Story: Studentjahre

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von (gelöschter User) am 5.11.2006, 17:08:23 in Sie+Er

Studentjahre

Während meines Studiums, vor einigen Jahren mußte ich nach München wechseln. So einfach war das nicht Studentenbuden sind rar und teuer. Meine Mutter erinnerte sich an eine Jugendfreundin, die in einem Vorort von München lebte und die beiden beschlossen, daß ich bei ihr die Einliegerwohnung im Dachgeschoß bewohnen konnte. 200,00 Euro und rasenmähen waren ein akzeptabler Preis. Und so zog ich zu Herrn und Frau Zankel.
Die beiden waren in Ordnung er knapp 70 und sehr freundlich, sie Mitte 50 und ein bißchen streng. Die Wohnung war ein Traum 2 Zimmer Küche, Bad und wirklich schön eingerichtet. Einziger Wehmutstropfen war die Entfernung zur Stadt. So ging ich nur am Wochenende aus.
Meist ernährte ich mich ja in Mensa oder bei McDonalds, aber hin und wieder hatte ich den Wunsch nach einem gut bürgerlichen Essen. Ich suchte dann eine nahegelegene Kneipe auf und traf dort regelmäßig Herrn Zankel, plauderte mit ihm und meist bezahlte er mir auch das Essen. Herr Zankel ging jeden abend auf ein Bier dort hin.
Nach ca. halben Jahr kam ich wieder ziemlich spät dorthin. Herr Zankel hatte dem Alkohol schon reichlich zugesprochen und war, mit Verlaub gesagt, betrunken. Er redete wie ein Wasserfall und warnte mich schließlich vor dem größten Fehler den ein Mann machen könne, nämlich eine wesentlich jüngere Frau zu heiraten. Er erklärte mir, daß ein Mann ab einem gewissen Alter seine Ruhe braucht und das es aber Frauen gebe deren Verlangen immer mehr würde. Und eine unbefriedigte Frau sei eine Strafe Gottes. Zuerst verstand ich gar nicht worauf er hinauswollte, aber dann erkannte ich, daß er von seiner eigenen Frau sprach. Und schließlich wünschte er sich noch, daß sie einen Liebhaber hätte der sie ordentlich hernimmt.
Ich war überrascht. Erstens konnte ich mir einfach nicht vorstellen, daß eine Frau im Alter von Frau Zanker überhaupt sexuelle Bedürfnisse hätte, zweitens fragte ich mich warum er mir das alles erzählte. Gegen Mitternacht gingen wir nach hause. Ich dachte gar nicht mehr an dieses Gespräch. Am nächsten Tag war Donnerstag. Der traditionelle Aufrisstag und natürlich hoffte ich endlich wieder mal Glück zu haben. Es ließ sich am Anfang ganz gut an. Eine heiße Blondine flirtete wie wild mit mir uns ich dachte eigentlich schon der abend und das Wochenende wären gerettet. Da tauchte plötzlich ein Typ auf den sie anscheinend sehr gut kannte und gegen 22.00 Uhr verschwand sie mit ihm. Ich so frustriert, daß ich gleich nach Hause fuhr. Ich hatte gerade den Wagen geparkt, da sah ich Herrn Zanker aus dem Wirtshaus heimkommen. Er lud mich noch auf ein Gläschen ein. Wir gingen also auf seine Terrasse, auf der schon seine Frau Hedwig mit einem Gläschen Rotwein saß. Ausgesprochen freundlich lud sie mich ein. Ihren Mann beachtete sie kaum. Es war eine angenehme Unterhaltung, bei der ich sie erstmals genauer betrachtete. Sie war eigentlich eine sehr attraktive Frau. Ca. 170 cm groß, kurze hellblonde Haare, und hatte für ihr Alter einen schlanken knackigen Körper.
Mir kam es so vor, als würde sie mit mir flirten. Um 24 Uhr verabschiedete ich mich und auch Hedwig und Franz Zankel gingen zu Bett.
Nachts wurde ich einige male wach und überlegte mir, ob ich mit ihr Sex haben wollte. Sicher meine Altersklasse war sie nicht, aber zumindest auf der dunklen Terrasse hatte sie mich ziemlich angetörnt.
Am nächsten morgen war ich in der Uni ziemlich unkonzentriert. Es war ein ziemlich warmer Tag und als ich mittags nach Hause fuhr hatte ich mir einen Plan überlegt. Ich wollte Sex mit ihr, aber um zu prüfen, ob sie auch interessiert war, hatte ich mir folgendes überlegt. Ich war ja u.a. für das Mähen des Rasens zuständig. Also würde ich, wenn sie wie bei dem Wetter üblich auf der Terrasse lag, meine Radlerhosen anziehen und den Rasen mähen.
Zu Hause angekommen ging ich nach hinten und sah sie auf der Terrasse liegen. Ich sagte, daß ich nachher mähen wollte und ob es sie störte? „Ist schon ok“ sagte sie und räkelte sich aufreizend auf den Liege.
In meiner Wohnung zog ich mich rasch aus und nur mit Sandalen und der engen Radlerhose bekleidet ging ich nach unter. Die Gedanken hat mein Glied ziemlich groß gemacht und die enge Nylonhose betonte den Abdruck zusätzlich. Ich warf den Mäher an und mähte. Während der Arbeit blickte ich immer wieder in Richtung Terrasse. Sie hatte sich auf der Liege aufgesetzt und starrte in meine Richtung. Nach ca. 10 Minuten war ich mit dem Mähen fertig und räumte die Maschine wieder auf.
Langsam ging ich in Richtung Terrasse. Sie stand auf und fragte ob ich fertig sei, dann erinnerte sie mich daran, dass sie heute Abend mit anderen Nachbar grillen wollten und ich herzlich eingeladen wäre. Ich bedankte mich und verschwand zu mir nach oben. Bingo dachte ich bei mir. Kopf war rot, Sprache dunkler und Brustwarzen (beim Badeanzug deutlich zu sehen) steif gewesen. Hedwig war geil. Daran bestand für mich kein Zweifel mehr.

