von
Adriano am 6.11.2006, 19:33:20 in
Sie+Er
Meine Lehrerin Frau Heinzen, Teil 2
Nach meinem heißen Erlebnis mit Frau Heinzen ging ich wie in Trance nach Hause. Ich legte mich aufs Bett und ließ die geilen Szenen noch einmal in meinen Gedanken aufleben. Mein Schwanz meldete sich auch recht schnell und so nahm ich ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Erst ganz langsam und als er ganz hart war wurde ich immer schneller. Kurz vor dem abspritzen kamen aber die mahnenden Worte von Frau Heinzen in meinem Traum vor. „Dein Sperma gehört ab sofort mir! Hast Du mich verstanden!“ Sofort hörte ich mit dem wichsen auf und mein Schwanz stand pochend kerzengerade nach oben. Na ja, gegen wichsen hat sie ja nichts gesagt, nur durfte ich nicht mehr abspritzen. So zog ich mich dann noch ein paar mal hoch bis kurz zum Orgasmus um dann wieder die Hand vom Schwanz zu lassen. Das Spiel machte ich bestimmt noch 10 mal an diesen Nachmittag bzw. Abend. Am nächsten Tag, es war Donnerstag, wiederholte ich diese Wichstechnik. Ungewollt lernte ich so, meinen Orgasmus sehr lange zurückzuhalten, beim wichsen aber auch beim bumsen. Außerdem erhöhte sich dadurch auch die Spermamenge die ich spritzte.
Am Freitag hatten wir in der letzten Stunde Englisch. Ich war sehr nervös, wie würde Frau Heinzen reagieren wenn sie mich wieder sah? Zum Glück kam ich mit Tobias ins Gespräch der wissen wollte, wie denn die Nachhilfe lief. Ich faselte was von „na ja, ging so. Hab aber noch nicht alles geschnallt“ und schon waren wir an unserem Klassenraum angekommen. Frau Heinzen saß schon am Pult, hatte einige Sachen schon an die Tafel geschrieben. „Da seit ihr ja alle. Setzt Euch in damit wir sofort anfangen können. Wir haben heute einiges durchzuarbeiten.“ Als ich mich auf meinen Platz setzte fragte sie mich ob ich mir Gedanken über die „Nachhilfestunde“ gemacht habe. „Ja klar. Also ich habe mich an das gehalten was sie mir gesagt hatten, Frau Heinzen. In allen Punkten.“ „Das ist schön Thomas, dann wird aus Dir ja noch was“, sagte sie zu mir und zwinkerte mit dem rechten Auge. Dann fingen wir eine Englischstunde der harten Sorte an. Unsere Köpfe fingen an zu qualmen. Mensch, was machte die denn heute nur mit uns! Sie arbeitete fast eine komplette Lektion mit uns durch und gab uns anschließend noch eine deftige Portion Hausaufgaben auf. Ich hatte während der Stunde nur kurz Gelegenheit, sie mir genau anzusehen. Sie war diesmal nicht so körperbetont angezogen wie sonst. Heute hatte sie eine weiße Bluse und einen Rock an, der ihr bis an die Fußknöchel ging. Ihre Schuhe waren in schwarz und vorne leider zu. Hatte auch was Gutes für sich, so konnte ich mich auf den neuen Englischstoff konzentrieren. Nur einmal brachte sie mich aus dem Konzept. Von meinem Platz aus konnte ich die Sperma- und Mösensaftflecken erkennen. Als ich draufsah, kratzte sie mit einem Finger an so einem Fleck, feuchtete den Zeigefinger an, nahm damit die Krumen auf. Dann sah sie kurz auf ob außer mir sie noch jemand dabei beobachtete. Da dies nicht der Fall war, schob sie sich den Finger in den Mund und leckte ihn schnell ab. Dann tat sie so als ob sie kauen würde und sah mir dabei tief in die Augen. Sie schluckte kurz und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Da wurde es in meiner Hose auch enger, aber zum Glück konnte ich mich wieder in die Schulmaterie vertiefen. Dann klingelte es, wir hatten diese grausige Stunde überstanden und nun war Wochenende! Wir packten unsere Sachen ein, und wollten schon aus dem Klassenraum rennen als Frau Heinzen sich zu Wort meldete: „Und wer macht die Tafel sauber? Einen Freiwilligen oder soll ich jemanden bestimmen?“ Wir sahen uns an und so zeigte ich Erbarmen mit meinen Mitschülern und meldete mich. Schnell waren die anderen alle in den Flur gestürmt und waren weg.
