Die Dusche...
Es war vor ca. 3 Jahren, ich wohnte endlich wieder allein. Der Umzug war noch in vollem Gange, allerdings stand wenigstens mein PC, und der Bierkasten war auch gut gefüllt.
Vom Umzugsstress angekotzt, trank ich Bier und beschloss, online zu gehen. Irgendwo musste sich doch eine Frau finden lassen, die mal eben schnell zu mir kommen wollte. Liess sich aber an diesem Tag nicht...ich dachte also über meine Phantasien nach, die mir schon so einigen Erfolg bei der Selbsterotik eingebracht hatten und suchte mir einen Gaychat. Ja, schon lange hatte ich mir ab und zu einen auf die Phantasie gezupft, es mit einem Mann zu machen...obwohl ich, wenn ich denn die Wahl hätte, eine Frau immer vorziehen würde.
Wie dem auch sei, es dauerte nicht lang, und ich hatte viele Kontakte. Einer davon wohnte nur ca. 20 km entfernt. Ich bekam Angst vor der eigenen Courage, aber er konnte mich nach viel Bemühen und auch dank des Bieres davon überzeugen, uns zu treffen. Ich lud ihn also ein...
Keine halbe Stunde später stand er vor der Tür. Mein Herz schaltete einen Gang höher...was hatte ich da nur wieder angerichtet in meiner verdammten Geilheit. Ich bat ihn rein, bot ihm was zu trinken an. Wir unterhielten uns, er gestand, dass er Ölmassagen sehr geil finde. In der Zwischenzeit hatte ich ein weiteres Bier getrunken und kam langsam an einen Punkt, an dem mir vieles egal wurde.
Nach ca. einer halben Stunde harmlosen Palavers schlug ich ihm vor, gemeinsam zu duschen. Wir gingen ins Bad, plötzlich fühlte ich seine Hände um meinen Körper. Er stand vor mir, presste sich an mich! Seine Hände öffneten meine Jeans, wie automatisch griff ich in seinen Schritt. Ich hatte noch nie zuvor einen anderen Schwanz als meinen gefühlt...trotzdem fühlte sich sein halber Ständer einfach gut an! Er zog mir die die Jeans aus, mein T-Shirt und schliesslich die Unterhose...mein Schwanz sprang ihm förmlich entgegen, so sehr erregte mich dieses Gefühl, wahrscheinlich auch die Vorstellung, gerade etwas zu tun, was zumindest für mich sehr aussergewöhnlich war. Lange bitten liess ich mich nicht, zu gross war die Neugier und auch die Geilheit.
Nachdem ich ihn ausgezogen hatte konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen, direkt neben meinem. Ich konnte nicht anders, ich wollte ihn anfassen...und ich tat es. Er hatte mittlerweile meinen fest in der geübten Hand. Ich hatte ihm vorher bereits gesagt, dass ich wahrscheinlich allerhöchstens ein wenig mit ihm wichsen würde, aber mich überkam die totale Geilheit. Ich musste seinen Harten küssen...und es gefiel ihm! Ein schönes Gefühl, ihn im Mund zu haben. Aber er zog mich wieder hoch, sagte, er wolle noch nicht kommen. Stattdessen glitt er an mir herunter und saugte mich, dass mir hören und sehen verging. Das hatte noch keine Frau geschafft. Er spürte, dass ich gleich kommen würde und hörte erstmal auf.
Er holte das mitgebrachte Massagesöl, goss es über meinen Bauch und verteilte es auf meinem vor Erregung pochenden Teil. Ich hatte in der Zwischenzeit seinen wieder in der Hand und rubbelte ihn auf und ab, so gut fühlte sich das an! Mich überkam die Lust, unsere beiden Schwänze gleichzeitig in der Hand zu haben und griff zu. Es fühlte sich so klasse an, meinen Harten Seite an Seite mit seinem zu spüren!!! Ich wichste uns beide, bis er schon fast die Augen verdrehte, dabei spürte ich seinen heissen, keuchenden Atem an meinem Hals.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er jetzt gekommen wäre...aber er machte sich los und zog mich unter die Dusche. Erfahren, wie er war, wusste er, was mir als nächstes gefallen könnte und führte sein pralles, steifes etwas zwischen meine Beine und begann, meine Oberschenkel zu ficken...immer so weit, bis er kurz vor meinem Eingang war...und wieder zurück. Ich schaute runter, sah seinen geilen Schwanz zwischen meine Beine gleiten und fühlte direkt danach seine Eichel an meiner Pforte. Ich hätte es mir nie vorstellen können, so weit zu gehen...aber plötzlich überkam mich die Lust, mich von ihm ficken zu lassen...und ich drängte mich genau in den Augenblicken, als er an meinem Eingang anklopfte mit dem Becken zu ihm. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen, wir brauchten nicht viele Worte und waren uns darüber einig, dass es geschehen sollte...
