von (gelöschter User) am 25.11.2006, 02:42:46 in
Dreier
Urlaubsfreuden Teil1
Ich bin Elke,43 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann heißt Andi und ist ein halbes Jahr jünger als ich. Ich bin 1,63 groß, blaue Augen, weiches Gesicht und blonde, schulterlange Haare. Ich habe eine schlanke, aber frauliche Figur und bin mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Meine Konfektionsgröße ist 38, im Winter auch mal 40. Körbchengröße C . Im Sommer wie im Winter leicht gebräunt und rasiere mir Beine ,Achseln und Muschi.
Beim Sex mit meinem Mann war ich bisher immer ausgelastet und glücklich. Wir reden über unsere Vorlieben und leben sie auch aus. Nur den Wunsch meines Mannes nach einem zweiten Mann für mich beim Sex habe ich bisher immer abgelehnt. Bis zu dieser Party damals im letzten Sommer. In lockerer Sektlaune wollte ihm endlich seinen Wunsch erfüllen und habe gleich zwei angemacht. Für mich war es auch sehr erregend meine weiblichen Reize auszuspielen und die beiden um den kleinen Finger zu wickeln. Als sie richtig heiß auf mich wurden gingen sie mir an die Wäsche und ich bekam doch Bedenken wegen Andy. Ihm schien aber mein immer offenherzigeres Outfit sehr zu gefallen, also trieb ich mein Spiel mit dem Feuer immer weiter und bemerkte dass er immer geiler auf mich wurde. Die beiden begannen forsch alle meine Rundungen zu erkunden. Heimlich beobachtete ich meinen Mann der vom Zusehen eine ziemlich ausgebeulte Hose bekam. Seine Erregung verstand ich als Aufforderung weiter zu machen ohne dass er böse würde. Ermutigt von seinen aufgewühlten Blicken knutschte ich kurz mit meinen Verehrer, suchte Körperkontakt und postwendend schoben die Beiden mir frech ihre Hände unter den Rock , streichelten immer intimer werdend meine nackte Haut bis ich dann selbst immer schärfer wurde. In der folgenden Nacht vergnügte ich mich mit drei Männern gleichzeitig. Es war so herrlich dass ich es nie mehr missen möchte.
Doch über dieses erste Abenteuer hat euch mein Mann ja schon ausführlich berichtet. Weiter also.
Der eine von ihnen hat es mir ganz besonders angetan. Klaus bescherte mir vollkommen neue Empfindungen. Und sein Freudenspender ist echt traumhaft. Sehr fleischig, drall mit dicken Adern, schön braun und überaus ansehnlich. Jedes Mal wenn ich zuschaue wie er damit in mich eindringt wird mein Körper regelrecht paralysiert. Ganz weit teilt er mir meine lüsterne Muschi und füllt dann meine Lustgrotte angenehm aus. Meine gespannten inneren Schamlippen werden so reizempfindlich dass ich binnen Minuten mehrmals hintereinander schreiend komme. Mein Mann genießt langsam wichsend unsere Darbietung und feuert mich und Hans herausfordernd an bis wir poppen wie die Irren. Mein kompletter Körper bebt so stark unter seinen brutalen Stößen dass meine Möpse wild klatschend herumschlenkern . Einige male hat Andy seinen Schwengel zwischen meine bebenden Brüste geschoben und sie dann so geschickt zusammengedrückt dass die wilden Koitusbewegungen, die sich von Hans auf mich übertrugen, seinen kleinen Freund so lange verwöhnten bis er kam und mir seinen Sahnecoctail genießerisch ins Gesicht spritzte. Aber wenn Hans mich zur Abwechslung auch mal zärtlich und langsam nimmt vögelt mein Gatte mit größter Hingabe in meinen Mund. Er spritzt mir dann tief in meinen Rachen. Seit er beim Fellatio gleichzeitig mit mir und Hans kam und ich im kommen unbewusst alles verschlang habe ich auch keine Abneigung mehr ihre Herrensahne zu schlucken. Die Kerle sind einfach zu geil darauf Aber am liebsten beobachtet Andy meine ständig wachsende Wollust wenn ich Hans anbettele mich feste zu ficken. Wie er dann befriedigt seinen herrlichen