Ich legte meine Schulsachen auf den Tisch und fing an die Tafel zu wischen. Frau Heinzen ging zur Tür um sie zu schließen. Als sie an mir vorbeiging Richtung Pult sagte sie: „Schön dass Du dich freiwillig gemeldet hast. Ich hätte Dich so oder so ausgesucht. Hat Dir der Fick vorgestern gefallen?“ „Das war das geilste überhaupt. Aber die Zeit danach war so schlimm.“ Was hat Dir denn nicht gefallen?“ „Ich musste an diese Fickerei denken und fing an zu wichsen.“ Hast Du etwa abgespritzt? Du weißt doch dass ich es Dir verboten hatte!“ „Nein, ich hab nicht abgespritzt. Ich habe zwar viel gewichst aber nie abgespritzt. Kurz vorm Orgasmus habe ich immer aufgehört und später wieder angefangen.“ „Na dann muß Dein Sack ja richtig voll sein. Dagegen muß man doch was tun, mein Armer. Dreh Dich mal um, vielleicht kann ich Dir ja helfen.“ Ich wischte gerade noch die letzten Buchstaben von der Tafel und drehte mich dann um. Während ich die Tafel sauber machte, hatte sie sich den langen Rock ausgezogen und auch die Bluse und BH abgelegt. Sie hatte nur noch schwarze halterlose Nylons und die hochhackigen Schuhe an. Sie lag breitbeinig auf einem der Tische und spielte sich an der Möse. „Komm her, ich glaube ich hab hier die richtige Medizin. Das wir Dir bestimmt helfen.“ Mit dem linken Mittelfinger fickte sie sich die Möse, der Saft lief schon auf den Tisch hinunter. Mit der rechten Hand nahm sie ein wenig Mösensaft auf und schmierte ihn sich auf den Busen. Schnell ging ich zu ihr rüber und legte meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel und fing an ihre Möse zu lecken. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn ganz fest auf ihre nassen Schamlippen und zog ihn ruckartig von ihrer Lustgrotte weg. „Wir müssen uns beeilen. Ich werde gleich von meinem Mann abgeholt. Er steht in gut 15 Minuten vor der Schule und wartet im Auto auf mich.“ Während ich mir mein T-Shirt vom Leib riß, hatte sie mir die Hosen runter gezogen und wichste meinen schon steifen Schwanz sehr schnell und drückte richtig fest mit der Hand zu. Dies blieb nicht ohne Folgen denn kurz darauf kam ein großer Schwall Samenflüssigkeit heraus. Dies war der große Überschuß von der vielen Wichserei ohne zu spritzen. Frau Heinzen fing alles mit der linken Hand auf und leckte sie ab. „Also Dein Sack muß von der vielen Wichserei ja wirklich voll sein. So viel Saft ohne Orgasmus! Was kommt dann erst nachher bei Dir raus? Fick mich jetzt so schnell und fest Du nur kannst. Wenn Du spritzen musst setzt Du dich auf mich. Ich will Deinen Saft auf meinem Busen und in meinem Gesicht haben.“ Ich setzte meinen Penis an ihre Muschi und mit einem lauten Schmatzen glitt er problemlos rein. Ich fing an so schnell ich konnte in sie hineinzustoßen. Gleichzeitig zog ich sie immer an ihren Hüften zu mir zu, so dass mein Schwanz ganz tief in ihrer Möse war. Mit der rechten Hand spielte sie an ihrem Kitzler und so dauerte es auch nicht lange bis sie stöhnend zu ihrem Orgasmus kam. „Ah ah, ja stoß zu, fester. Ramm Deinen Prügel in mich rein. Ja, oh oh, ja, jetzt, ich komme, ich komme…..“ Auch ich spürte wie der Saft in mir hochstieg und so setzte ich mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz war so naß von ihrem Mösensaft, dass ein Tropfen Mösensaft von ihm auf sie viel. Sie nahm meine Rute in die Hand und wichste schnell und hart. „Ich will Deinen ganzen angestauten Saft haben. Los spritz mich voll, sein hemmungslos“. Es dauerte auch nur noch ein paar Sekunden und ich bekam auch meinen Orgasmus. „Schneller, schneller Frau Heinzen. Ich komme, ich spritze ab.“ Stöhnend blickte ich auf Frau Heinzen die meinen nun spritzenden Schwanz wichste. Ich schoß einen Strahl nach dem anderen ab. Ihr Gesicht füllte sich mit Sperma. Es lief ihr über die Wangen nach unten. Mit geöffnetem Mund versuchte sie noch ein paar Spritzer einzufangen um diese dann zu schlucken. Es waren bestimmt 10 Samenschübe die sie aus mir rausholte. „Das war noch nicht alles, mein Lieber. Deinem Sack nach zu urteilen hast Du noch was drin für mich. Ich will alles!“ Sie wichste meinen Schwanz immer weiter, wurde immer schneller und drückte auch fester zu. Sie wichste so fest dass ich dachte sie würde ihn mir abreißen. Stöhnend ließ ich mich nach hinten fallen und stütze mich mit den Armen ab. Meinen Sack massierte sie mir auch ziemlich hart, aber dann kam auf einmal das Gefühl wieder spritzen zu müssen. Normalerweise konnte ich bei der Selbstbefriedigung nie 2 mal nach Gang spritzen. Ich musste immer eine Pause haben. Aber heute mit dieser geilen Frau war das alles anders. Ich schloß die Augen und ließ den Orgasmus auf mich zukommen. Mein stöhnen wurde immer heftiger und mein Schwanz fing an zu pochen. „Ja mein Hengst. Gleich ist es wieder so weit. Dann bekomm ich wieder Deine Milch.“ Kaum ausgesprochen fing ich wieder wild an zu spritzen. Mein Körper verkrümmte sich, ich durchlebte den Orgasmus im ganzen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich ganz zusammen. So geil bin ich noch nie gekommen. Hatte ich doch beim ersten mal schon viel gespritzt, jetzt wollte es gar nicht mehr aufhören! Unaufhörlich stieß mein Schwanz Sperma aus mir heraus. „Wow, ist das geil, so was hab ich noch nie erlebt. Du spritzt ja mehr ab als eben. Das will ja gar nicht mehr aufhören, ich ertrinke ja schon fast in deinem Saft. Ich wichse so lange bis nichts mehr kommt.“ Aber sie musste noch einige Wichsbewegungen machen, ehe die Spermaquelle nichts mehr hergab. Benommen richtete ich mich wieder auf und öffnete langsam die Augen. Unter mir lag Frau Heinzen in einem Spermasee. Ihr Busen war dermaßen mit Ficksahne zugeklatscht, dass die Brustwarzen wie Bojen aussahen. Ihr Gesicht war total mit Sperma zugekleistert. Keine Stelle war mehr trocken, überall klebte mein Saft. Mit ihren Händen fuhr sie sich über das verschmierte Gesicht und sammelte so das Sperma auf, fuhr mit der ganzen Ladung am Hals runter um es zwischen ihrem Busen zu bringen. Ich saß mit meinem kleiner werdenden Schwanz immer noch auf ihr und sah ihr zu. Zwischen ihren Busen war eine Riesenmenge an Sperma zusammengekommen. „Jetzt massiere mir Deine Ficksahne in meine kleinen geilen Titten. Ich kann mir keine bessere Lotion mehr vorstellen.“ Mit kreisenden Bewegungen verrieb ich das Sperma bis nichts mehr zu sehen war.