Als ich um 20.00 Uhr nach unten ging war die Party schon in vollem Gange. Es waren 4 Paare aus dem Nachbarschaft und die Zankers anwesend. Alle aßen und tranken und dass nicht zu wenig.
Ich schaute nach Hedwig aus, aber die war als Gastgeberin voll im Stress. So machte ich etwas smaltalk und unterhielt mich. Um 22.00 Uhr half ich Hedwig beim aufräumen. Das heißt ich brachte die schmutzigen Teller herein, die sie dann in die Spülmaschine einräumte. Wir brauchten nicht lange und als sie die Maschine angeschaltet hatte drehte Sie sich zu mir um sagte „nun kommt der lustige Teil“. Sie schaute mich von oben bis unter an ging auf mich zu, küsste mich auf den Mund und bedankte sich für die Hilfe. Ich überlegte kurz, ob ich ihr meine Zunge in den Mund stecken sollte, aber dazu hatte ich den Mut noch nicht. Dann gingen wir nach draußen und setzten uns zu den Anderen. Die waren schon reichlich betrunken. Hedwig und ich tranken auch Wein und es dauerte nicht lange, bis auch wir einen kleinen Schwips hatten. Hedwig lobte mich wegen meines Fleißes und ich machte ihr Komplimente über ihr gutes Aussehen. Sie sah auch wirklich stark aus.
Die Bluse war weit aufgeköpft und der enge kurze Rock weit geschlitzt. Unser Gespräch wurde immer intensiver und intimer. Gegenseitig berührten wir uns ständig mit unseren Händen. Ich war inzwischen so geil, dass mein steifes Glied in der engen Jeans schmerzte. Und auch wenn es dunkel war, konnte ich an ihrer dunkleren Stimme erkennen, dass sie auch geil war. Es war schon fast Mitternacht, als sie mich fragte, ob ich ihr helfen würde die Spülmaschine auszuräumen. Was wir dann auch taten. Als sie die letzten Teller ausräumte und gebückt vor mir stand, wie sie mir ihren geilen Hintern entgegenstreckte, konnte ich nicht anders. Ich umfasste sie von hinten und drückte meinen Steifen gegen ihren Po. Sie stöhnte auf, richtete sich auf und dreht sich um. Und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Meine rechte Hand streichelte ihre linke Brust und ihre Hand griff fest an mein Glied und drückte es durch den Stoff.
Ich weiß nicht wie weit wir gegangen wäre, aber trotz der Erregung hörte ich, dass ein Gast von der Terrasse ins Haus gekommen war. Wir lösten uns voneinander. Sekunden später torkelte Herr Färber an der offenen Küchentür vorbei in Richtung Toilette.
Hedwigs Kopf war knallrot und ihr Busen hob und senkte sich. Trotzdem sagte sie, dass wir jetzt wieder nach draußen gehen müssen, es könne ja nicht mehr lange dauern, bis die Leute heimgingen.
Und wirklich kaum saßen wir wieder draußen begann ein Pärchen nach dem anderen sich zu verabschieden. Es war noch nicht mal 01.00 Uhr, da waren nur noch Hedwig, Herr Zanker und ich da.
Aber schon nach 5 Minuten stand er auf und wünschte eine gute Nacht. Hedwig und ich räumten die Gläser in die Spülmaschine und befummelten uns dabei sehr kräftig. Wir waren noch nicht ganz fertig, als wir die Klospülung hörten. Sekunden später klappte die Schlafzimmertüre.
Wie auf Kommando klappte Hedwig die Spülmaschine zu uns ließ die restlichen Gläser stehen. Dafür setzte sie sich auf den Küchentisch, schob ihren Rock nach oben und zog ihr Höschen aus. Jetzt gab es auch für mich kein Halten. Ich ließ meine Hose herunter und nagelte sie im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Küchentisch fest. Es dauerte nicht lange. vielleicht 15 – 20 kräftige, schnelle Stöße bis Hedwig einknickte und einen extrem starken Orgasmus hatte. Zitternd und wimmernd lag sie auf dem Küchentisch. Ich wundere mich immer noch, dass ich damals genügend Disziplin hatte mein Ding aus ihrer Spalte herauszuziehen und nicht einfach weiter zu stoßen. Der Fick selbst hatte kein 3 Minuten gedauert, aber es vergingen 10 Minuten bis sie sich wieder aufrichtete und stöhnte: „Ich will mehr, gehen wir zu Dir nach oben“. Und das taten wir auch. Das Höschen blieb achtlos auf dem Boden in der Küche liegen.
In meiner Wohnung ging es dann erst richtig zur Sache. Volle 2 Stunden vögelten wir in allen nur denkbaren Stellungen. Drei mal spritzte ich ab. Wie oft sie gekommen war weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass sie völlig ausgepowert und röchelnd auf dem Bett lag. Es dauerte fast eine Stunde bis sie endlich in ihre Wohnung zurückgehen konnte.
Was für ein Pulverfass hatte ich da angezündet?

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