Nektar stöhnend in mich pumpt, anschließend auf mir hochrutscht und dann provozierend seinen Prachtschwanz durch mein Gesicht streichelt . Ich bin dann noch so maßlos geil dass ich mit dem Mund nach seinen verschmierten Riemen schnappe um ihn zu lecken und zu küssen. In meinen Mund bekomme ich ihn leider nicht , denn auch schlapp ist er immer noch zu dick zum blasen. Immer noch heiß versuche ich seinen schweren schlaffen Riemen wieder aufzupäppeln. Mein Andy erkennt dann meine ungestillten Gier, er dringt in mein ausgeficktes Loch ein und knallt mich ganz hart . Obwohl er alles gibt kann ich sein Ding kaum spüren. Deswegen beginne ich meine Klit zu reiben bis meine Scheidenmuskeln endlich beginnen sich zusammenzuziehen und er seine warme Melange in einem gemeinsamen Gipfelsturm in mich spritzt. Erlöst kniet er sich dann neben mich und lässt ihm sich von mir seinen Schlaffen lutschen während ich mich selbst noch weiterwichse. Mein Appetit auf Sex ist oft noch so groß dass ich mir oft noch meinen liebsten Dildo einführe, mich hemmungslos befriedige und mit geschlossenen Augen nach brutalen Stößen verlange. Meinen Mann bringe ich so dazu mich mit dem drallen Gummikolben solange erbarmungslos zu befriedigen bis ich nach weiteren sehr scharfen Orgasmen erschöpft zusammensacke. Endlich schwebe ich im siebten Himmel und nehme nichts mehr war außer dieses alles übertreffende Glücksgefühl.
Solch ein erfüllendes Sexleben kann keine Frau mit nur einem Mann erreichen. Ungezählte himmlische Orgasmen nacheinander bis zum vollkommenen ausknipsen der Sinne. Auch wenn ich mich selbst befriedige erreiche ich nie so eine Euphorie wie nach meinen Ausschweifungen mit mehreren stürmischen Partnern.
Scham? Nein , nicht mehr. Anfangs schon. Mein Gatte ist ja immer dabei und er sagt auch nie nein wenn ich ihn mal um einen Alleingang bitte.
Pervers? Nein, wirklich nicht. Alles was ich mache gefällt auch meinem Mann. Uns beiden also. Und ER hat mich auf den Geschmack gebracht, daher auch kein Schuldgefühl.
Liebe? Oh ja, meinen Ehemann liebe ich über alles. Mit meinen anderen Partnern verbindet mich auch Liebe, aber nicht solche Gefühle wie ich sie für meinen Mann empfinde und er für mich. Niemals würde ich ihn wegen eines anderen Mannes verlassen. Das dürfte auch keiner von mir verlangen.
Also liebe Freundin, wenn deinen Partner liebst dann rede mit ihm doch mal über seine intimsten Wünsche, komm ihm entgegen und offenbare vorsichtig und behutsam auch deine eigenen Fantasien.
Und all ihr göttergleichen Männer, geht auf die Wünsche eurer Süßen ein. Wir mögen es wenn wir liebevoll durchs Leben geführt werden. Gesteht ruhig mal eure versteckten Vorlieben. Vielleicht rennt ihr ja offene Türen ein. Doch überlegt vorher gut und wägt ab denn es gibt danach meistens kein zurück mehr. Ich lasse mir meine neuen Freiheiten und Genüsse keinesfalls mehr nehmen.
Ganz liebes Küsschen
Eure Elke
ps wohin ihr wollt ;-Q
Doch jetzt will ich von unserem diesjährigen (Fantasie?)Urlaub im Süden berichten.
Wir hatten unsere Koffer ausgepackt , geduscht und ich ging nackt auf den Balkon unserer Ferienwohnung. Wolkenloser Himmel und eine erfrischende Briese verstärkten meine Vorfreude. Angenehm sommerlich schien mir die Sonne auf meine Schultern und ich überlegte was ich heute noch unternehmen könnte. Die Aussicht auf den Strand war herrlich und ich beschloss unbedingt noch ins Wasser zu gehen. Also zog ich mir meinen winzigen Bikini an und ein leichtes Sommerkleidchen darüber.
Mein Mann wollte lieber im Hotel bleiben und sich entspannen. Die lange Fahrt hatte ihn etwas gestresst.
Ich küsste ihn, schnappte eilig meine Badesachen und huschte aus dem Zimmer.