„Jetzt aber schnell, mein Mann wird schon unten auf mich warten.“ Wir zogen uns in aller Eile an. Mit einem Taschentuch putzte sie sich ihr Gesicht sauber. Statt es wegzuwerfen tat sie es in ihre Handtasche. „Wen ich Lust auf Dich habe und Du nicht da bist, kann ich es mir selber machen und Dein geiles Sperma riechen. Komm jetzt, ich stelle Dich kurz meinem Mann vor und sage ihm, dass ich Dir in der nächsten Zeit Nachhilfeunterricht geben werde. So hat er Dich schon mal hier an der Schule gesehen und wird denken, wir paucken wirklich.“ Was für eine Frau! Eben fickte ich sie noch durch und gab ihr all mein Sperma und nun will sie mich ihrem Mann noch vorstellen. Mit zitternden Knien ging ich mit. Mit einem Kuß begrüßten sich die beiden und Frau Heinzen stellte mich kurz vor und erzählte auch von der Nachhilfe. „Dann werden wir uns ja noch öfters sehen. Ich hoffe dass sich die ganze Lernerei zusätzlich für Dich auch lohnt“, sagte ihr Mann. Ich dachte nur: ja klar, während Du auf der Arbeit bist, ficke ich Deine Frau richtig schön durch.
„Also am Sonntag um 15 Uhr bist Du mit den Unterlagen bei mir. Und was Du die letzten 2 Tage gemacht hast, sehr oft wiederholen und zusehen das nichts verloren geht“, sagte sie mir und zwinkerte mit einem Auge. Dann stiegen beide ins Auto und fuhren weg. Ich ging wie auf Zuckerwatte nach Hause.
Zu Hause angekommen beichtete ich das mit der Englischnachhilfe. Aber statt einen Rüffel zu bekommen, sagten meine Eltern, dass dies doch kein Beinbruch wäre. Ich lernte ja schließlich für das Leben. Wenn die wüssten…!
Später grübelte ich auf meinem Zimmer nach, was Frau Heinzen damit meinte, ich solle das aus den letzten 2 Tagen oft wiederholen. Und was soll dabei nicht verloren gehen? Ja klar, ich soll oft wichsen und bis Sonntag wohl nicht abspritzen. Oh Mann, hatte ich ne lange Leitung. So verbrachte ich dann den restlichen Freitag mit diesem Stop and Go Wichsen. Mir gefiel es immer besser und ich bekam mich immer besser unter Kontrolle. Auch die Zeit bis kurz vorm spritzen konnte ich länger hinauszögern. Bis Sonntag Mittag machte ich es mir so oft wie möglich. Keine Ahnung wie oft ich dieses Spiel mit mir machte.
Sonntags kurz vor 15 Uhr klingelte ich dann bei meiner Lehrerin. Ihr Mann öffnete die Tür, guckte erst komisch und sagte: „Ach ja, Thomas nicht wahr? Wegen der Nachhilfe. Hallo, komm rein.“ „Guten Tag“, sagte ich artig und folgte ihm ins Haus. „Schatz, Dein Schüler ist hier. Ich geh mit ihm ins Wohnzimmer.“ „Ist gut, ich komme gleich nach,“ rief Frau Heinzen ihrem Mann zu. Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns ein wenig. Er wollte wissen wo es denn im English Schwierigkeiten gäbe und so entwickelte sich ein nettes Gespräch. Wir plauderten über alles Mögliche bis Frau Heinzen ins Wohnzimmer kam. Sie hatte ein schwarze T-Shirt und eine beige Freizeithose an. Es war so eine Art Leggins, sehr eng anliegend. Dazu hochhackige Sandaletten aus denen die glutrot gefärbten Zehennägel rauslugten. „Hallo Thomas. Schön dass Du pünktlich bist. Dann können wir ja anfangen, vorausgesetzt ihr habt Euer Männergespräch beendet. Hast Du auch alles wiederholt was ich Dir aufgetragen hatte“? „Hab ich gemacht, Frau Heinzen“. „Das ist sehr gut, denn dann kann es heute noch ein Stück weitergehen“. Ich war leicht irritiert von diesem Satz, zumal sie mich dabei so geil ansah. Wir plauderten noch ein paar Minuten und dann ging es in die Englischmaterie. Ihr Mann ging in den Wintergarten. So ein Mist, ist ihr Macker heute auch da. Aber warum sollte ich dann so viel wichsen und nicht spritzen, wenn ich sie heute nicht ficken konnte? Pech gehabt, dachte ich mir und so konzentrierte ich mich auf den Lehrstoff. Nach einer guten halben Stunde kam ihr Mann kurz ins Wohnzimmer und sagte, dass er sich jetzt fertigmache und ging nach oben. „Er trifft sich heute mit ein paar seiner alten Kumpels“, hauchte sie mir zu und gab mir einen Zugenkuss. Wild knutschend lagen wir uns in den Armen. Von oben hörte man die Dusche plätschern. Ich nutze diese Gelegenheit und griff ihr unter das Shirt. Sie hatte keinen BH an und so konnte ich sofort an ihren Nippeln spielen. Eine Hand hatte sie in meiner Hose drin und massierte den steif werdenden Penis. Sie kraulte auch die Eier richtig durch. So spielten wir ein paar Minuten gegenseitig an uns herum bis wir die Tür vom Badezimmer hörten. Wir setzten uns wieder normal hin und waren mit Englisch beschäftigt. Kurze Zeit darauf kam ihr frisch geduschter Mann in lässiger Freizeitkleidung ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. Er wartete auf das Taxi das ihn abholen sollte und so kamen wir wieder in ein Gespräch. Ich merkte das Frau Heinzen immer nervöser wurde und unruhig auf der Couch leicht hin und her rutschte. Außerdem hörte ich ganz leise ein summen. Von draußen hörten wir ein hupen, ihr Mann sprang auf, gab seiner Frau noch einen Kuss und war schon draußen verschwunden. „Schau mal nach ob es auch sein Taxi ist“. „Ja, er steigt gerade ein. Jetzt fahren sie los.“ „Na endlich, ich dachte er wollte gar nicht mehr weg. Du hast mich ganz schön geil gemacht eben.“ „Sie mich aber auch Frau Heinzen“. „Wenn wir beide alleine sind will ich dieses Frau Heinzen nicht mehr hören. Ich heiße Claudia. Und jetzt sieh mal her, hier zeige ich Dir jetzt wie geil Du mich gemacht hast“. Sie spreizte die Beine auseinander und vorne an ihrer Hose war ein großer Fleck zu erkennen. Zitternd stand sie auf und sagte, dass ich sie hoch ins Schlafzimmer tragen sollte.
