, dass sie einen Krampf habe und ich mich ja damit auskennen würde. Sie hatte den Satz noch nicht zu ende gesprochen, das trat sie mir zwischen die Beine, dass ich vor Schmerz fast umfiel und schrie. Die Steine an ihren Turnschuhen hinterließen blutende Kratzer zwischen meinen Beinen. Elke meinte zu meiner Schwägerin, dass ich noch viel lernen müsse wenn sie das erreichen wolle was sie mit mir geplant habe.
Ich bekam Angst. Am Ende der Seerunde durfte ich mich wieder anziehen. Meine durch den Tritt schmutzigen Genitalien taten immer noch fürchterlich weh. Die Frauen interessierte dieses aber nicht und sie liefen in hohem Tempo weiter.
In der Nähe des Hauses meiner Schwägerin meinte Elke ob sie mich ausleihen dürfte, oder ob meine Schwägerin schon was mit mir geplant hätte. Sie sagte darauf, dass sie sturmfreie Bude hätte und sie sich meine dienste teilen könnten. Da es länger dauern würde rief meine Schwägerin bei meiner Frau an und fragte ob sie was dagegen hätte, wenn ich bei ihr noch was reparieren würde, da sie ja alleine währe. Meine Frau fragte wie lange es dauern würde und war mit den angesagten 1,5 Stunden zufrieden.
Nachdem der Hörer aufgelegt wurde befahlen mich die Frauen in das Badezimmer, wo ich mich ausziehen sollte. Als Elke meine schmutzigen Eier sah war sie empört. Was mir einfallen würde ihnen so entgegen zu treten. Zur Strafe musste ich mit Elke noch mal zum See laufen und mir dort die Eier und den Schwanz waschen. Ich sollte nackt laufen. Da es aber die ersten ca. 2 km durch die beleuchteten Straßen ging weigerte ich mich dies zu tun. Meine Schwägerin drohte mir, dass es der letzte Besuch währe, wenn ich nicht Folge leisten würde.
Ich machte mich mit Elke auf den Weg. Durch die beleuchteten Straßen blieb ich immer nah an den Zäunen um nicht gesehen zu werden. An der letzen Kreuzung vor dem Weg zum See kam uns eine junge Joggerin entgegen. Diese habe ich vorher noch nie gesehen. Sie sah mich nackt und dreckig um die Ecke kommen und blieb mit fragendem Gesicht vor uns stehen. Elke meinte das sie ihren schmutzigen Sklaven zum Waschen an den See bringen würde. Die Joggerin schaute an mir runter, sah meine dreckigen Eier und meinte, dass das wirklich notwendig währe.
Elke lud Petra, so hieß die Joggerin ein an dem Schauspiel teilzuhaben.
Am See wurde mir befohlen mich in den matschigen Uferbereich zu legen und mich wie ein Schwein zu wälzen. Ich sollte darauf achten, dass meine Eier und mein Arsch besonders dreckig werden. Sollte ich es nicht tun würde ich eine harte Strafe bekommen. Nach dem Tritt von Elke hatte ich Angst vor der Strafe und tat wie mir befohlen. Ich wälzte mich im Schlamm und schmierte mir die Eier und den Arsch richtig ein. Anschließend sollte ich mich hinstellen zur Begutachtung. Elke und Petra griffen mir an den Schwanz und zogen meine Vorhaut zurück. Elke schrie mich an was dass solle. Sie hätte mir befohlen mich richtig zu beschmieren und mein Schwanz währe noch fast sauber. Zur Strafe musste ich mich mit zurückgezogener Vorhaut in den Schlamm legen und diesen ficken. Petra meinte, dass das sehr geil aussehen würde aber noch nicht Strafe genug sei. Sie stellte sich mit vollem Gewicht auf meinen Rücken und meine Arsch. Dabei musste ich weiter ficken.
Nach einer Weile sollte ich aufhören. Mein Schwanz schmerzte von den Steinen und Wurzeln im Schlamm. Ausserdem war die Harnröhre mit Schlamm gefüllt. Elke und Petra begutachteten meinen Schwanz und waren zufrieden. Ich sollte mich nun bücken, damit sie meinen Arsch ansehen konnten. Ich bekam Angst. Und das zu recht.
