Story: Outdoor-Wixen am Baggersee

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von (gelöschter User) am 20.11.2006, 21:20:20 in Er+Er

Outdoor-Wixen am Baggersee

Mit erhöhtem Puls und mit trockenem Mund hatte ich den Baggersee endlichr erreicht. Die letzten 5 km war ich mit dem mitgebrachten Fahrrad hierher gekommen, denn ich stelle mein Auto nicht gerne in der Nähe einer Cruising-Range ab. Doch mein trockener Mund und mein rasender Puls rührte nicht von der kleinen Anstrengung der Radfahrt her, sondern stellt sich aus Vorfreude und Erwartung immer dann ein, wenn ich mich einer Cruising-Range nähere.

Damals war Düsseldorf-Angermund mein bevorzugtes Revier. Hier trafen sich an einer bestimmten Stelle gleichgesinnte Männer und ich hatte es in der Regel leicht, einen sympathischen Wixpartner zu finden. An diesem Tage hatte ich aber noch keinen gefunden, obwohl ich schon über eine Stunde nackt und mit immer wieder beigewixtem Schwanz herumgelaufen war. Trotz stramm sitzendem Cockring, der meinen Schwanz schön schwer und fleischig hielt und meinen Sack prall nach vorne wölbte, musste ich doch immer wieder etwas tun, um beides richtig in Form zu halten. Und ich war schon langsam etwas unzufrieden mit der Situation, denn aus Erfahrung wusste ich, dass die Chance auf einen sehr ausgedehnten und gefühlsintensiven Partner-Wix in dem Maße sank, je länger ich meinen Schwanz während der Partner-Suche künstlich durch Selbstwix in Form halten musste. Aber die Männer, die ich bisher gesehen hatte, waren mir entweder zu alt, andere zu jung, wieder andere zu ungepflegt. Ich stehe ja seit langem auf dem durchaus molligen, unbehaarten , also eher etwas femininem Typ und wenn dann dessen Schwanz und Sack auch noch sauber und appetitlich rasiert ist, dann erhöht sich gleich wieder der Puls bei mir und mein Mund wird trocken.

Ich hatte mich aber nun schon damit abgefunden, dass es heute nicht ein so toller Tag werden würde und hatte schon einen älteren nackten Herrn im Auge, der immer, wenn ich vorbeikam, scheinbar teilnahmslos auf seinem Handtuch lag.. In dessen unmittelbarer Nähe würde ich mich dann auch niederlassen und nach einiger Zeit würde ich mich dann selbst wixen und wenn ich mich vergewissert hatte, dass mein Nachbar zuschaut, würde ich mich ihm wie zufällig besser zuwenden und mich wie gedankenverloren und mit geschlossenen Augen geil weiterwixen, bis es spritzt. Ich hatte das schon einige Male als „Ersatzhandlung“ so getan und eigentlich immer mehr Befriedigung und Gefallen daran gefunden, mich vor Zuschauer(n) zu wixen und zu spritzen.