Sie hatten ein Riesenbett. Es war ca. 4 x 4 Meter groß. Eine richtige Spielwiese. Ich legte Claudia aufs Bett. Ich ging an ihre Füße, nahm mir einen davon und fing an diesen zu lecken. Ich lutschte den großen Zeh wie ein hungriges Kind an der Flasche. So nahm ich mir jeden Zeh einzeln vor. Auch ich wurde immer geiler und mein Schwanz pochte sehr heftig in meiner Hose. Claudia ging richtig ab. Sie wälzte sich auf dem Bett hin und her. „Zieh mir endlich diese Hose aus. Ich will Dich ficken“. Ich nahm die Hose oben am Bund und zog sie nach unten über die Schuhe drüber. Claudia hatte das Shirt ausgezogen und spreizte nun die Beine voll auseinander und ich traute meinen Augen nicht. Aus ihrer nassen Möse schaute etwas kleines Schwarzes heraus. Es war ein Vibroei. Aber nicht so eins mit Kabel, sondern mit einer Fernbedienung. Ich konnte nicht mehr! Während ihr Mann eben im Wohnzimmer neben uns saß, hat Claudia das Ei eingeschaltet und ist deshalb so nervös geworden. „Hol das Ei aus meiner Möse und ficke mich dann, ich will Dich“! Vorsichtig ging ich mit zwei Fingern in ihre Möse hinein. Das Ei vibrierte sehr stark, ein angenehmes Gefühl. Mit einem „Plopp“ fiel es dann aus ihrer Muschi heraus. Da sie es nicht abgestellt hatte, summte es auf dem Bett weiter und drehte sich. Dieses kleine geile Teil hatte sie die ganze Zeit drin gehabt. Sie schaltete das Ei aus und legte es auf den Nachttisch. Ich habe mich ganz schnell aus den Klamotten gemacht und stand mit steinhartem und pochendem Schwanz vor ihr. Breitbeinig lag Claudia vor mir und fickte sich mit den Fingern die Möse. Ich nahm ihre Füße, zog ihr die Schuhe aus und leckte wieder die roten Zehennägel ab. Dann ließ ich die Füße an meinen Schwanz und massierte ihn damit. Sie merkte wie mich das immer mehr erregte und machte mir einen Footjob bis kurz vorm spritzen. „Jetzt bin ich aber auch mal an der Reihe. Sonst läuft meine Möse total über. Komm und laß Deinen heißen Prügel in meine Votze. Nimm mich jetzt“. Ich ließ von ihren wundervollen Füßen ab und küsste mich an den Beinen bis zu ihrer Möse hin. Hier nahm ich mit meinem Gesicht ein Bad in ihrem Schleim. Ich beugte mich hoch und setzte meinen Schwanz an ihre Möse. Langsam ließ ich ihn in die nasse und warme Votze reingleiten. Als ich ganz drin war hielt ich inne und spannte meinen Penis ganz an. „Das ist ein geiles Gefühl. Dein Schwanz ist so hart und tief in mir. Bleib noch so. Spann Deinen Schwanz immer wieder mal an. Ich will das so richtig auskosten“. Wir blieben so einige Minuten liegen und ich machte die Spannungen anfangs langsam und dann steigerte ich das Tempo. Ihr Atem wurde heftiger, sie fing an zu zittern und dann schrie sie: „Ich komme. Oh, ja, mir kommt es. Das ist der Wahnsinn. Ah ah, jetzt oh jaaaaaaa…“. Sie zappelte unter mir wie ein Fisch an Land und ich spürte wie sich ihre Muschi mehrmals zusammenzog und es noch feuchter wurde. Mit aller Kraft drückte sie sich an mich und hielt sich fest. „Ah ah das so geil, oh oh, ja ja, weiter“, kam es aus ihr heraus bis sie vollkommen verkrampfte. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Anschließend war sie so fertig, dass sie völlig erschöpft ihre Glieder sinken ließ. Sie war nur noch ein Häufchen pure Geilheit. Ich ließ mich neben ihr ins Bett fallen und schaute sie an. Sie atmete sehr heftig, ihre Brustwarzen standen steil empor. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders und fing an meinen mösennassen Schwanz zu wichsen. „So was habe ich noch nie erlebt. Ohne gefickt zu werden, nur den Schwanz in der Möse, zum Orgasmus zu kommen. Einfach herrlich.“ Sie blickte lächelnd zu mir hinüber. „Aber jetzt bekommst Du auch Deine Belohnung. Es wird die erste für heute sein. Ich habe noch einiges mit Dir vor mein Lieber.“
Claudia krabbelte zwischen meine Beine und nahm meinen harten Ständer in den Mund. Ihre flinke Zunge umspielte die Eichel, leckte das Bändchen. Wichsbewegungen machte sie kaum, sie hatte das Stück Fleisch nur in der Hand. „Hat Dir das gefallen als ich Dir einen Finger in den Arsch geschoben und an der Prostata gespielt habe?“ Ich konnte nur mit dem Kopf nicken und schon hatte sie den Mittelfinger ihrer linken Hand in meinen Kanal geschoben. Zielsicher steuerte sie die Prostata an und begann auch diese zu stimulieren. Nun war ich es, der sich vor Geilheit auf dem Bett wälzte. Wild kreiste ihr Finger um meine Prostata und sie wichste stöhnend meinen Schwanz. „Ja, das ist geil nicht wahr mein Kleiner? Laß Dich gehen!“ Ich spürte wie sich der Saft in mir sammelte und das ich kurz vorm abspritzen war. Mein Schwanz fing an zu pulsieren. Auch Claudia bemerkte es und hörte sofort mit der Massage und den Wichsbewegungen auf. „Was soll das, ich war kurz davor?“ „Warte jetzt mal ab. Ich mache jetzt was mit Dir. Du stehst ja offensichtlich drauf, wenn Du anal stimuliert wirst, oder?“ „Ja, es gefällt mir sehr.“ „Dann genieße das was nun passiert.“
Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort wühlte sie etwas drin herum und kam mit einer Tüte zum Bett zurück. Aus der Tüte holte sie eine Tube Gleitgel und… einen Umschnalldildo! Ich sah sie entsetzt an. „Keine Angst mein Hengst, ich tu Dir nicht weh. Es wird Dir gefallen, glaub mir.“ Sie schnallte sich das Ding um. Der Dildo war bestimmt 20 cm lang und 5 cm breit. Dazu geformt wie ein richtiger Schwanz, auch die Adern konnte man erkennen. Breitbeinig lag ich vor ihr und spielte an meinem Schwanz herum. Sie nahm das Gleitgel und schmierte den Plastikschwanz damit ein. Auch meine Kimme wurde mit dem Gel behandelt und sie drückte 2 Finger in meinen Arsch hinein. „Sei ganz locker und entspanne Dich. Es ist ein herrliches Gefühl.“ Sie setzte den Kunstschwanz an mein Loch und drückte ganz sanft. Ich atmete heftig und versuchte mich zu entspannen, was natürlich nur sehr schwer ging. Plötzlich ließ mein Schließmuskel nach und ganz langsam fuhr der Dildo in mich hinein. Als Claudia bis zum Anschlag drin war, hielt sie kurz inne. Mein Schwanz, der ein wenig an Steifheit verloren hatte, wuchs wieder zur alten Form auf. Kerzengerade stand er, die Eichel war noch dicker als sonst und auch die Verfärbung ging ins dunkelrot über. „Ich habe es doch gewusst, daß Dich das anturnt. Ich werde Dich jetzt langsam anfangen zu ficken, und dann nagel ich Dich durch wie Du es mit mir machst.“ Ihre Fickbewegungen waren erst sanft und wurden von mal zu mal immer härter. Mit der rechten Hand fing sie an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ich wurde von einer scharfen Frau mit einem Dildo gefickt. Ich stöhnte mit Claudia um die Wette. „Ja, mach weiter. Fick mich, ich will endlich abspritzen,“ jammerte ich ihr zu. „Das Beste kommt erst noch. Du darfst noch nicht abspritzen!“ Sie ließ mit einem Ruck den Dildo aus mir heraus und legte sich neben mich auf den Rücken. „Jetzt setzt Du Dich drauf und dann hämmere ich ihn Dir von unten in den Darm. So wie Du eine Frau fickst, so ficke ich Dich jetzt auch, bis auf einen kleinen Unterschied,“ sagte sie zu mir und in ihren Augen funkelte es nur so. Vorsichtig ließ ich mich, nachdem ich mir noch etwas Gel genommen hatte, wieder auf den Dildo nieder. „Hast Du ihn ganz drin?“ „Oh oh, ja, er ist bis zum Anschlag in mir.“ Mein Schwanz war ganz steif und hart und zeigte in Richtung von ihrem Gesicht. Ein paar Tropfen waren an der Eichel zu erkennen und Claudia drückte sanft zu. Es kam noch mehr aus der Eichel herausgequollen. Mit den Fingern nahm sie es auf und leckte es ab. „Mmmh, Du schmeckst wieder gut. Ich glaube dass ich heute wieder in Deinem Sperma baden darf. Und jetzt wirst Du den kleinen Unterschied spüren, von dem ich eben gesprochen habe. Sie hatte wieder so ein kleines Gerät in der Hand, eine kleine Fernbedienung! Oh Mann, das Ding in mir war kein Dildo, es war ein ferngesteuerter Vibrator!! Kaum ausgedacht surrte das Ding in mir los! Es war ein geiles Feeling. „Habe ich Dir zu viel versprochen? Jetzt erlebst Du den Sexhimmel auf Erden.“ Wow, das ist ein geiles Gefühl. Fang mich an zu ficken Claudia, bitte.“ Dann ging die Post ab. Sie fing wieder ganz sanft an und wurde immer wilder. Mit der linken Hand steuerte sie die Vibrationen und mit der rechten Hand wichste und drückte sie meinen Schwanz. Ich ritt wie entfesselt auf dem surrenden Vibrator auf und ab. Als sie die höchste Vibrationsstufe eingestellt hatte, legte sie die Fernbedienung aus der Hand und knetete nun auch noch meine Hoden. Sie drückte teilweise sehr fest zu dass es schon wehtat, aber ich war nur noch geil. Das Auf und Ab auf dem Vibrator, die schnell wichsende Hand an meinem Schwanz und die Massage an meinen Eiern war dann doch zu viel. „Ich komme gleich, oh ja, ich muß gleich spritzen. Mach weiter so, ja ja.“ „Gib mir Deinen geilen Saft. Spritz mich voll. Ich will alles haben“, schrie sie mir zu. All ihre Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierbar. In mir stieg ein noch nie da gewesenes Gefühl auf. Ich fing am ganzen Körper zu zittern. Eine Art Stromschlag ging durch mich durch. Mir wurde schwarz vor Augen und ich spürte noch, wie ich anfing zu spritzen. Immer und immer wieder zuckte ich krampfartig zusammen und spürte dabei meinen abspritzenden Schwanz, stöhnte laut auf und war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. Wie durch Watte hörte ich Claudia: „Ist das geil, spritz mich so richtig voll…wow, was für ein Strahl…hör nicht auf…ja weiter, weiter. Dein Saft ist so heiß, gib mir mehr, mehr…“ Dann bäumte sich mein Körper zum letzten mal auf und mit Urgewalt schrie ich meinen Höhepunkt aus mir heraus. Dabei durchzuckte es mich noch einmal sehr stark und aus meinem Schwanz schoß die letzte Ladung Sperma, die klatschend auf ihrem Körper landete.
