Büroalltag
Der Morgen fing ja gut an. Mein Telefon klingelte, die Nummer des Chefs war auf dem Display zu sehen. „Kommen Sie mal bitte in mein Büro“
Um es kurz zu machen, ich wurde zum Dienst bei einer Messe abkommandiert .
Eigentlich sollte mein Kollege Christian das machen, aber er steckt mitten in einem wichtigen Projekt, wie mir mein Chef glaubhaft versicherte. „Sie müssen ja nicht alles alleine machen“ sagte er „ich schicke Ihnen Frau Hellstern mit“.
Alle Widerrede half nichts, es musste wohl sein. Kaum habe ich mich versehen, saßen wir im Flieger nach Berlin. Dort angekommen wartete wenigstens eine positive Überraschung auf mich: das Hotel. Ein Luxusschuppen vom Feinsten und die Messe war auch genau im Haus.
Der erste Tag war vorbei und obwohl ich keine Lust hatte, war an diesem Abend war eine Party angesagt.
„Ich mache mich nur noch frisch“, sagte meine Begleiterin Susanne Hellstern und verschwand auf Ihrem Zimmer. Das tat ich auch und so verabredeten wir uns für etwas 20 Uhr im Empfang des Hotels.
Es war zehn nach acht als ich mir in der Lobby noch etwas zu trinken bestellte „zu spät dachte“ ich „typisch“.
„Entschuldigung“
ich hörte Susannes Stimme hinter mir „ich habe etwas länger gebraucht“. Ich drehte mich um und mir blieb die Luft weg. Sieh sah toll aus man muss es neidlos zugestehen. Ein schwarzes, eng geschnittenes Kleid, da mir zeigte, was sie hatte und ahnen lies was sie verbarg.
Die Party war langweilig und wir beschlossen in ein Bistro zu gehen. Das Hotel war riesig und so konnten wir ins Bistro ohne das Hotel zu verlassen. Mitten während dem Essen sah sie mich an „Du magst mich nicht“ sagte sie. „Was?“ ich war etwas erstaunt. „Du magst mich nicht weil ich mit Christian ins Bett gehe.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und murmelte etwas von „ja, so ist es wohl“.
„Weißt du“ sagte Sie „es macht mir Spaß, ich bin nicht auf Vorteile aus, es macht mir einfach Spaß. „ „Es macht dir Spaß“ sagte ich erstaunt „das ist ja ganz war Neues! Warum?“
„Ich spiele eine Rolle. Die karrieregeile Sekretärin, die mit ihrem Boss ins Bett geht. Es ist ein Rollenspiel und es macht mich an“. Mein Erstaunen war grenzenlos. „Jeden Tag bin ich auf der Suche nach neuen Rollenspielen, nichts ist erotischer für mich“.
„Welche Rollen spielst Du sonst noch“ fragte ich „alle möglichen, es hängt ganz davon ab. Mal bin ich dominant mal devot. Mal schüchtern mal ein Vamp. Ich lasse mich von der Situation treiben und ich habe immer Lust“
Ihre Augen funkelten.
Ich beugte mich über den Tisch, sie streckte sich mir entgegen, wissend, dass ich ihr etwas zuflüstern will. „Gib mir Deinen Slip“ sagte ich „zieh ihn aus und reiche ihn mir über den Tisch“.
Sie schlug die Augen nieder, zögerte einen Moment und griff unter den Tisch. Leicht angehoben merkte ich wie sie an sich hantierte. Ihre Hände bewegten sich unter der Tischkante, dann streckte sie mir ihre Hand entgegen, darin war deutlich zusammengeknüllter schwarzer Stoff zu sehen.
Das Spiel hat begonnen dachte ich. Ich gab dem Kellner ein Zeichen für die Rechnung er brachte sie und legte sie auf einem Tellerchen auf den Tisch. Ich griff nach meiner Kreditkarte und legte sie gemeinsam mit dem Höschen auf den Teller. Auf ein erneutes Zeichen kam der Kellner und nahm die Karte.
