von (gelöschter User) am 12.1.2004, 01:10:25 in
Sie+Er
Abends auf den Strassen
Sich in der Öffentlichkeit frivol zu zeigen und dabei noch Fotos oder Videos zu machen ist eine unseren heißesten Vorlieben. Tagsüber hat man mehr potentielle Beobachter zur Verfügung, abends aber kann man sich expliziter und an besseren Stellen zeigen. Der Anlass für eine solche Aktion kann manchmal ganz banal sein.
So geschehen an einem späten Abend im letzten Herbst. Gerade als wir mit dem Liebespiel anfangen wollten, stellte sie fest, dass die Batterien in ihren beiden Vibratoren (auf die sie bei Analspielen nicht verzichten will) alle waren. So beschlossen wir notgedrungen die naheliegende Tankstelle aufzusuchen, um die Vibratoren wieder zum Laufen bringen zu können. Da sie bereits passend zum Liebespiel gekleidet war, zog sie nur ihre Lederstiefeln an und warf über die rote Korsage und schwarze Halterlose die Jacke über, die knapp unter ihrem nackten Arsch endete. Es war ganz klar, dass diese Gelegenheit ausgenutzt werden musste, und ich nahm unsere Digitalkamera mit.
Auf der Strasse angekommen, stellten wir zufrieden fest, dass es gar nicht so kalt war, aber immerhin kalt genug, um ihre Brustwarzen unter der Korsage schon etwas härter werden zu lassen. Die Strasse war leer. Zuerst machte ich ein paar Aufnahmen von ihren Beinen in Halterlosen währen sie vor mir ging. Schon nach dem dritten Blitz drehte sie sich um, und knöpfte die Jacke soweit auf, das ihre rote Korsage zum Vorschein kam. Mit jedem weiteren Blitzlicht ging die Jacke immer mehr auf, bis sie schließlich aufgeknöpft war. Sie drehte sich wieder um, und zog die Jacke mit beiden Händen nach oben, so dass nicht nur komplette Halterlose, sondern auch ihr nackter Arsch zu sehen war. Bei der nächsten Aufnahme stand sie schon breitbeinig und tief nach vorne gebeugt vor mir, so dass ihre beiden Löcher völlig offen standen. Dies verlangte auch nach einer Nahaufnahme, für die ich mich mit meiner Hand zwischen ihren Beinen bedankt habe.
Wenige Meter weiter entdeckten wir ein breites Hofeingang zu einem viel bewohntem Gebäude. Sie ging hinein und lehnte sich an die Wand. Sie nahm eine Seite der Jacke und schlug sie so weit auf, dass unter der Korsage ganz deutlich ihre gerade blank rasierte Möse zum Vorschein kam. Nach ein paar derartigen Aufnahmen hob sie die Jacke wieder weit über ihre Hüften, und stellte sich wie eine Verbrächerin, die gerade eine gründliche Leibesvisitation zu überstehen hat, breitbeinig und mit beiden Händen an die Wand nach vorne stützend hin. Nachdem sie auch nach den gemachten Fotos so stehen blieb, war ganz klar, dass sie diese Pose nicht nur für Foto genommen hat. Ich ging zu ihr, packte sie mit einer Hand am Nacken, und mit der anderen fasste ich fest an ihren schon leicht angeschwollenen Schamlippen bis hin zum Kitzler. Tiefes Einatmen gab mir zu verstehen, dass sie genau eine solche Behandlung erwartet hat, und ich fuhr mit dem Spiel vor. Nachdem ich ein paar mal mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen und Clitoris gerieben habe, steckte ich ihr ohne Vorwarnung zuerst zwei und sofort danach drei Finger tief in die nasse Möse. Ein sinnlicher Seufzer ging über ihre Lippen, während sie versuchte, die Beine noch mehr auseinander zu stellen und ihren Arsch noch mehr auszustrecken. Wenige harte Stöße mit den der Fingern in die Möse reichten aus, um sie voll zum Laufen zu bringen. Ihre Nässe verteilte sich in kleinen Flüssen über meine drei Finger auf meiner ganzen Hand auf. Unter ihrem halblauten Protest zog ich meine Finger aus ihrer Möse, und gerade als sie eine Hand von der Wand nahm, stieß ich zwei davon in ihren Anus. Ihre Beine fingen an zu zittern, während sie ihren Arsch gegen meine Hand drückte, um die beiden Finger im Hintereingang tiefer in den Darm zu bekommen. Ich drehte meine Finger in ihrem Arsch, bis ich den Daumen vor ihrer Möse platziert habe, und steckte ihn mit einem Stoß hinein. Ich hielt sie mit meiner Hand wie eine Bowlingkugel und sie genoss es.
Ohne Vorwarnung ließ ich von ihr los, zog meine Finger aus ihren etwas geweiteten Löchern heraus und ging aus dem Hofeingang zurück auf die Strasse. Als ich mich dort umdrehte, saß ich sie langsam aufrichten. Sie brauchte anscheinend ein paar Sekunden um erst wieder zur Fassung zu kommen. In langsamen Schritten, mit weit geöffneter Jacke und etwas breitbeinig kam sie auf mich zu. Als sie näher kam, merkte ich das ihre beiden Titten aus der Korsage geschlüpft waren, und frei in der Nacht vor ihr baumelten. Sie umarmte sich mit der Jacke und wir gingen den restlichen Weg zur Tankstelle wortlos nebeneinander.