Der Strand war Spitze, ganz feiner Sand. Und angenehm warmes Wasser umspülte meine Füße. Bis zu den Knien brandeten die Wellen als ich im Meer den Strand entlang schlenderte . Die Sonne und die warme Luft bescherten mir eine angenehme Gänsehaut und machten mich sinnlich. Unseren lang erwarteten Urlaub wollte ich in vollen Zügen genießen. Zuerst aber wollte ich mich einfach nur die Sonne genießen und mich entspannen. Ich fand ein idyllisches Plätzchen an dem nur wenige Sonnenhungrige versammelt waren und breitete mein Badetuch aus. Schnell zog ich mein Kleid aus und eilte erwartungsvoll ins Meer. Es war herrlich in den sanften Wellen. Kurz darauf legte ich mich wieder auf mein Badetuch und ölte mich ausgiebig ein. Ein dunkelhaariger Adonis etwa in meinem Alter sah mir aufmerksam zu ohne dass seine Blicke aufdringlich wurden. Das gefiel mir sehr gut. Ich habe also schon einen Fan. Dezent cremte ich mein Dekolte ein und schob dabei ganz beiläufig ein Körbchen zur Seite damit mein Gegenüber einen Blick auf meinen nackten Busen erhaschen konnte. Schien ihm zu gefallen denn er setzte sich sofort auf und beobachtete mich heimlich weiter. Kokett legte ich mich auf den Bauch, die Arme angewinkelt damit mein Busen besser zur Geltung kam und beobachtete ihn unauffällig aus den Augenwinkeln. „Sieht nicht übel aus“ dachte ich und genoss seine Blicke. Es überlief mich wohlig als er sich in meine Richtung drehte und ganz ungeniert meinen nackten Po betrachtete. Ich genoss seine Blicke und meine Muschi wurde schon etwas feucht, also spreizte ich meine Schenkel etwas um ihn zu provozieren. Das winzige Stoffdreieck aus dem mein Bikinihöschen bestand und nur knapp meine Muschi bedecken sollte war etwas verrutscht und ich spürte wie die Sonne die rechte Hälfte meiner Pussy wärmte. Ich zeige meinen Körper gerne, doch mein strammes Vötzchen hielt ich sonst immer bedeckt. Heute aber fühlte ich mich so herrlich unbekümmert und war in bester Stimmung so dass es mir sogar Freude machte und ich meine Schenkel noch etwas mehr öffnete. Außerdem hatte nur mein schöner Voyeur Einblick und ich wollte ihn in Verlegenheit bringen. Er wurde unruhiger und sah immer wieder zwischen meine Beine die ich dann aber frech zusammendrückte. Inzwischen war ich heftig scharf geworden und drehte mich auf den Rücken. Dabei wanderte mein Höschen noch mehr in meinen Lustspalt und kribbelte wunderbar meine intimste Stelle. Ich genoss die Erregung wahrend meine inneren Lippen anschwollen und sich zum Schmetterling entfalteten. Das sah ich nun wirklich nicht zum ersten mal, kam es durch die Sonne oder mein freizügiges zur Schau stellen dass meine Scham verschwand? Jedenfalls winkelte ich meine Beine an und öffnete sie ganz weit. Abgestützt auf meine Arme lag ich ordinär auf dem Rücken und sah meine dralle Ritze die verlockend rosig in der Sonne glitzerte und voll in seinem Blickbereich lag. Er gierte nach meinem offenen Furche und sah ertappt in meine Augen um sich dann verschämt wegzudrehen. Jetzt begutachtete ich mein Opfer und was sich da mittlerweile in seinen Shorts abzeichnete war sehr ansehnlich. Solch eine stramme Beule hatte ich selten gesehen.. Und der war noch am wachsen. Den musste ich aus der Nähe anschauen. Mit richtig zittrigen Beinen stand ich auf, ging ins Wasser und stellte mir vor wie ich das Teil in