Claudia stellte den Vibrator ab und ich öffnete die Augen und sah zu ihr hinunter. Sie wichste noch immer ganz sanft meinen nun schrumpfenden Penis. Ihr Körper war von der Muschi bis zum Gesicht mit Sperma bedeckt. Ich hatte eine Unmenge auf sie abgespritzt, überall war sie mit meinem Saft bedeckt, der jetzt auch seitlich von ihr aufs Bettlaken lief. „Das habe ich noch nie erlebt. Das ein Mann so abgehen kann. Und wie Du gespritzt hast. Zuerst kam ein ganz kleiner Spritzer, und dann ein Riesenstrahl der mir bis ins Gesicht kam. Danach hast Du nur noch gezuckt und es kam aus Dir raus. Immer wilder, mal kleine und große Spritzer. Du bist ein richtiger Zuchtbulle. Diese Menge, einmalig.“ Ich glitt von ihrem Vibrator runter und fiel ermattet neben sie. Schwer atmend küsste ich sie tief in den Mund. „Soll ich Dich wieder einreiben?“ „Ja, mach das. Das fühlt sich so gut an.“ Völlig entkräftet rieb ich ihr die riesige Menge Sperma in den Körper ein. Danach küssten wir uns wieder und kuschelten uns aneinander. „Hol uns was zu trinken. Im Kühlschrank unten ist eine Flasche Sekt, Gläser stehen im Schrank.“ Als ich wieder in Schlafzimmer kam, roch es nach Geilheit und unseren Körpersäften. Wir prosteten uns zu und ich fragte, was ihr Mann dazu wohl meinte, wenn er heute Abend nach Hause kommt und es hier im Zimmer noch so rieche. „Ach weißt Du, der bekommt das gar nicht mit. Wenn er mit den Jungs von früher unterwegs ist, kommt er erst sehr spät nach Hause und hat meistens einen in der Krone. Der fällt nur noch ins Bett, und da er morgen frei hat schläft er auch lange.
Ich blickte auf ihre Füße und sie bewegte die lackierten Fußnägel. Mein Penis wurde bei diesem Anblick wieder lebendig. „Meine Fußnägel turnen Dich wirklich so an? Woher kommt das?“ „Keine Ahnung, alleine der Anblick reicht und ich werde geil. Am besten sieht es aber aus, wenn man die Nägel durch Nylons sehen kann. Das macht mich noch schärfer.“ „So so, das macht Dich noch schärfer?? Ist das von eben noch zu steigern?“ Sie lachte und ging wieder an den Schrank. „Weiß oder schwarz?“ „ Was meinst Du?“ „Na soll ich weiße oder schwarze Nylons anziehen. Ich will Dich noch mal auf Hochtouren bringen, damit Du mich richtig durchficken kannst.“ Ich überlegte kurz und entscheid mich für die schwarzen. Claudia stellte sich ans Bettende und zog sich nun aufreizend die Nylons an. Da sie ziemlich dünn waren, schimmerten die Zehennägel richtig schön durch. Mein Penis wuchs bei diesem Schauspiel wieder auf Arbeitsgröße. Claudia setzte sich mir gegenüber und fing an, meinen Schwanz mit ihren Füßen zu bearbeiten. Auch mit ihren Füßen konnte sie ihn sehr gut wichsen. Wir gingen dann in die 69er Stellung über. Sie lag auf mir und verwöhnte nun meinen Schwanz mit ihren gekonnten Zungenspiel. Ich presste mein Gesicht an ihre Möse und ließ die Zunge über ihren Kitzler wirbeln. „Ja mach weiter so, das ist geil. Gleich mache ich Dich naß, pass auf.“ Ich ließ meine Zunge noch schneller über ihre Perle gleiten. „Mh mh mmhh, ja oh ahhhh“, kam es aus ihr heraus und sie setzte sich auf mein Gesicht drauf. Ich bekam kaum noch Luft aber leckte immer weiter. Dann stöhnte sie auf, rutschte mit ihrer Möse auf meinem Gesicht hin und her, bis sie plötzlich verkrampft anhielt. „Aaahhhh, aahhh“, schrie Claudia und aus ihrer Möse kam der Schleim nur so rausgelaufen. Mein Gesicht war total mit ihrem Votzensaft versaut. Sie ließ sich wieder nach vorne fallen und leckte mir den Schwanz weiter. Ich aber nahm die Gelegenheit war, und benetzte mit ihren Mösensaft das Poloch und führte den Mittelfinger ein und fickte sie ein wenig. An ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass es ihr gefiel. Ich wurde frecher und steckte noch einen Finger rein während ich wieder die Möse leckte. „Ja, das ist geil, fick mich mit Deinen Fingern.“ So ging es noch ein paar Minuten bis ich sie von mir warf.