Elke steckte mir einen Finger in den Arsch und schrie mich an dass sie sagte dass ich mich richtig einsauen sollte. Und was das währe. Der Arsch währe fast sauber. Petra meinte dass sie eine Strafe wüsste. Sie hätte im Auto, auf dem nahegelegenen Parkplatz einen nagelneuen Benzinkanister mit Trichter. Mit diesem könnten sie das Problem aus der Welt schaffen.
Elke und Petra sahen sich an und beschlossen, dass das die richtige Strafe sei. Ich sollte so wie ich war mit Petra zum Auto und mir den Trichter selber holen. Auf dem Parkplatz stand zum Glück nur das Auto von Petra. Ich holte den Trichter, der eine ca. 2 Euromünzengroßen Stutzen hatte und ich ahnte schlimmes.
Wieder bei Elke angekommen betrachteten die Frauen den Trichter in meinen Händen und beschlossen, dass ich ihn mir selber in den Arsch einführen solle. Ich sollte den Trichter auf die Erde stellen und mich darauf setzen. Der Schlammige Arsch würde als Gleitmittel fungieren und ihn gut in meinen Darm gleiten lassen. Unter Schmerzen führte ich den Trichter ein. Elke sagte das sie nun Schlamm in meinen Arsch laufen lassen würden, wogegen Petra meinte, dass sie sich nicht die Hände beschmutzen wolle. Elke willigte ein und fragte was sie machen sollen.
Petra sagte das sie pinkeln müsse und der Trichter sich doch sehr gut eignen würde. Elke war begeistert.
Beide Frauen hockten sich über mich nachdem ich mich auf den Bauch legen musste und pinkelten mir in den Arsch. Es war ein geiles Gefühl, wie mir die heisse Pisse in den Darm lief. Ich hatte das Gefühl das meine Gedärme kochen würden. Die Frauen füllten mich dermaßen ab, dass ich glaubte mir platzt der Arsch. Nachdem beide fertig gepinkelt hatten zog mir Elke den Trichter aus dem Arsch und befahl mir ja alles drin zu behalten. Ich müsse sie erst beide trocken lecken bevor ich mich entleeren darf. Ich hatte sehr große Not das Arschloch zuzukneifen damit die Pisse nicht rausläuft. Nachdem ich beide trocken geleckt hatte durfte ich meinen Darm entleeren. Dazu sollte ich mich auf den Rücken legen und die Beine anziehen. Als ich in Position lag und es nicht mehr halten konnte stieg Elke mir auf den Unterleib und presste so die Pisse in einem starken Strahl aus meinem Arsch. Ich hatte das Gefühl es würde nicht aufhören.
Nachdem ich entleert war sollte ich mich endlich im See waschen, denn sie hätten jetzt schon 30 Minuten von den 1,5 Stunden vertrödelt weil ich nicht gehorsam bin. Ich stieg in das eiskalte Wasser und wusch meinen Körper sauber. Um meine Harnröhre von dem Schlamm zu reinigen pinkelte ich in den See, so dass es die Frauen nicht sehen konnten. Wer weis was sie sich für eine Strafe ausgedacht hätten. Das Pinkeln brannte sehr in meinem schlaffen Schwanz.
Nun wurde mir aufgetragen den Trichter zu reinigen und diesen wieder zu Petras Auto zu bringen. Nachdem ich erneut beim See angekommen bin, lief ich mit Elke und Petra zu dem Haus meiner Schwägerin. Mir war sehr kalt, da ich mich nicht abtrocknen konnte und immer noch nackt war. Elke meinte, dass meine Schwägerin mir schon einheizen würde und sie beide auch noch da währen.
Als ich die Haustür meiner Schwägerin öffnete schlug sie mir heftig mitten ins Gesicht. Ich hätte zu lange gebraucht, weil ich ungehorsam bin. Das würde sie mir austreiben.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nacht war und ihre Muschi rasiert war. Das hätte ich ihr abnehmen sollen, aber ich musste ja im Matsch spielen, herrschte sie mich an. Sie packte mich am Schwanz und zog mich wieder in das Badezimmer, wo ich mich hinknien und meinen Mund öffnen sollte. Als ich mich in Position befand spuckte sie mir in den Mund und in das Gesicht mit der Anweisung es abzulecken und zu schlucken. Ich tat es mit Wonne. Spucke aus dem Mund meiner geliebten Schwägerin war wie ein Geschenk für mich nach dem durchlebten am See.