seiner vollen Größe bewundere und verhätschele. Bis zu den Schultern stand ich in den Wellen und beobachtete unauffällig meinen Strandnachbarn. Er hatte sich wieder aufgerichtet und sah mir aufmerksam zu. Heimlich stellte ich mein Oberteil weiter und begann ausgelassen im Meer herumzutollen. Ich tauchte und hüpfte in den Wellen herum bis sich meine Brüste befreit hatten. Dann schwamm ich auf dem Rücken näher zum Strand. In seine Richtung natürlich. Meine Hügel ragten verführerisch aus den Wellen. Als des Wasser nur noch hüfthoch war stellte ich mich und sah ungeniert in seine Richtung. Sofort bemerkte er meinen blanken Busen. Dann streckte ich kess meine Arme nach oben und ließ mich rückwärts ins Meer gleiten. Endlich verstand er meine Aufforderung und kam etwas schüchtern ebenfalls ins Wasser. Sehr langsam und zögernd näherte er sich. Jetzt war es an der Zeit vorsichtig auf Tuchfühlung zu gehen. Ich holte tief Luft und tauchte in seine Richtung. Meine Hände berührten ihn und ich tauchte hustend auf. Dabei zog ich ihm flink seinen Hosenbund so weit runter bis seine rasierte Schwanzwurzel entblößt war und sich meine Vermutung bestätigte. Seine versteckten Regionen waren allererste Sahne. Etwas unbeholfen rieb ich mir die Augen. „Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst. Habe ich dich erschreckt?“ fragte er schnell. „Nein, nein, ich bin selber Schuld. Ich habe vor mich hingeträumt.“ Entgegnete ich hustend. „Mir ist nichts passiert.“ Er hielt mich vorsichtig am Arm fest und ich stellte mich hin. „Au, mein kleiner Zeh hat doch was abbekommen. Ich glaube, ich kann nicht mehr richtig laufen.“ Flunkerte ich. „Dann bringe ich dich erst mal zu deiner Decke und du setzt dich hin. Dann sehen wir weiter.“ Bot er mir charmant an. Er nahm mich in den Arm und seine Hand stützte mich unter der Achsel. Vorsichtig humpelte ich mit ihm aus dem Wasser und legte meinen Arm um seine Hüfte. „ Mein armer Zeh“ jammerte ich als wir am Strand ankamen und sah an mir nach unten, nach meinem Zeh natürlich. Neckisch spitzte mein linker Mops immer noch seitlich aus dem Körbchen. Ich knickte gekonnt etwas ein und hielt mich mit dem Daumen an seiner Hose fest um sie ein wenig zu lüpfen. Sein enormes Ding wirkte noch dicker als eben im Wasser. Ich zog schnell meine Hand weg und entschuldigte mich für mein Missgeschick. „ Macht nichts, wir sind ja fast alleine hier. Ich heiße übrigens Hans.“
„Ich bin Elke und finde dich sehr charmant. Setzen wir uns zusammen?“ „Sehr gern, ich bring dich zu deinem Laken und hol meine Sachen.“ Wieder legte ich meinen Arm fest um seine Hüfte und er rutschte mit seiner Hand von der Achsel langsam etwas tiefer bis er meinen bloßen linken Mops in der Hand hielt. Ich klemmte seine Hand dort ein und sagte lächelnd „ Wir sind ja fast alleine hier, du darfst mich gerne noch weiter stützen“ Zärtlich streichelte er meine empfindliche Brustwarze mit seinem Daumen. „ Ich helfe dir so gut ich kann, und wirklich gerne“ flüsterte er mir verlockend ins Ohr und führte mich zu meinem Badetuch. Vorsichtig setzte ich mich hin und legte mich verführerisch auf den Rücken. „Ich komme gleich, ich hol nur noch meine Sachen“ verabschiedete er sich. Kurz darauf setzte er sich zu mir, streichelte mir zart über meinen Arm und wir unterhielten uns sofort wie zwei alte Freunde. Ich begann mich nochmals einzukremen während wir uns locker weiter unterhielten. Beine, Bauch, Gesicht , sehr ausgiebig mein Dekolte und zog verführerisch langsam mein Oberteil aus. Dabei sah ich ihm tief in seine blauen Augen und lächelte ihn schmachtend an. „Du hast eine wunderbare Figur, Elke.