Dann kam mir aber doch auf dem engen Gebüschpfad ein anderer Mann in Bermuda-Shorts entgegen, etwa so alt wie ich, eine durchaus stattliche und seriöse Erscheinung. Ich taxierte den Mann und ordnete ihn leider gleich in die Reihe derjenigen ein, die eigentlich nur zum Spannen hier sind und womöglich nicht selbst aktiv werden wollen. Und so wollte ich eigentlich schnell an ihm vorbei, nicht ohne zu bemerken, dass er offen und ungeniert auf meinen sauber rasierten und wippenden, cockringverstärkten Schwanz schaute. Und im Vorbeigehen spürte ich, wie er mir einen kleinen zaghaften Klaps auf meinen nackten Hintern gab und ich dachte: „Holla, der möchte vielleicht doch noch irgendetwas von mir!“.
Trotzdem ging ich zunächst in meiner Richtung weiter, schaute mich aber nach ein paar Schritten um. Der andere war ebenfalls in seiner Richtung weitergegangen, schaute jetzt aber auch zu mir zurück. Augenblicklich schoss mir das Blut in den Kopf und machte meinen Mund trocken und ich wusste, dass ich es jetzt versuchen musste, mit diesem Mann zusammenzukommen. Hinter einer Biegung kehrte ich um und ging den Pfad zurück, in der Hoffung, dass der andere, wenn er ebenfalls Kontakt mit mir suchte, jetzt ebenfalls zurückkommen würde. Und tatsächlich, aus einem Seitenweg kam er mir wieder auf meinem Pfad entgegen. Jetzt schaute ich ihm offen ins Gesicht und ging weiter auf ihn zu. An der engsten Stelle des Pfades begegneten wir uns. Er blieb stehen und stellte sich seitlich, ich drehte ebenfalls meine Vorderseite zur Mitte und tat, als wenn ich mich nah an ihm vorbeischieben wollte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie seine Hand etwas nach vorne kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie sie an meinem Schwanz und meinem Sack vorbei strich, aber ohne etwas anzufassen. „Tschuldigung!“ sagte er im gleichen Augenblick und schaute mich dabei offen und erwartungsvoll an.
Ich war ja nun schon fast an ihm vorbei, hielt inne und wandte mich ihm auf dem engen Weg wieder voll zu, schob dabei meine Lenden nach vorne, so dass mein sich mit heißem Blut füllender Schwanz seine immer noch etwas vorgestreckte Hand wiederum berührte und sagte lächelnd: „Kein Malheur, hat gut getan!“ und drückte meinen Schwanz noch etwas bestimmter gegen seinen Handrücken. Und hatte gleich das wohlige Gefühl, wie sich mein Schwanz zu voller Stärke aufrichtete. Mit meiner Rechten deutete ich auf meinen Schwanz und fuhr fort: “Schau hin, wird sofort dick!“
Er schaute an mir herunter und meinte: "Einen schönen Schwanz hast Du. Darf ich den mal richtig anfassen?" Ich nickte und stellte mich besser und breitbeiniger. Gleich kam seine Hand wieder und umfasste meinen Schwanz, drückte ihn nach links und rechts, hob ihn hoch und kam mit der anderen Hand und umspielte meinen prallen glänzenden Sack und drückte meine Eier vor dem Ring vorsichtig hin und her. Ich spürte gleich, hier war ein erfahrener Mann am Werk und kein verklemmter Spanner, als den ich ihn zunächst eingeschätzt hatte. Ich stellte mich jetzt noch offener vor ihn hin und schob meinen Unterleib vor und mein jetzt in Sekunden vollsteif gewordener Schwanz lag schwer in seiner Hand.

Nun wollte ich ihm aber auch ans Gehänge, denn ich wollte ihm ja zeigen, dass ich durchaus einen gleichberechtigten und partnerschaftlichen Sexualgenuss anstrebe, aber ich hatte es ja ungleich schwerer, an ihn heranzukommen, ich musste um seinen Arm herum und tastete mich vorne an seinen Shorts herunter, bis ich durch den Stoff hindurch seinen offensichtlich immer noch kleinen Schwanz spüren konnte. Ich nestelte wieder hoch und suchte den Bund seiner Hose, um sie vielleicht von oben herein greifen zu können. Er wehrte das aber ab und sagte: "Lass nur, bei mir klappt das nicht, lass nur."

Ich nahm an, dass er schon vorher woanders gespritzt hatte und jetzt so schnell nicht mehr hochkam und ließ von ihm ab, umfasste aber seine unter dem Stoff verborgenen Pobacken. Jetzt konnte ich mich wieder auf mich selbst konzentrieren und spürte, wie er meinen Schwanz ganz sachte und wie in Zeitlupe auf und abzog, richtig gründlich, mit genau dem richtigen Druck. Und meine Eichel kam aus dem Vorhautgekräusel heraus und mit der nächsten Bewegung hatte er sie wieder in die Vorhaut und in seiner Handmuschel eingefangen. Und gleichzeitig war seine andere Hand unter meinem Sack und ließ ihn im Takte der langsamen Wichsbewegungen in seine Handmulde fallen. Das war schon super und ich krallte zum Zeichen, dass es mir gefällt, meine Finger tiefer in seine Pobacken. Ich begann schon, alles um mich herum zu vergessen und hatte nicht bemerkt, dass ein Dritter hinter uns auf dem schmalen Trampelpfad herangekommen und stehen geblieben war und uns ungeniert zuschaute.

