Story: Die Feundin meiner Frau 2

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die ganze Aktion geplant war. Meine
Frau hatte mit Anna schon oft über unseren Sex geredet und da Ihr Freund in
Italien wohnt, hat sie dann doch weniger Sex als ihr lieb ist. Die
Vibratoraktion war jedoch spontan und ich hätte auch nicht gedacht, dass
mich so etwas so geil macht.

Etwa eine Woche später sollte Anna's Feund Mario aus Italien kommen. Wie
Anna mir erzählt hat ist Mario ziemlich unterwürfig und der Sex mit ihm war
nicht so wie sie sich das vorstellt.
Wir hatten die beiden zum Essen eingeladen und ich ahnte nicht was sie
vorhatten. Wir saßen am Esstisch und die Gespröche drehten sich immer mehr
um Sex.
Da sagte Claudia auf einmal zu mir: "Los du Schwuchtel, zieh dich aus." und
zu Mario gewandt: "Unere kleine Tucke steht darauf sich den Hintern
versilbern zu lassen."
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte, einerseits war es schon
peinlich, andererseits bekam ich auch schon eine Erektion. Also fügte ich
mich und fing an mich auszuziehen. "Langsamer" sagte Anna und schaute dabei
Mario an. Dem schien das ganze sichtbar unangenehm zu sein. Er druckste
etwas rum und wusste nicht so recht wo er hin schauen solle.
Mittlerweilehatte ich nur noch meine Shorts an und es war unverkennbar, dass
ich tierisch geil war. Anna flüsterte Mario etwas ins Ohr und er reagierte
sichtlich erschrocken. Daraufhin sagte sie laut zu ihm" Los auf die Knie und
blas ihn" Mario wollte nicht so recht, aber Anna war ziemlich bestimmend und
sagte ihm, dass er ihre Titten und ihre Möse nie mehr sehen, geschweige denn
anfassen dürfe.
Also kniete er sich vor mir hin und fing an meinen Schwanz langsam zu
lutschen. Er machte das richtig gut, zuerst mit der Zunge den Schaft rauf
bis zur Eichel die schon vor Vorfreude glänzte. Dann umkreiste er die Eichel
und nahm schließlich meinen Peins in den Mund und lutschte und saugte. Dabei
knetete er richtigehend zärtlich meine Eier.
Es dauerte keine Minute und ich merkte , dass ich kurz vorm Spritzen war.
Anna sagte ihm, er habe alles zu schlucken was aus meinem Schwanz kommt und
da kam es auch schon. Es war schon einiges was in seinem Mund landete. Aber
es lief nichts raus. Er schluckte tatsächlich alles.
Währenddessen fasste Claudia ihm an den Schwanz und rief laut:"Er auch, wir
sind von Schwuchteln umgeben" Mario hatte wohl eine dicke Latte bekommen.
Anna befahl ihm nun sich auch auszuziehen. Er gehorschte aufs Wort und war
kurze Zeit später wie ich auch splitterfasernackt. Sein Penis ragte steif
und hart von seinem Körper ab. Meine Herren, das waren wenigstens 18 - 19 cm
und ziemlich dick.
So standen wir nun vor unseren Frauen und wurden noch mehr erniedrigt.
Claudia befahl mir mich hinzuknien. Ich ahnte was kommen sollte und mein
Penis fing wieder an zu wachsen. Anna schmierte meine Rosette mit
Gleitmittel ein und sagte zu Mario: " Fick ihn" . Mario schaute verunsichert
sie und dann mich an. Schließlich wurde Anna laute und rief "Fick ihn
endlich oder du kannst gehen" Er trat hinter mich und drückte mir seinen
Schwanz langsam gegen meine Arschloch. Zuerst tat es weh, aber dann
entspannte ich mich und er drang mit jedem Stoß mehr in mich ein. Es war
einfach nur geil. Ich wurde zum ersten Mal in meinem Leben gefickt und hatte
auch noch Zuschauer. Mario schien es mittlerweile auch zu gefallen. Er
rammelte wie besessen meine Rosette.
Ich jedoch wurde weiter in den 7 . Himmel gefickt und stand kurz davor einen
weiteren Orgasmus zu bekommen. Mario stöhnte immer lauter und wurde immer
schneller.
Auf einmal hörte ich Claudias Stimme, die zu Mario sagte: "Spritz ihm ins
Gesicht" Er hörte auf, zog mit einem Plopp seinen Schwanz aus meinem Arsch
und kam vor mein Gesicht. Als Claudia mir befahl ihn zu blasen, wollte ich
zuerst nicht, da es doch komisch ist, einen Schwanz zu lecken, der vorher im
eigenen Arsch war. Aber sie drohte mir mit Sexentzug, also tat ich es. Der
Geschmack war schon komisch, aber ich gewöhnte mich schnell daran und saugte
wie besessen den dicken Schwanz. Nach kurzer Zeit zuckte Marios Penis in
meinem Mund und fing an sich in meinem Mund zu ergießen. Es waren Massen,
die da kamen, ich wusste gar nicht dass da soviel kommen kann.Der Geschmack
war leicht salzig aber es war o.k. Ich fing an zu schlucken und zu husten.
Aber schließlich bekam ich alles runter. Ich leckte seinen immer schlaffer
werdenden Schwanz sauber und entließ ihn dann.
Da ich ja bis jetzt nicht mehr gekommen bin, hatte ich immer noch eine dicke
Latte und fing an zu wichsen. Da befahl Anna ihrem Freund sich umzudrehen
und im Gegenzug mir seinen Arsch anzubieten. Ich ölte meinen Penis ein und
drückte gegen sein Loch. Anna sagte: " Los schneller". Er jammerte ein
bißchen, aber das schien nur Schau zu sein. Es wollte es auch. Also machte
ich etwas härter, er stöhnte laut auf, aber dann war ich zur Hälfte drin.