“ Schwärmte er und verschlang dabei mit seinen Blicken meine vollen Brüste. „Oh, danke für das süße Kompliment. Du bist aber auch nicht ohne“ gab ich zurück. Dann bat ich ihn mir meinen Rücken einzukremen. „Sehr gerne, setz dich bitte hin.“ Er kniete sich hinter mich und trug mir sehr zärtlich die Sonnenmilch auf. „Mach ruhig etwas fester, ich mag es wenn ein Mann zupackt.“ Er massierte mir gekonnt den Rücken und machte mich richtig schwach. „Meinst du ich kann noch oben ohne gehen? Ich trau mich nicht so recht.“ „ Aber sicher, du hast einen perfekten Körper und dein toller Busen erregt mich ganz besonders.“ himmelte er mich an und ich wusste dass ich jetzt gewonnen hatte. „Würdest du mir noch etwas Öl auf meine Schultern einmassieren, bitte ?“ lockte ich ihn weiter. „Oh ja, ja “. Er rutschte noch näher an mich bis ich mit meinem Po zwischen seinen Beinen saß. Ganz deutlich fühlte ich wie sein Freudenspender zu pulsieren begann. Ich legte meine Hände hinter den Kopf und bat ihn meine Hüften auch einzuölen. Sein Schwanz pochte dabei. Immer stärker. Das Gefühl so heiß begehrt zu werden machte mich immer sinnlicher. Dann hielt ich es nicht mehr aus und ich legte mich zurück in seine Arme. „Mach bitte weiter“ flehte ich und drehte meinen Kopf zur Seite. Mit einer Hand zog ich ihn zu mir um ihn zu küssen, mit der anderen führte ich seine forschenden Hände zu meinem Busen der nach Zärtlichkeiten gierte. Ich war extrem geil und stöhnte leise. „Ich möchte so gerne noch mehr von dir“ hauchte ich zittrig. „Ich will dich auch“ stöhnte er mir ins Ohr während er mir eine Hand ins Höschen schob um sofort meine empfindliche Lust knospe gekonnt zu verwöhnen. „Komm, wir gehen lieber“ bat ich ihn „hier sind noch so viele Leute. Würdest du mich nach hause bringen und bitte mit mir Schlafen? Ich wünsche es mir so sehr“ „ Ich wollte dich auch fragen, habe mich aber nicht getraut. Nichts wünsche ich mir mehr, aber warte kurz. Du hast mich heftig erregt und ich muss noch kurz sitzen bleiben“ Ich stand auf, zog schnell mein Kleid über und mein Höschen aus. Dabei arrangierte ich es so, dass Hans mein blank rasiertes Vötzchen ausgiebig bewundern konnte. „So wird das aber nichts mehr, du heizt mir schon wieder mächtig ein“ Ich erbebte freudig als ich sah was da auf mich lauerte. Eine etwa faustdicke lila Eichel linste unten aus seinen Shorts heraus. „Jetzt kennst du mein Problem. Ich bin dir nicht böse wenn du mich jetzt nicht mehr willst“ „Der ist sehr .....schön anzusehen. Wir beide werden heute bestimmt sehr glücklich miteinander, so oder so.
Übrigens ist mein Mann auch hier. Aber keine Angst. Er hat nichts dagegen wenn wir uns vergnügen. Er will aber dabei sein. Das ist meine Bedingung. Kommst DU jetzt noch mit mir mit?“
...........“In Ordnung, ich begehre dich wirklich. Du bist meine Traumfrau und obwohl ich dich erst so kurz kenne bin ich dir schon verfallen. Aber mach mich jetzt bitte nicht mehr an bis wir bei dir sind“
Hans zog sich hastig an und wir gingen engumschlungen durch den lauen Abend zu mir.