Auf dem Rücken liegend sah sie mich erregend an. „Fick mich endlich. Ich brauch Deinen Schwanz. Mach mit mir was Du willst, aber ficke mich.“ Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen. Ich griff nach den Gleitgel und schmierte mir meinen Penis dick ein. Claudia sah mir mit großen Augen dabei zu. Als ich dann auch noch ihr Poloch mit Gel bearbeitete sagte sie: „Willst Du mich in den Arsch ficken? Dein Hammer passt doch niemals hinein!“ „Du hast gesagt, ich könne mit Dir machen was ich will. Das tu ich auch jetzt. Eben hast Du mich anal genommen, jetzt veredle ich dir die Rosette.“ Ich legte ihr ein Kissen unter damit sie ein wenig höher lag. Ich setzte meine fette Eichel an ihr Poloch und drückte sanft aber mit ein wenig Kraft gegen ihren Schließmuskel an. Nach ein paar Versuchen glitt die Eichel hinein. Claudia krallte sich mit den Fingern am Bettlacken fest. Langsam schob ich meinen Schwanz hin und her. Bei jedem neuen reinschieben kam ich immer tiefer in ihren Darm. Als ich schließlich ganz drin war, verdrehte sie die Augen: „Bist Du jetzt ganz drin? Du füllst mich ganz aus. Bleib bitte so. Ich muß mich daran gewöhnen.“ Ich beugte mich zu ihr rüber und wir küssten uns. Gleichzeitig fing ich an sie zu ficken. War ihr Gesicht anfangs wohl vom Schmerz gezeichnet, ging es aber bald in Geilheit über. „Oh ist das toll. Ich bin noch nie anal gefickt worden. Stoß zu, mach mach doch…,“ wimmerte sie mir zu. Mit der gleichen Intensität wie ich sie in die Möse fickte, machte ich es ihr auch anal. Ich hielt ihre Beine nach oben. Ihr kleiner Busen mit den großen Brutwarzen bewegte sich mit meinen Fickstößen. Ihre Arme hatte sie nach hinten geworfen und genoß jeden neuen Analstoß aufs Neue. Sie sah mir in die Augen und kam mir mit dem Oberkörper entgegen und hielt sich an meinem Nacken fest. Nun saß sie vollständig auf meinem Schwanz drauf. Wild küssend rammte ich immer weiter in sie hinein. Schließlich stand ich mit ihr vom Bett auf, sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften, und nun fickte ich sie von unten kommend in den knackigen Arsch. Mit aller Kraft hielt sie sich an mir fest und ihr Mösensaft lief bei jedem neuen Stoß auf meinen Schwanz. „Hör nicht auf mich zu ficken. Das ist so wunderbar. Oh ah… ramm Deinen Schwanz tiefer rein…. ja ja.“ So vergingen einige Minuten bis ich ihr dann sagte: „So mein Fickengel. Jetzt habe ich auch noch eine Überraschung für Dich. Ich hatte gerade eine geniale Idee!“ „Was ist es denn, spann mich nicht auf die Folter“, fragte sie in abgehackten Worten und nach Luft ringend. Ich ging mit ihr wieder Richtung Bett und legte sie ab. Dabei flutschte natürlich mein Schwanz aus ihrem Po. „Was soll das? Das war so geil, steck Deinen Schwanz wieder in meinen Arsch.“ „Moment, mach ich ja gleich, ich hole nur was.“ Mit meiner stahlharten Lanze ging ich an die andere Seite vom Bett zum Nachttisch. Dort lag der Umschnallvibrator samt Fernbedienung, mit dem sie mich vorhin gefickt hatte. Ich nahm beides mit zu ihr rüber. „Was hast Du damit vor?“ „Du wirst jetzt doppelt verwöhnt. Ich schnalle Dir jetzt Deinen Vibrator an, aber so dass er in Deiner Möse ist. Ich werde Dich dann weiter in den Arsch ficken.“ Der Vibrator flutschte wie von selbst in die nasse Möse rein. Schnell zog ich die Riemen zu, damit er auch drin blieb. Zur Probe stellte ich mit der Fernbedienung die Vibration mal ein. Ein lautes Ahh von Claudia zeigte, dass er seine Arbeit beginnen konnte. Ich stellte ihn aber wieder ab. Claudia nahm noch etwas Analgel und schmierte meine Latte damit ein während ich ihr Poloch noch etwas bearbeitete. „Ich will Dich jetzt von hinten ficken bis Du nicht mehr kannst. Also dreh Dich um auf alle viere.“ Sie streckte mir diesen knackigen Arsch entgegen und ich setzte meine Eichel wieder an den Eingang. Da dieser vom Fick noch geweitet war, glitt mein Schwanz langsam hinein. Allerdings war es ein wenig schwieriger, da in ihrer Möse der Vibrator steckte. Ich stellte ihn auf Stufe eins. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Claudia unter mir fing an zu wimmern und zu stöhnen. „Los, schieb ihn ganz rein. Ich will ihn ganz tief spüren. Fick mich durch.“ Langsam fing ich mit Fickbewegungen an bis ich schließlich wieder ganz drin war. Ich verharrte einen Moment und stellte den Vibrator wieder höher. Nicht nur für sie war es ein geiles Gefühl. Auch ich spürte den Vibrator durch die dünne Haut und wurde immer erregter. Ich fing an sie zu ficken, und stellte den Vibrator immer höher ein. Bei Claudia versagten die Kräfte und sie sackte zusammen. Das Stöhnen ging in ein Schreien über, mit den Händen hielt sie sich am Kopfkissen fest. Unverständliche Laute schrie sie aus sich heraus. Sie hatte wohl einen Dauerorgasmus. Aber auch bei mir dauerte es nicht mehr lange bis ich kam. Da ich komplett auf ihr lag, stieß ich meinen Schwanz so tief es ging in sie hinein und blieb in dieser Stellung liegen. Den Vibrator stellte ich auf Vollgas. Claudia unter mir war nur noch Geilheit. Sie schrie, wimmerte und stöhnte. Durch das surren wurde mein Schwanz immer härter und dann spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch ich fing an zu zittern und laut zu stöhnen. Ich verkrampfte total und versuchte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Arsch zu schieben. Sekundenbruchteile später fing mein Schwanz an zu pumpen und spritze los. Claudia schrie wie am Spieß als der erste Strahl in ihrem Arsch drin war. Immer wieder verkrampfte sich mein Schwanz und pumpte erneut eine Ladung Sperma in sie hinein bis ich auch völlig fertig war und nicht mehr konnte. Ich spürte noch den surrenden Vibrator und stellte ihn ab. Wir konnten beide nicht mehr.