Doch es sollte noch anders werden. Nachdem ich ihre Spucke von meinem Gesicht abgeleckt und geschluckt hatte befahl sie mir, meine Eier und den Schwanz auf den Tritthocker zu legen. Dieser ist eigentlich für die Kinder, damit sie an das Waschbecken kommen. Nachdem ich meine Genitalien auf dem Hocker platziert hatte stand sie auf und ich bemerkte erst jetzt, dass sie Sandaletten mit hohen, spitzen Absätzen angezogen hat.
Sie kam auf mich zu und trat ohne Ankündigung mit ihren Sandaletten und den roten Fussnägeln auf meine Eier. Ich schrie vor Schmerz. Meine Schwägerin herrschte mich an die Schnauze zu halten damit die Nachbarn nichts hören würden. Falls ich nicht ruhig sein sollte würde sie mir die Seele aus dem Leib prügeln. Ich heulte leise vor Schmerz. Meine Schwägerin begann nun mit ihrem Schuh in kreisenden Bewegungen meine Eier zu quetschen. Es waren Höllenschmerzen. Mit einem Lachen sagte sie zu mir:“ Das ist für das geile gucken, das wichsen auf meine Unterwäsche und das wichsen wenn ich zu besuch bei dir bin. Ich habe Dir versprochen, dass ich es Dir heimzahlen werde“ Mit Abschluss des Satzes erhöhte sie noch mal den Druck und stieg anschließend von meinen Eiern herunter. Ich schaute auf den Hocker um nachzusehen ob die Dingen noch da sind oder platt auf dem Hocker liegen. Es sah alles noch intakt aus. Der ganze Sack war allerdings rotblau angelaufen und mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast.
Zum Dank durfte ich ihre Sandaletten lecken und an ihren Zehen lutschen. Ich hatte mich aber auch mit den Worten: „Danke für die Zärtlichkeiten“ zu bedanken, was ich auch ehrfürchtig tat.
Durch mein Geschrei sind Elke und Petra in das Bad meiner Schwägerin gekommen um nachzusehen was da los sei. Ich kniete immer noch mit den Genitalien auf dem Hocker mitten im Badezimmer und Wimmerte noch vor Schmerz.
Petra meinte dass ich mich nicht so anstellen solle. Elke und sie hätte sich schon einen Ausbildungsplan gemacht, was ich alles zu erfüllen hätte. Mit diesem Plan erklärte sich meine Schwägerin sofort einverstanden, da sie wusste, dass ihre Freundin Elke noch etwas Härter ist als sie und alles in ihrem Interesse ablaufen würde.
Als erstes hätte ich mir die Eier und den Arsch zu rasieren. Auf meinen Protest, wie ich das meiner Frau erklären solle trat nun Elke mit ihrem nackten Fuß auf meinen auf dem Hocker liegenden Schwanz und rollte ihn hin und her. Mit einem Lachen im Gesicht sagte sie dass das ja wohl mein Problem sei wie ich das erkläre. Ich könnte es ja auf eine neue sexuelle Spielart als Überraschung für die Frau deklarieren. Mit diesen Worten stieg sie von meinem Schwanz, bückte sich, griff nach meinen Eiern und zog mich so zum Waschbecken. Meine Schwägerin holte Rasierschaum und Rasierer. Petra wollte die Rasur durchführen und schäumte mir die Eier, den Schwanz und das Arschloch ein und rasierte alle haare ab. Nach Vollendung trug sie Rasierwasser auf die rasierten Stellen auf und versäumte es auch nicht die Eichel mit dem Rasierwasser zu bearbeiten. Es brannte höllisch aber dadurch schwoll mein Schwanz wieder an. Alle drei Frauen sagten fast wie aus einem Munde „seht euch die geile Sau an. Da wird er schon wieder steif. Der bekommt wohl nie genug!“
Und zu meinem Entsetzen hatten die Frauen recht. Meine Schwägerin sagte, dass die zeit leider schon fast um währe und ich nach Hause laufen sollte. Vorher musste ich Petra und Elke noch zum Höhepunkt lecken. Danach zog ich mich an und lief mit meinem rasierte, steifen Schwanz durch die Stadt nach Hause.
Auf dem Weg sind mir einige Passanten begegnet, aber mir war es mittlerweile egal ob sie meinen steifen gesehen haben. Ich fühlte mich in der Sklavenrolle langsam wohl.