Das Höschen schob er mit einer eleganten Handbewegung beiseite. Susanne war sichtlich verlegen aber sie zitterte vor Erregung.
„Geh auf das Hotelzimmer und zieh dich aus“ raunte ich ihr über den Tisch zu „Ich komme nach“ Leicht errötet stand sie auf und ging an dem besonders diskret schauenden Kellner vorbei
Ich folgte ihr 5 Minuten später. „Bringen Sie bitte eine Flasche Veuve auf Zimmer 802“ sagte ich dem Kellner im hinausgehen.
Im Zimmer angekommen wartete Susanne auf mich, Sie saß nackt auf dem Bett im Halbdunkel des Zimmers. Wortlos ging ich zu ihr. Es klopfte an der Tür, Sie zuckte zusammen.
„Ist nur der Zimmerservice, los, öffne ihm“ sagte ich.
Sie zögerte kurz, dann erhob sie sich und öffnet die Tür. Draußen stand ein junger Mann mit einem Sektkübel in der Hand „Kommen sie rein“ sagte Susanne „stellen sie den Sekt auf den Tisch dort“ Der Zimmerservice war irritiert und auch wohl erregt zugleich.
Als er ging stellte ich mich vor Susanne. Ohne ein Wort zu sage packte sie meinen Schwanz und sog daran. Gut fühlte es sich an, sie hatte eine Menge Erfahrung.
Ich legte Sie auf das Bett. Langsam erkundeten meine Lippen Ihren Körper. Meine Zunge wanderte immer weiter runter bis sie endlich dort angelangt sind wo Susanne ganz besonders empfindlich war. Sie stöhnte laut auf als meine Zunge sich in Ihr feuchtes Fleisch grub und Ihre Hände pressten mich in Ihren Schoß. Wie gut, dachte ich, sie steht genauso auf lecken wie ich.
Meine Zunge tastete sich noch weiter herunter, sie wanderte über den schmalen Damm unter Ihrer Muschel hinzu der Rosette. Ich spürte wie Ihr Körper zuckte. Erst langsam umkreisend, dann immer heftiger massierend drang meine Zunge in Ihre Rosette ein. Sie schrie laut auf. Die Innenseiten Ihrer Schenkel waren feucht von ihrem Saft und beide waren wir grenzenlos geil.
„Steh auf „ sagte ich „geh zum Schreibtisch“.
Dort angekommen beugte sie sich über die Tischplatte. Ich setzte meinen Schwanz an Ihre Rosette.
Sie zitterte in Erwartung was da wohl kommen wird. Mit sanftem aber stetigem Druck presste ich meine Spitze an Ihren hinteren Eingang. „Los fick zu“ keuchte sie. Mit einem Stoß drang ich in sie ein. Sie schrie mit dunkeler, kehliger stimme wie ein gefangenes Tier und ich rammte meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch.
Fester und immer schneller wurden meine Stöße. Sie wurde so laut, dass ich davon überzeugt war, dass man uns am nächsten Tag aus dem Hotel werfen wird.
Sie brüllte wie eine besessene und ich griff nach dem Telefon. Ich wählte Christians Nummer. Sicherlich war er noch im Büro und tatsächlich er ging dran. „Hallo Alter“ sagte ich nachdem er erstaunt registriert hatte das ich dran war.
„ Warte mal“, ich hielt Susanne den Hörer hin, „sag ihm was wir gerade machen“. Keuchend presste sie die Worte heraus „Hallo Christian“ stöhnte sie, „ich bin hier mit Jo, er fickt mich gerade hart in den Arsch“. Ich nahm Ihr den Hörer aus der Hand., Zog meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und spritzte Ihr alles auf den Rücken.
Wir verbrachten die ganze Nacht zusammen und als wir endlich müde einschliefen sagte sie „warte mal ab was morgen kommt“.
Eine eben beim Stöbern gefundene Geschichte, Fortsetzung folgt