Ich schloss die Zimmertür auf und küsste meinen Mann Andy innig. Im Fernseher sah er sich gerade das Video von seinem Geburtstag im vorigen Monat an. Als er bemerkte dass ich nicht alleine war stellte er es ab und nahm mich in seinen Arm „Ich hab einen netten Mann kennengelernt. Das ist Hans. Hans, das ist mein Mann Andy“ Wir tranken ein Glas Sekt zusammen und die beiden setzten sich auf das große Sofa im Wohnraum. Ich hörte sie laut lachen während ich mich rasch frischmachte und umzog. Meinen kurzen Bademantel, etwas hochgezogen und gebunden damit er oben offen steht und unten meine Beine betont. Meine Haare bürstete ich einfach nass zurück. Schnell sprang ich noch ins Schlafzimmer und holte meinen Kosmetikkoffer in dem sich auch einige unserer Spielsachen befanden. Dann ging ich voll heißer Erwartung ins Wohnzimmer wo ich zwischen meinen beiden Männern Platz nahm. „Dann machen wir es uns mal richtig gemütlich“ sagte ich und legte meine Arme um die beiden. „ Was hast du dir eben angesehen, Andy?“ fragte ich hinterhältig, denn ganz genau kannte ich das Filmchen von der Feier. „Das Video von eurer Überraschungsparty zu meinem Geburtstag. Ich hatte Sehnsucht nach dir und da wollte ich --“
„Lass doch mal weiterlaufen, ich kann mich nicht mehr richtig erinnern“ fiel ich ihm ins Wort und flunkerte wieder mal. „Dann lernt Hans unser Haus kennen, natürlich nur wenn er will“ „Ja gerne, es interessiert mich schon“ meinte er knapp. Bevor mein Mann etwas erwidern konnte drückte ich die Taste auf der Fernbedienung und küsste ihn zärtlich. - Gerade kam die Stelle wo ich anfing langsam zur Musik in unserem Partyraum zu strippen. Nach und nach ließ ich gekonnt meine Kleider fallen und tanzte aufreizend. - Ich hatte mich an meinen Andy gekuschelt und beobachtete Hans wie er gebannt meine Vorführung im Fernseher genoss. Als mein BH im Video fiel begann ich meinen Mann hier auf dem Sofa abzuknutschen und schlug Hans ein Bein über seinen Schenkel. Im Film dürfte ich inzwischen ganz nackt sein und Klaus müsste mich jeden Moment mit Sekt aus seinem Glas zu füttern beginnen. Andy schob mir seine Hand in den Morgenmantel und strich mir liebevoll über meine erregten Knospen. Ich sah kurz nach Hans der begeistert auf die Mattscheibe starrte. Dort lutschten Klaus und Bernd meine Brustwarzen die vom Sekt benetzt waren. Zärtlich zog ich ihn näher zu mir und küsste seine Lippen. Etwas ängstlich erwiderte er meinen Kuss. Irgendwie musste ich ihm die Scheu nehmen und so löschte ich das Licht. Augenblicklich wurde es etwas dunkler im Raum und ich strich ihm durchs Haar. „Ich hol mal eine Kerze und lasse eine Platte laufen“ erbot ich mich. Ich will den Schwengel von Hans unbedingt in mir fühlen. Das dicke Gerät von Klaus hab ich immerhin auch vernascht. Mit einem Teelicht und unheimlich geil aus Vorfreude betrat ich wieder unser Wohnzimmer. Im Fernseher bekam ich gerade mein Sektgefülltes Vötzchen abwechselnd von Bernd und Klaus leergeschlürft.
„Hallo meine Lieben, da bin ich in natura, die Kiste stell ich jetzt ab und wir könnten vielleicht da weitermachen wo der Film gerade aufhört“ Ich stellte die Kerze auf den Tisch und bückte mich beim Anzünden tief hinunter damit beide meinen Hintern bewundern konnten und setzte ich mich zwischen die beiden. Mein Po war nackt auf dem Sofa und nur meine Beine knapp bedeckt. Beide machten mir wunderbare Komplimente. Ich flirtete lange mit ihnen bis mich Andy endlich in den Arm nahm und küsste. Langsam lockerte er meinen Gürtel, griff mir in den Morgenmantel und zwirbelte liebevoll meine Warzen. Das ging mir durch und durch. Dann zog er ihn auseinander und begann zärtlich meine erregten Nippeln zu saugen während ich nun mit Hans knutschte .Er war ein sehr