Als ich zu Hause war sagte ich zu meiner Frau, dass ich schnell Duschen gehen würde und anschließend eine Überraschung für sie hätte. Ich ließ mir Zeit beim Duschen und kühlte meinen Schwanz, der immer noch sehr weh tat. Nach dem Abtrocknen ging in nackt in das Wohnzimmer zu meiner Frau. Die Kinder schliefen ja schon seit ca.3 Stunden und überraschte sie mit meiner, angeblich für sie ausgedachten und durchgeführten Rasur meines Genitalbereiches. Meine Frau war begeistert und wollte mit mir ins Bett und eine Nummer machen. Da meine Schwägerin mir bei Androhung von Strafe verboten hat ohne sie zu spritzen schlug ich vor, dass ich meine Frau ebenfalls rasieren würde und sie anschließend ausgiebig lecken würde. So komme ich um den Verkehr herum. Ich dehnte die Rasur aus und bereitete meiner Frau währenddessen schon einen Orgasmus. Nach dem Abduschen gingen wir ins Bett und ich leckte sie noch zweimal bis zum Höhepunkt. Anschließend schlief sie in meinen Armen ein. Ich war froh, dass ich nicht mit ihr geschlafen habe da es meine Schwägerin bestimmt mitbekommen hätte. Ich hatte aber auch Angst, da meine Schwägerin Macht über mich hatte und mich beeinflussen konnte.
Am nächsten Morgen während der Fahrt ins Büro klingelte das Handy. Es war meine Schwägerin. Sie teilte mir mit, dass sie mit meiner Frau verabredet habe, dass sie mit mir zu Ikea in die nächste Stadt fährt, damit ich ihr helfen kann diverse Möbel einzukaufen. Mein Schwager ist auf Dienstreise und sie kann nicht mit einem Anhänger fahren. Dachte ich.
Nach Dienstschluss rief ich meine Frau an und sagte ihr dass ich nun zu unserer Schwägerin fahre um die Sachen zu erledigen. Sie meinte nur dass ich vorsichtig fahren solle und mich nicht beeilen bräuchte da sie heute Abend Damenbesuch benähme und die ihr helfen würden die Kinder ins Bett zu bringen.
Bei meiner Schwägerin klingelte ich und sie öffnete mir die Tür. Im Hintergrund hörte ich Elke und Petra. Die beiden fahren auch mit da Du dann für sie die Sachen tragen kannst.
Die Frauen setzten sich in das Auto und ich kuppelte den Hänger an. Nach einer weile auf der Autobahn sagte Elke ich solle auf den nächsten Parkplatz fahren, da sie mal pinkeln müsse. Auf dem Parkplatz forderte sie mich auf auch auszusteigen damit ich ihr beim pinkeln dienen kann. Ich schaute sie fragend an und stieg aus. Elke ging mir voraus in ein kleines Wäldchen, welches an den Parkplatz angrenzt. Sie hatte für ihre 56 Jahre wie ich nun weis eine sehr geile Figur. Sieh könnte auch für Mitte 40 durchgehen. In dem Wäldchen blieb sie stehen und befahl mir mich auszuziehen. Ich sah mich entrüstet um und fragte: “Hier“. Sie Antwortete mit einer festen Ohrfeige und einem Tritt zwischen die Beine mit ihren Pumps.Ich sackte zusammen und tat wie mir befohlen. Ich sollte mich auf ein kleines Stück Rasen legen und die Augen schließen. Ich ahnte was mir bevorstand. Ich hörte sie auf mich zukommen und im gleichen Augenblick pinkelte sie mir ins Gesicht mit dem befehl : „Mach Dein Maul auf Du Sau“ Du ich tat es. Ich schluckte ihre Pisse soviel ich konnte. Sie pinkelte mir über den ganzen Körper, so dass ich komplett nass war. Nun hörte ich erneut Schritte. Meine Schwägerin und Petra kamen auch in das Wäldchen und meinten ebenfalls pinkeln zu müssen. Als Petra sich über mir entleerte und ich wiederum schluckte wie ich konnte meinte Elke zu den Anderen. Geil nun bekommen wir noch Zuschauer. Es kamen zwei Männer in das Wäldchen die ebenfalls pinkeln mussten. Als sie das Schauspiel sahen kamen sie näher und meinten was dass den für geile Weiber währen, die einen Kerl vollpissten und schauten zu. Meine Schwägerin stellte sich über mich, hob ihren Rock und ich konnte die rasierte Muschi sehen. Dann spritzte mir die Pisse in die Augen und ich sollte schlucken. Ich war so abgefüllt, dass ich nicht mehr konnte. Doch sie pinkelte immer weiter in meinen Mund. Die beiden Kerle machten sich über mich lustig. Sie beschimpften mich als Weiberpissetrinkende Sklavensau und ähnliches. Ich währe am liebsten im Boden versunken.