Als ich aus der Tankstelle mit zwei Packungen Batterien wieder zu ihr kam, hat sich ihre Erregung etwas gelegt, und sie lächelte mich an. Während wir zurück zu unserer Wohnung liefen, stellte sie sich immer wieder in die Pose. Gerade als sie auf der Haube eines Mercedes-Benz saß, merkten wir wie ein Mann auf der anderen Straßenseite vorbeilief, und ganz interessiert in unsere Richtung schaut. Sie ließ sich davon nicht ablenken, zog ihre Jacke ganz aus, lehnte sich ganz auf der Motorhaube zurück, und ließ ihre Beine weit auseinander gleiten. Anschließend zog sie gespreizte Beine nach oben, und rutschte auf der Motorhaube etwas tiefer, bis ihre Möse direkt gegen des Sterns des Wagens gedrückt war. Ich machte ein paar Fotos davon, ging zu ihr rüber und steckte den Finger durch den Stern direkt in ihre Votze. Sie ließ sich aber nicht zu lange auf das Spiel aus, um schneller nach hause zu kommen. Direkt vorm Haus sah sie einen roten auf dem Straßenrand LKW stehen, setzte sich auf die Stoßstange und spreizte wieder die Beine weit auseinander. Jeder Autofahrer, der in diesem Moment vorbeigekommen wäre, hätte im Licht seiner Scheinwerfer eine halbnackte Frau, ihre frei stehende Titten und glänzende blanke Möse direkt vor seinen Augen gehabt. Aber keiner hatte an dem Abend das Glück an der rchtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt zu sein, und so gingen wir in unsere Wohnung rein.
Schon im Flur warf sie die Jacke von sich, und ging ohne die Stiefeln auszuziehen ins Schlafzimmer. Mit wenigen Griffen (Übung macht die Meisterin) steckte sie die neuen Batterien in beide Vibratoren, schaltete sie ein, kniete sich auf dem Bett hin, und schob zuerst einen in ihr Anus und den anderen sofort danach in die Möse. Ohne viel zu zögern, begann sie sich mit den beiden Vibratoren heftig zu ficken. Immer wieder warf sie über die Schulter und zwischen den Beinen einen Blick in den Spiegelschrank hinterm Bett, und beobachtete wie die Vibratoren in ihre beiden rosafarbenen Löcher eindringen. Ich genoss den Anblick auf dem Bett und zog mich langsam aus. Mein Schwanz stand schon längst bereit, um ins Spiel mit einbezogen zu werden. Ich ging näher an sie heran, und wichste mich dabei langsam. Als sie meinen Schwanz im Spiegel sah, streckte sie ihren Arsch nach oben, zog den Vibrator aus dem Darm und sagte ganz laut: “Komm...bitte komm und steck ihn rein...fick mich!!!“. Ich ging zu ihr und packte sie an der Hüfte. Durch die Penetration mit dem Vibrator und ausgestreckten Arsch stand ihr Schließmuskel weit offen. Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn wenige Millimeter vor dem einladenden Hintereingang an und stieß mit einer Bewegung bis zum Anschlag in ihren gut vorbereiteten Anus. Nach einem lauten Schrei steckte sie ihr Kopf tief in den Kopfkissen und fing an sich immer schneller mit dem Vibrator in der Möse selber zu ficken, währen ich mit harten Stößen ihren Schließmuskel dehnte. Als ich spürte, dass mein Saft kurz vor dem Abschuss stand, packte ich sie mit den beiden Händen an der Hüfte, lehnte mich mit meinem Becken voll gegen ihren Arsch und stieß nicht nur mit Druck sondern auch mit meinem ganzen Gewicht in ihren gierigen Arsch. Sie ließ von dem Vibrator in ihrer Votze, krallte sich mit beiden Händen in das Bett und erstickte ein Lustschrei im Kissen, als meine Sperma tief in ihren Darm hineinschoss. Nach dem letzten Schuss zog ich auf Anhieb meinen Schwanz aus ihrem Arsch und genoss für wenige Momente den Blick auf ihr weit offenes, mit Sperma verschmiertes Schließmuskel, welches noch unter den Folgen des Orgasmus leicht zuckte.
Tief atmend und leicht verschwitzt rollte sie zur Seite, und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund strich sie mit der Hand über ihre stark angeschwollene und von eigenen Säften ertränkte Möse. Ich kniete mich auf den Bett, beugte mich über ihren Kopf, und steckte ihr meine noch leicht geschwollene Eichel in den Mund, damit sie wieder saubergemacht wird. Ohne die Augen aufzumachen, stülpte sie ihre Lippen zuerst über die Eichel, und nahm dann den Schwanz tief in den Mund. Sie leckte ihn gründlich sauber, und blieb weiterhin so auf dem Bett liegend, während ich mich auf den PC setzte, um einige Fotos von diesem Abend auf unsere Website zu stellen.....