Ich nahm das mitgebrachte Kondom, streifte es ihm voller Lust über, drehte ihm meinen kleinen Po zu...er ölte ihn zusätzlich ein. Erst spürte ich seine Eichel drängend am Eingang, er drückte sanft weiter...und glitt mit der Eichel in mich. Ich wimmerte...vor Lust, vor Überraschung, vor Entsetzen...von allem etwas! Nachdem er kurz wartete bis ich mich daran gewöhnt hatte, führte er seinen Schwanz weiter in mich ein...und ich fühlte seinen Bauch auf meinem Arsch. Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben, dieser Druck, ich stöhnte vor Geilheit, genau wie er!
Als er merkte, dass ich mich daran gewöhnt hatte, begann er, sich langsam in mir zu bewegen, ich konnte fühlen, wie ihm das Lust bereitete...und ihm erst recht! Also begann ich, mit seinem Schwanz zu spielen. Ich bewegte meinen Arsch auch leicht vor und zurück, genau in seinem Rhythmus und spannte ihn zusätzlich noch leicht an. Wahrscheinlich war es für ihn so geil, einen Mann zu "entjungfern", der auch noch vom Aussehen her wahrscheinlich dem typischen Beutschema eines Gay entspricht (sportlich, drahtig, niedlich), dass er sich nicht länger beherrschen konnte. Er fasste meine Latte an, wichste sie wie verrückt, vergass dabei auch meine Eier nicht...presste sich an mich und ergoss sich in mir! Trotz Kondom konnte ich seine warmen Ladungen in mir spüren!!!
Nachdem er mir ins Ohr gekeucht hatte, wie geil das war, wussten wir natürlich beide, dass ich jetzt dran bin...
Ich wollte es allerdings noch ein wenig rauszögern, und wir verliessen die Dusche. Zuerst ich, er war noch damit beschäftigt, sich das volle Gummi abzuziehen und seinen Riemen zu säubern...ich empfing ihn dafür in voller Pracht und abgetrocknet vor der Dusche. Nachdem er sich auch abgetrocknet hatte, gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns nackt nebeneinander auf´s Bett.
Ich konnte nicht anders und begann, seinen wieder hartzuwichsen. Das liess er sich nicht zweimal sagen und hatte meinen ruckzuck auch wieder in der Hand. Er fragte mich, was ich jetzt besonders geil fände. Natürlich...ich wollte, dass er ihn bläst bis ich komme.
Auch da liess er sich nicht lange bitten, ich legte mich auf den rücken, er legte sich zwischen meine Beine und leckte ihn, wie ich es noch nie erlebt hatte. Eine Hand hatte er dabei an meinem frischgeduschten Arsch, mit seinem Zeigefinger drückte er gegen den Eingang. Die andere Hand streichelte erst meine Eier, knetete sie leicht, während mein pochendes, hartes etwas in seinem Mund verschwand...und gleich danach wieder auftauchte...ich sah nur noch seinen Kopf, der sich auf und ab bewegte! Noch länger an mich halten konnte und wollte ich nicht. Natürlich merkte er das und bewegte seinen Kopf noch schneller auf meinem harten Schwanz auf und ab. Sein Zeigefinger drang dabei in mich ein, er drückte genau auf die Stelle tief in mir, die es noch geiler macht.
Ich verdrehte die Augen, presste meinen Schwanz in seinen Mund und spritzte ihm die volle Ladung hinein...und das war nach den geilen Erlebnissen unter der Dusche wahrlich nicht wenig. Er liess sich aber nicht lumpen, mein Saft verschwand einfach in ihm. Er saugte und saugte, bis der letzte Tropfen draussen war.
Selten fühlte ich mich so befriedigt!!!