guter Küsser. Danach führte ich seinen Kopf zu meinem Busen den er auch sofort zusammen mit Andy verlangend saugte und massierte. Mein Andy zog sich aus, setzte sich wieder neben mich und sah uns langsam wichsend zu. Es macht mich irre geil wenn ein Mann mich betrachtet, wenn er dann noch Hand an sich selbst anlegt ist meine letzte Hemmung weg. Jedem legte ich einen meiner Schenkel übers Knie und zeigte frivol meine intimste Stelle. Dann tastete ich nach dem besten Stück von Hans. Andy kniete sich neben mich und dirigierte meinen Kopf zu seinem eigenen Lümmel. Ich kniete mich aufs Sofa und bot Hans meinen Po an während ich die Vorhaut meines Mannes mit meinen Lippen zurückschob und zärtlich seine Eichel saugte. Hans küsste sofort meinen Hintern und bevor ich meine Beine spreizen konnte drang er mit einem Finger in mich ein. Mein Unterkörper stand in Flammen vor geilem Verlangen. Schnell drehte ich mich um, legte ein Bein auf die Rückenlehne und stellte eins auf den Boden. „Zieh dich aus und komm in mich“ „Oh Mann, hast du einen strammen Riemen“ stammelte mein Andy fassungslos als Hans nackt vor mir stand. „Ja, leider. Ich habe selten mit einer Frau richtigen Sex gehabt. Mein Ding ist einfach zu dick“. „Versuch es doch bitte, ich will ihn so gerne in mir haben. Mach es einfach“ Mit beiden Händen umfasste er seinen steifen Freudenstab. Langsam schob er seine beige Vorhaut zurück und sein schwerer Schwanz baumelte über meiner heißen Muschi. Bei dem Gewicht konnte er auch unmöglich aufrecht stehen. Der Schaft hatte eine helle Farbe und war von ausgeprägten blauen Adern geschmückt. Die dunkel lila Eichel hatte einen so großen Spritzspalt dass ich danach griff und versuchte einen Finger hineinzustecken. Kurz tauchte ich meinen Zeigefinger in mein Fickfleisch und konnte mit meinem glitschigen Finger nun wirklich ein wenig in seinen Schwanz eindringen. „Das ist schön, so mache ich es mir auch manchmal“ Er begann seine Vorhaut hin und her zu schieben und ich wurde fast wahnsinnig. Langsam rieb er seine Nudel und betrachtete dabei mein Vötzchen. Immer noch lag ich mit meinem Kopf im Schoß meines Mannes. Mit einer Hand liebkoste er mir abwechselnd beide Brüste, in der anderen hatte er seinen Schwanz und streichelte seine feuchte Eichel an meinem Hals entlang. Meine Muschi lief vor Geilheit und ich zog meinen Finger aus dem besten Stück von Hans zurück. Während ich mit beiden Daumen meine äußeren Schamlippen ganz weit auseinanderzog flehte ich inständig „Komm jetzt in mich, ich will ihn endlich fühlen“ Er kniete noch zwischen meinen Beinen, konnte aber auch so schon die dicke Nille seines fetten Schwanzes an mein schlüpfriges Loch ansetzen. Ich schob ihm willig mein Becken entgegen und er drang ein kleines Stückchen in mich ein. Ich sah genau zu wie er mir seinen fetten Kolben reinschieben wollte, doch ich war noch zu eng und mein Vötzchen spannte unangenehm. „Langsam, ganz vorsichtig .Zieh ihn wieder raus und dann wieder in mich. Immer und immer wieder“ Sah das geil aus wie ich versuchte seine riesige Eichel mit meiner kleinen Dattel zu verschlingen. Halb hatte er sie in mir aber es spannte immer noch. Dann kann es ihm leider schon. Er hob seinen Riemen an und spritzte mir mehrere bleistiftdicke Schübe seines Lebenselixiers über den Bauch bis zu meinem Hals hoch .Schön warm fühlte sich seine Sahne an. „Mach ihn mir beim schlaffwerden rein und lass ihn drin“ Mein Fickkanal war so nass vor Geilheit dass er mit seinem halbschlappen Riesen noch in mich flutschte. Sogar in diesem Zustand war er dicker als der Freudenspender von Klaus. Durch die Dehnung waren meine inneren Schamlippen überempfindlich und ich bekam schon bei seinem ersten Eindringen einen himmlischen Orgasmus.