Da ließ mein Wixpartner von mir ab und zischelte: "Komm, wir gehen zu meiner Matratze, da sind wir alleine". Ich nickte, und obwohl es mir nichts ausgemacht hätte, vor einem Zuschauer gewixt zu werden, folgte ich ihm sofort, weil ich die Chance, so fachgerecht gewixt zu werden, nicht fallenlassen wollte. Ich ging also mit steifem 90-Grad-Schwanz hinter ihm her und wir mussten nun an dem etwa 10 Schritt entfernten Zuschauer auf dem engen, mit wilden Brombeerranken umsäumten Pfad vorbei. Auch der Zuschauer, nackt und mit steifem Schwanz, stellte sich seitlich, um uns vorbeizulassen. Mein Wichspartner als Vorangehender kam gut an ihm vorbei, und ich drehte mich ebenfalls seitlich zur Mitte, um vorbeizukommen. Jetzt drehte sich der platz machende Zuschauer aber andersherum und stellte sich mit dem Rücken und seinem Po zur Pfadmitte. Und während ich mich seitlich an ihm vorbeidrücken wollte, kam er mit seinem Po etwas mehr zu Mitte, so dass mein steifer Schwanz und mein praller Sack an seinem Po vorbei strich, der Schwanz in seine Po-Falte schnellte, von der anderen Pobacke wieder zurückgedrückt und dann in freier Schwingung wieder in Normallage einpendelte. Der Mann sagte: "Tschuldigung", ich sagte "Tschuldigung", aber hatte das Gefühl, dass auch diese hoch elektrisierende Berührung nicht ganz zufällig passiert war.

Wir ließen diesen Mann aber zurück und nach 30, 40 Metern kamen wir zum Seeufer mit seinen kleinen Liege-Lichtungen und hier hatte mein frisch gewonnener Wichspartner seine Luftmatratze und seine Decke liegen.. Er setzte sich hin und lud mich ein, neben ihm zu sitzen. Ich saß nun auch, mit angezogenen Knien, nahe neben ihm und überlegte noch, wie es nun weitergehen könnte. Da kam seine Hand schon wieder zu mir herüber, unter meinem angezogenen Oberschenkel und fasste meinen Sack und meinen jetzt etwas nachlassenden Schwanz von unten und knetete alles sanft hin und her. Und mich eindringlich anschauend, sagte er: "Du brauchst Dir keine Mühe mit mir zu machen, bei mir geht das alles nicht mehr, mein Schwanz kommt nicht hoch, medizinisches Problem. Aber ich habe schon vollauf genug, wenn ich es Dir machen darf!"

Das traf mich dann doch wie ein Schlag und ich meinte: "Aber ich kann doch trotzdem an deinem Schwanz spielen?". "Hat keinen Zweck, bringt nichts" antwortete er lächelnd und fuhr fort: „Du sollst dich voll auf dich selbst konzentrieren, genieße es, wenn ich dich wixe, und wenn ich sehe, dass es dir gut tut, dann tut es mir auch gut.“ Und während er meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel betrachtete, fragte er: „Darf ich deinen geilen Schwanz blasen?“