Nachdem meine Schwägerin fertig war mit pinkeln befahl sie mir vor allen mich für die leckeren Getränke zu bedanken. Ich kniete mich, tropfnass vor Pisse vor den Frauen hin und dankte mit gesenktem Kopf für die köstlichen Getränke. Die Kerle lachten im Hintergrund.
Elke und Petra befahlen mir nun wieder zum Auto zu gehen und dabei die Pisse von meinem Körper abzustreifen. Am Auto in aller Öffentlichkeit musste ich auf die nasse Haut meine Kleidung anziehen, welche innerhalb kürzester Zeit feuchte Flecken aufwies.
Dann stiegen alle ein und ich fuhr weiter. Während des Einkaufens hatte ich immer den Pissegeruch n der Nase, der von meinen noch feuchten Haaren und der Kleiedung ausging. In den Gesprächen der drei Frauen ließen sie keine Möglichkeit aus vor anderen Kunden zu erwähnen wer ich war und wozu ich dabei war. So rief mich Elke mehrmals „Hey pisssau komm her und pack die Sachen in den Waagen. Ich schämte mich unendlich.
Als wir durch die Kassen durch waren und alles in dem Anhänger verstaut hatten war ich mächtig durchgeschwitzt. Petra meinte, dass ich mir ein wenig abkühlung verdient hätte. Ich sollte im Auto meine Hose ausziehen und mich mit nacktem Arsch ans Steuer des Wagens setzen. Die Frauen schütteten die Eiswürfel aus ihren Getränkebechern zusammen und meine Schwägerin steckte meine Genitalien in den Becher mit den Eiswürfel und Band ihn mit den an der Kasse hängenden Seilen an meinem Körper fest dass er nicht umkippen konnte. Mein Schwanz und die Eier schmerzten nach kürzester Zeit vor Kälte. Die Frauen ignorierten mein Gejammer und meinten dass ich nicht zum Spass mitgenommen wurde und wenn ich nicht ruhig werde sie mich in den Anhänger sperren. Nach weiteren 10 Minuten waren meine Eier und der Schwanz gefühllos vor Kälte und ich hatte Angst vor Erfrierungen. Ich fuhr einfach auf den nächsten Parkplatz und wollte den Becher von meinen Genitalien entfernen. Die Frauen beschlossen daraufhin einstimmig, da ich nicht gehorsam war mich zur Strafe in den Anhänger zu sperren.
Der Anhänger, ausgestattet mit einem Plane-Spriegel Gestell war so hoch, dass ich da noch reinpasste. Elke meinte dass sie mich anschnallen müssten damit der Sklave nicht kaputt ginge. Meine Schwägerin fesselte Meine Hände mit den Seilen und befestigte diese an den Pfosten des Anhängers. Petra tat das gleiche mit meinen Beinen. Ich lag nun, alle viere von mir gestreckt auf dem Rücken in dem Anhänger und konnte mich nicht bewegen. Es sind zum Glück nun noch 15 km bis nach hause habe ich mir gedacht. Aber diese sollten lang werden. Elke die 56 Jährige Sadistin unter den Frauen meinte dass ich zur Strafe noch eine weitere Befestigung bräuchte. Sie band mir mit einem weiteren Seil die Eier ab, gerade so fest, dass sie nicht schmerzten und blau anliefen und führte das seit über den Deckenspriegel und befestigte es da oben. Meine Eier waren nun auf Spannung zur Anhängerdecke. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Meine Schwägerin rollte die Plane mit den Worten herunter:“ Es muss ja nicht jeder unsere vollgepisste Ladung sehen“.
Als sich das Auto mit dem beladenen Anhänger in Bewegung setzte und durch die Rinne an der Autobahnauffahrt fuhr sackte ich auf den Einkäufen zusammen und der Zug auf meine Eier erhöhte sich in das schier unerträgliche. Jedes Schlagloch riss an meinen Eiern dass ich schreien musste. Nach für mich unendlich langer Zeit kamen wir bei meiner Schwägerin an und der Anhänger wurde in die Garage geschoben wie ich hörte.
Die Frauen gingen mit den Worten: Lauf nicht weg. Wir trinken erst mal einen Kaffe“. Und ich lag im Dunkeln mit Schmerzen in den Eiern.