„ Bleib drin. Lass ihn mir bloß in mir“ schrie ich laut während meine Scheidenmuskeln noch pulsierten. Mit Armen und Beinen klammerte ich mich an Hans während mein Höhepunkt langsam verebbte. Mein Mann begann mich in den Mund zu ficken und spritzte schon kurz darauf auf meine Brüste. Warm und angenehm. Das war was ich wollte, das Beste vom Mann. Ich strahlte überglücklich und verrieb ihren Saft auf meinem Busen. Wahrscheinlich bleiben meine Brüste dadurch so fest. Andy begann meinen Bauch zu streicheln und massierte mir den restlichen Saft von Hans auch noch über meinen Busen. Er steckte mir einen verschmierten Finger in den Mund streichelte auch mein Gesicht mit seinen spermafeuchten Händen und küsste mich. „Du siehst wunderbar aus, wie eine leibhaftige Liebesgöttin“ schmeichelte er. „Wenn Hans mich jetzt noch richtig stramm durchfickt fühle ich mich auch so“ gab ich rattenscharf zurück. Meine derben Worte machten Hans wohl an. Ich hatte seinen Schwengel tief in mir und spürte wie er wieder erwachte. Immer stärker schwoll er in mir an und ich fühlte mich einfach himmlisch. „Hans, sei bitte vorsichtig. Dein dickes Teil könnte selbst für meine Süße zu viel werden, ich schmiere ihr Loch lieber mit Melkfett ein“ meinte mein Andy und nahm es aus meinem Kosmetikkoffer . Inzwischen hatte ich mich etwas aufgerichtet und konnte genau auf meine eingefettete Muschi sehen. Hans hatte sein immenses Teil tief in mir und mein heißer Spalt spannte etwas unangenehm. „ Bleib ganz in mir und warte bis ich mich an dich gewöhnt habe. Bitte bleib aber in mir“ Andy begann sich wieder hemmungslos zu wichsen. Gebannt betrachtete er wie der fremde Fickbolzen meine Möse dehnte und knetete mir derb eine Brust. Hans begann meinen anderen Mops zu massieren. Er sah mich so unsagbar geil an dass ich wohlig erschauderte. Meine Schamlippen spannten immer weniger und ich bewegte vorsichtig mein Becken um seinen Schwanz zu stimulieren. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich . Jede Bewegung brachten mich fast zum Orgasmus. Mein gedehnter Haupteingang spannte kaum noch und ich bewegte mich etwas schneller. Noch bevor mein Höhepunkt kam schrie ich meine Lust raus „ Fick mich , fick mich hart und stramm“ Er begann sofort seinen Kolben in mich zu hämmern und ich hatte das Gefühl mein Gehirn würde gleich explodieren. Ich schwebte berauscht minutenlang in einem herrlich exstatischen Orgasmus bis er meine Liebesschlucht mit seiner warmen Sahne flutete. Willenlos lies ich mich von meinen Männern gebrauchen. Andy bewunderte meine weit ausgefickte Futt und fickte langsam seine Hand in mich bis ich wieder kam. Eigentlich war mir alles egal solange nur meine Orgasmuswogen nicht ganz verebbten. Ich wichste meine Klit wie irre, spreizte meine Beine ganz weit und zeigte ordinär mein offenes Loch . Ich bot mich an wie eine Schlampe. „So ists recht du Nutte, endlich hab ich dich soweit. Zeig uns nur wie gern du dich ficken lässt“ Mein Mann dirigierte mich unsanft auf Hans, der drang sofort in mich ein und ich ritt wild auf seinem dicken Mast. Wieder und wieder überkamen mich unglaublich starke Höhepunkte. Ich bestand nur noch aus Lust und Gier. Andy drückte mich hart auf Hans bis ich bewegungslos auf ihm lag. Dann schob er von hinten seinen Riemen in meinen bereits besetzten Lustkanal ein und begann mich erbarmungslos zu stoßen. Hans rammelte mich gleichzeitig mit seinem kolossalen Freudenstab gnadenlos hart, aber in einem anderen Rhythmus. Das war zu viel. Mir schwanden sekundenlang die Sinne. Hans bewässerte meinen Unterleib mit seiner weißen Soße und mein Mann zog seinen Pint aus meiner Muschi .Er drang zum ersten mal in mein jungfräuliches Poloch ein und kam sofort. „Ihr dürft mit mir machen was ihr wollt, aber hört nicht mehr auf. Ich bin so geil und brauch noch Schwänze“ bettelte ich. Die beiden drückten mich mit dem Oberkörper brutal auf den Boden und hoben meinen Hintern an. Ich fühlte wie der kräftige Kolben von Hans von hinten meine Pflaume mit einem barbarischen Stoß teilte, er drang rücksichtslos ein und fickte mich bestialisch durch. Und diesesmal passierte es. Ich kam. Aber wie. Ich sah Feuerräder und hatte das Gefühl unter Strom zu stehen. Wie vom Blitz getroffen erschlaffte mein Körper und eine angenehme Leichtigkeit nahm von mir Besitz. Wie auf Wolken .
Mein Mann erzählte mir später dass ich danach einfach nur lächelnd dalag und ganz verträumt den schlaffen Riemen von Hans streichelte. Später hätte ich geduscht ,wäre ins Bett gegangen und strahlend eingeschlafen.
Wird fortgesetzt .............