Auch damit hatte ich nicht gerechnet, aber der Mann war sauber und gepflegt und ich nickte. "Dann stell dich vor mir hin". "Nicht im Liegen?" fragte ich ungläubig, denn mir schien bisher die Liegeposition, oder die echte oder angedeutete 69-Position als die praktischste und schönste, wenn man geblasen wird.. "Nein, stell Dich vor mir hin" meinte er und setzte sich aufrechter auf seine Matratze. Ich stand auf, mir war wieder vollkommen trocken im Mund, mein Schwanz aber auch nicht mehr ganz steif. Ich trat auf ihn zu, die Beine breit, damit er mit seinen Beinen unter mir bleiben und mit dem Kopf in Höhe meines Schwanzes kam. Ich stand gut, stemmte die Hände in meine Hüften und reckte meinen Unterleib noch weiter nach vorn. Jetzt nahm er meinen Schwanz und meinen Sack wieder in seine Hände und begann die Aufbauarbeit von neuem. Schön langsam und bedächtig, er beobachtete, jetzt in Augenhöhe, wie meine Eichel bei der langsamen Wichsbewegungen aus der Vorhaut in seiner Hand herauskam, zog sorgfältig weiter, bis das Bändchen sich spannte und die Eichel heruntergezogen wurde, ließ dann alles wieder zurück gleiten und die Eichel in ihrem Vorhautsack in seiner Hand verschwinden. Nach ein paar solcher Bewegungen war mein Schwanz wieder voll da und es machte jetzt schon so richtig Spaß. Da spürte ich, dass er mit der anderen Hand, die noch meinen Sack umspielte, jetzt tiefer heruntersuchte, den festen Sitz des Ringes prüfte und dann meine Dammgegend erforschte. Wie von einem Reflex getrieben, stellte ich mich noch breitbeiniger und näher hin, so dass er mit seinem Finger von unten in meine Po-Falte kam und auch schon mein Po-Loch fand. Mit der Fingerkuppe drückte er mein Po-Loch sanft hin und her, ich spürte, wie sich mein Po-Loch reflexartig auf- und zuzog. Jetzt setzte sich mein Wixpartner noch aufrechter und näher hin, nahm meinen Schwanz mit der anderen Hand, zog die Vorhaut ganz zurück, so dass meine Eichel wieder prall und jetzt schon blaurot hervorstand und stülpte seine Lippen darüber. Sofort elektrisierte mich die warme Mundhöhle, wie sie meine Eichel umschloß und ich fühlte mich im absoluten Wix-Taumel. Ich spürte, wie er mit seiner Zunge meine Eichel in seinem Mund hin- und her schob, wie er mit seiner Zungenspitze unter der Eichelkante entlangfuhr und das Bändchen ertastete, und danach mit der Zungenspitze die Eichelspalte teilte. Ich schloss die Augen und konnte mich voll auf diese Gefühlswoge konzentrieren und wiegte meinen Unterkörper sacht hin und her. Mit einem Schmatzen ließ er die Eichel jetzt wieder aus meinem Mund flutschen, machte zwei energische Wichshübe mit der Hand und saugte meine pralle blaurote Eichel schlürfend wieder ein. Der blanke, absolute Wahnsinn. Ich würde das nicht lange aushalten können.

Im Unterbewusstsein spürte ich, wie sein anderer Finger meine Rosette austastete und an meinem Po-Loch spielte, jedoch keine Anstalten machte, tiefer einzudringen. Ich fand das gut so und genoss auch diese zarten Berührungen mit allen Nervenfasern. Ich stellte mich jetzt noch breiter und lockerer hin und sagte: „Brauchst nicht tiefer!“ und er nickte und massierte weiter mein Po-Loch.

Das Zentrum meiner Geilheit lag aber in meiner Schwanzspitze, die immer wieder eingesogen, umlutscht und wieder freigegeben wurde, so dass mein Schwanz wippend umherschnellte, wenn er ihn zwischenzeitlich freigab. Die dann locker aus dem Handgelenk ausgeübten Wixhübe sorgten für den langsamen Anstieg meiner Erregungskurve. Und als er meinen Schwanz jetzt wieder im Mund hatte und mit seiner Zunge um meine Eichel fuhr, nahm ich meine Hände aus den Hüften und legte sie ihm auf den Kopf und unterstützte damit sanft seine Kopfbewegungen..