Ich fing an zu mich in seinem Arsch zu bewegen und vor allem mich
wohlzufühlen. Ich fickte jetzt einen Mann. Eine weitere Premiere an diesem
Abend. Es dauerte nicht lang, dann kam ich in seinem Darm. Ich zog meinen
Schwanz aus seinem Hintern und wischte den Rest an seinem Rücken ab.
Schließlich waren wir fertig und erledigt.
Wir gingen erstmal aufs Klo um uns frisch zu machen. Als wir zurück kamen
waren unsere Klamotten weg. Also mussten wir uns nackt an den Tisch setzen.
Mittlerweile kein Problem mehr. Ich sah meine Frau an und konnte sehen wie
nass sie war. Ihre Jeans hatte sich zwischen ihren Beinen dunkel verfärbt.
Wie immer wenn sie geil, war sie triefend nass. Ich war augenblicklich nicht
in der Lage sie davon befreien. Also wandte sie sich an Anna.
Die beiden fingen an sich heiße Zungenküsse zu geben. Die Hände meiner Frau
glitten über die Titten ihrer Freundin. Anna zog sich nun ihre Bluse aus.
Kein BH, wie vermutet. Claudia hatte sofort einen Nippel im Mund und saugte.
Währendessen zog Anna ihren Rock aus. Sie hatte einen Tanga an, den man
eigentlich nur las Bindfaden bezeichnen kann. Man konnte alles sehen. Ihre
glänzenden Schamlippen traten nun deutlich hervor, sie war ebenfalls richtig
nass. Claudia kniete sich zwischen ihre Beine und began ihre Möse mit lautem
Schmatzen auszulecken. Gleichzeitig versenkte sie einen Finger nach dem
Anderen in der Fotze, bis 4 Finger drin waren. Anna stöhnte wie geisteskrank
und schien mehrfach zu kommen. Auf jeden Fall wand sie sich unter meiner
Frau. Ich wurde langsam wieder wach, besser gesagt mein Freund erhob sich
wieder. Ich also hinter mein holdes Eheweib, öffnete ihre Hose und riss sie
soweit herunter, wie es ging. Als ich ihren in die Höhe gereckten Hintern
sah, wurde ich wieder so richtig spitz. Ich kniete mich hinter sie und
rammte ihr mit einem Ruck meinen Penis ihre Möse. Sie stöhnte laut auf ind
schrie: "Mach schneller, Du Sau, Fick mich, besorgs mir." Sie war völlig
weggetreten. So hatte ich Claudia noch nie gesehen oder gehört. Sie war
nicht mehr in der Lage ihrer Freundin die Muschi auszulecken und fingerte
sie nur noch. Fingern ist gut, Fisten war wohl eher richtig. Dann mischte
sich Mario ein. Er zog Claudias Hand aus Anna und kniete sich zwischen
Beine. Mit der einen Hand griff er roh in Anna Fotze und schmierte sich den
Schleim an seinen Schwanz. Anna wartete wohl darauf, dass er sie nun richtig
nehmen würde, aber er muss wohl gedacht haben, wie du mir so ich dir und
steckte seinen Schwanz mit Kawupptig in ihr Arschloch. Er war mit einem
Schub fast komplett drin. Anna schrie leise auf und fing an zu wimmern: Ja,
ja, ja. Mario fickte sie richtig in den Arsch. Währendessen trieb ich meine
Frau von einem Orgasmus zum nächsten. Zumindest hatte das den Anschein. Sie
spritzte richtiggehend ab. Da ich schon mehrfach gekommen war, war es für
mich kein Problem diesmal länger auszuhalten. Im Augenblick hörte man nur
Anna s wimmern und Claudias Stöhnen. Irgendwann konnte meine Frau nicht mehr
und ich hörte auf sie zu vögeln. Ich wollte jetzt in Anna. Ich gab Mario ein
Zeichen, sich umzudrehen, so dass Anna auf ihm sitzt. Sie lag dann mit dem
Rücken auf ihm, hatte die Augen genußvoll geschlossen. Ich habe mich dann
zwischen ihre Beine gelegt und bin sofort bis zum Anschlag in sie
eingedrungen. Ich denke da hat sie nicht mit gerechnet, denn sie schlug
überrascht die Augen auf. Aber als Mario und ich uns im richtigen Rhytmus
bewegten ist sie abgegangen wie Teufel. Claudia schaute dem Treiben zu, sie
war immer noch völlig fertig. Jetzt wurde Anna fertig gemacht. Nach kurzer
Zeit schrie sie ihre Orgasmen heraus. Sie war ebenfalls völlig weggetreten.
Wir rutschten aus ihren Öffnungen, die gar nicht mehr zu gehen wollten. Ihr
Arsch klaffte auf und sah aus wie eine Wunde. Aus ihrer Fotze lief ihr
Schleim und ich denke sie hat gepisst.
Da Mario und ich jetzt noch steif waren und ich eigentlich nicht wichsen
wollte, habe ich Anna meinen Schwanz einfach in den Mund gedrückt. Sie fing
dann kurz an zu saugen, aber dann bin ich auch schon das 3 Mal gekommen. Ich
spritzte ihr alles, war nicht mehr soviel, in den Mund und gab ihr zum
Abschluß eine Zungenkuss, damit ich mein Sperma schmecken konnte. Mario
machte das gleich mit Claudia und so waren wir alle ziemlich fertig von dem
Abend.
Das war unser erster Gruppensexabend. Es sollten noch einige folgen.