Ich blieb kurz mit meinem Schwanz in ihren Arsch auf ihr liegen, dann packte ich sie und wir drehten uns um, so dass sie jetzt auf mir lag. Schweißperlen rannten von unseren Körpern und man hörte nur noch das heftige Atmen von uns. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und drehte sie noch auf meinem Schwanz sitzend in die Reiterstellung. Wir sahen uns in die müden Gesichter. „Das war der geilste Sex den ich bisher hatte. Deinen pumpenden Schwanz in meinem Arsch, bei jedem spritzen hatte ich das Gefühl platzen zu müssen. Du hast mir eine Unmenge reingejagt. Ich will es sehen, ich will wissen wie viel Hengstsaft es ist. Greif nach einen der leeren Sektgläser. Wenn ich von Deinem Schwanz aufstehe, hälst Du es vor mein Poloch, damit alles reinläuft.“ Wow, Claudia hatte eine geile Idee. Während ich mich nach einem Sektglas reckte, zog sie sich den Vibrator aus der Möse. Dabei quoll viel Votzensaft heraus und verteilte sich unter uns. Dann gab sie mir ein Zeichen, schnell stieg sie von meinen erschlaffenden Schwanz auf und ich hielt ihr das Glas vor das Loch. Sie presste ein wenig und dann kam mein Sperma wieder aus ihrem Loch hinaus. „Mann, hast Du das alles in mich reingepumpt? Mein Mann packt noch nicht mal die Hälfte von der Menge. Deine Wichstechnik scheint wirklich Früchte zu tragen. Ich liebe Sperma über alles.“ Bewundernd hielt sie das Sektglas in der Hand, fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und prostete mir zu. Sie trank diese Mischung aus Sperma, Schweiß und Analsaft genießerisch in kleinen Schlücken. Den letzten Schluck ließ sie jedoch im Mund. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Zungenkuss. Dabei lief der Mix von einem Mund in den anderen.
Wir gingen ins Badezimmer und duschten uns gegenseitig ab. Knutschend und lachend kamen wir wieder ins Schlafzimmer zurück. Nun nahm sie auch diesen Geruch von Schweiß, Sperma und Geilheit wahr. „Ich werde gleich wenn Du weg bis hier gründlich lüften. Was hier passiert ist kann auch ein Betrunkener riechen. Und das Bett kann ich dann auch gleich neu beziehen. Wir sind ja beide voll ausgelaufen.“
Unsere Klamotten lag verstreut herum und das anziehen war nicht so einfach. Lachend gingen wir nach unten ins Wohnzimmer und bemerkten erst jetzt dass es kurz vor 19 Uhr war. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Nachhilfestunde so lange dauern kann“, scherzte ich Claudia zu. „Wer hier eine Nachhilfestunde bekommen hat, bin ich mir nicht so sicher. Aber wir haben heute beide einiges gelernt“, sagte sie zu mir in einem ernsten Ton dem aber ein Lachen folgte. „Möchtest Du noch was trinken bevor Du gehst?“ „Nein danke, ich muß jetzt wirklich los.“ „Aber ich möchte noch was und das hole ich mir jetzt“, sagte Claudia zu mir und griff mir in den Schritt. Jetzt wollte sie noch einmal Sperma von mir haben. Sie öffnete meine Hose und nahm meinen schlaffen Schwanz heraus. „Ja was ist denn da los. Hat er schon Feierabend? Dann werde ich ihn mal wecken“! Sie leckte und saugte meinen Schwanz bis er wieder steinhart war. Ihren schnellen Wichsbewegungen konnte ich diesmal nicht so viel Widerstand leisten. Nach nicht einmal 2 Minuten schoß mein Sperma in ihren Mund und auf ihr Gesicht. „Ah, das hat gut getan, das habe ich jetzt gebraucht!“ Meinen erschlaffenden Schwanz hat sie behutsam in die Hose gesteckt und diese geschlossen. Mit dem spermaverschmierten Gesicht ging sie mit mir zur Haustür. „Wir sehen uns nächste Woche wieder im Unterricht. Da habe ich was mit uns beiden vor. Also wichse schön viel und spritze ja nicht ab. Ich brauche Deinen Saft.“ Sie öffnete die Tür und ich machte mich auf nach Hause.
Was in der nächsten Unterrichtsstunde passierte ist eine andere Geschichte.