Langsam und kontrolliert trieb ich auf meinen Höhepunkt zu, ein Zittern hatte schon meine Hüften durchlaufen und uns beiden angezeigt, dass der „point of no return“ bei mir überschritten und es ab jetzt keine Unterbrechung in der Wixarbeit mehr geben durfte, da sah ich schräg gegenüber, also im Rücken meines Wixpartners, den nackten Mann von eben, an dem ich kaum vorbeigekommen war, aus dem Gestrüpp treten. Er kam leise bis auf etwa 5 Meter heran und schaute mich fragend an. Ich nickte schulterzuckend, aber zustimmend über den Kopf meines Wichspartners hinweg, der Mann stellte sich noch etwas seitlicher, damit der Rücken meines Wichspartners nicht alles verdeckte, schaute ungeniert zu und wichste sich dabei seinen Schwanz.
Jetzt wurde das Inferno für mich vollkommen. Meine Eichel im Mund eines erfahrenen Mannes, sein Finger in meinem Po-Loch, mir gegenüber ein wichsender Dritter, das gab mir nun viel zu schnell den Rest. Ich fing an, mit meinem Po zu kreisen, spürte seinen Finger wie eine Kralle über meinem Po-Loch und zog meinen Schwanz jetzt erst einmal aus seinem Mund.. "Es kommt gleich" keuchte ich und wollte meinem Gönner damit das Zeichen geben, den Schwanz fahren zu lassen und mit der Hand weiterzuwichsen. Er fing meinen Schwanz aber mit dem Mund wieder ein, saugte die prallblaue Eichel ein und führte mit der Hand am Schwanzschaft jetzt wuchtige Wixbewegungen aus, während die anderen Hand und Finger sich in mein Po-Loch krallte, ich spürte, wie es in der Nähe meines Po-Loches unter dem fremden Finger aufkochte, wie es durch den Samenleiter toste und in die Harnröhre schäumte und unter einem Urschrei spritzte ich meinem Partner den ersten Schuss in die Backen. Und jetzt geschah das, was ich nicht erwartet und noch nie erlebt hatte. Unmittelbar nach dem Schuss ließ mein Partner meinen Schwanz frei, spuckte mir meinen Samen auf den Bauch und hatte meine frei schwingende Eichel schon wieder mit dem Mund gefangen und nahm den zweiten Schuss auf. Den bekam ich auch auf den Bauch gespuckt. Mit dem dritten klappte es nicht mehr, er erwischte meinen Schwanz nicht mehr mit seinem Mund und ich spritzte ihm die Ladung voll ins Gesicht, aber das machte ihm überhaupt nichts aus und er wichste jetzt meinen Schwanz mit der Hand fachmännisch weiter aus, und ließ meinen Samen an seiner Hand und meinem Sack herabtropfen, während ich mit zitternden Schenkeln und einklappendem Oberkörper versuchte, mein Gleichgewicht zu halten. Jetzt nahm er seine Hand aus meinem Po, ging mit ihr wieder unter meinen Sack und wichste meinen Schwanz ganz zart weiter, bis eslangsam anfing, weh zu tun. Jetzt nahm ich auch allmählich meine Umwelt wieder war und konnte gerade noch mitbekommen, wie es unserm Gastwixer jetzt auch kam und wie er im Stehen und im hohen Bogen spritzte.

Mein Wixpartner und ich suchten nun unsere Papiertaschentücher, um uns sauber zu machen und ich half ihm, meinen Samen aus seinem Gesicht und seinen Haaren zu wischen..Wir blieben noch ein paar Minuten, bis wir wieder bei Atem waren und uns sauber gemacht hatten, der Dritte aber hatte sich schon wieder in die Büsche geschlagen. Wir verabschiedeten uns und haben uns nie mehr gesehen.

An diese Geschichte erinnere ich mich sehr gerne und träume sie immer wieder in Gedanken von Anfang bis Ende durch und stelle mir dabei vor, wie sie sich wohl aus Sicht des unbekannten Zuschauers dargestellt haben mag.

Und spätestens seit diesem Erlebnis lege ich immer Wert darauf, dass es einen oder mehrere Zuschauer gibt, die offen oder versteckt zuschauen, wenn ich mich wixe oder gewixt werde, die alles genau sehen können und mitbekommen, wie es mich schließlich beim Spritzen schüttelt und zucken lässt.

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 16.12.2013, 23:15:18
    Story könnte exakt die Meine sein
  • herb13
    herb13 am 14.06.2010, 10:34:49
    hallo, geile geschichte. bin danach sofort an den Rhein gefahren und dort gewichst......
  • niggi
    niggi am 22.11.2006, 20:59:46
    deine story könnte exakt die meine sein. habe genau dieselben vorlieben mit gesaugt und gelutscht werden und streicheln des polochs. das macht mich wahnsinnig vor genuss! und wenn einer zuschaut und m
  • ReinerMi
    ReinerMi am 21.11.2006, 21:25:46
    wundervolle Story, meiner steht schon...
  • Johnny345
    Johnny345 am 21.11.2006, 18:42:43
    Tolle Geschichte. Hoffentlich wird's bald wieder Sommer ...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.11.2006, 11:45:40
    Geile Story, da wäre ich gerne mal der Zweite oder Dritte beim Wichsen! Lust? *gg
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