von (gelöschter User) am 29.10.2006, 16:42:16 in
Sie+Er
Die Massage
Es war fast genau vor einem Jahr, Ende Juli. Ich telefonierte wieder einmal mit
Ulrike. Sie ist die Schwester von einer Exfreundin, mit der ich sehr lange
zusammen war. Wir verstanden uns schon früher ganz gut, als ich noch mit ihrer
Schwester Wenke zusammen war. Wir sprachen über einige belanglose Dinge und
flachsten ein wenig herum. Als sie mir sagte, daß sie von ihrer Arbeit
Nackenschmerzen bekommen hat, riet ich ihr einfach, zu mir zu kommen. Ich
würde dann versuchen, ihr die Nackenprobleme wegmassieren. Sie faßte es mehr
als Scherz auf und flachste einfach weiter. Wir unterhielten uns noch ein wenig
und verabschiedeten uns dann, da wir uns ja am nächsten Abend beim Grillen
wiedersehen würden.
Am nächsten Abend trafen wir uns, wie schon so oft bei mir, um mit ein paar
Freunden zu grillen.
Wir tranken und aßen ausgiebig. Ulrike hatte eine Flasche Wein, Kerstin zwei
Flaschen Sekt, Heiko eine Kiste Mixgetränke, Carsten eine Flasche Whisky und
ich hatte Salate, Saucen, Fleisch und alles andere, was man zum Grillen braucht,
besorgt.
Die Stimmung war sehr ausgelassen, und es wurde fast Mitternacht, als sich fast
alle verabschiedeten. Nur Ulrike wollte bei mir übernachten, weil sie nicht mehr
selber fahren wollte.
Wir räumten noch die Teller weg, gingen in mein Wohnzimmer, und machten uns
den Fernseher an.
Ulrike hatte etwa meine Größe, war nicht sehr schlank, sondern einfach ideal
gebaut: Schöne Beine, knackigen aber ausgeprägter Hintern, gut geformte Taille,
eine faszinierende Ausstrahlung in ihren leuchtenden Augen und unter ihrem Pulli
ihre schönen großen Brüste, die wie schöne Saftige Melonen anmuteten, an denen
man sehr gerne naschen würde.
"Hast du daß mit der Massage gestern ernst gemeint?" Fragte sie mich. "Klar, ich
massiere sehr gerne", erwiderte ich. Gesagt, getan, ich holte mein Massageöl, ein
Handtuch und einen nassen Lappen aus dem Badezimmer. Ulrike streifte sich ihren
Pulli ab und legte sich auf meine Couch.
Es war nichts Besonderes, denn wir kannten uns schon so lange, und doch hat
keiner von uns jemals das verlangen gehabt, irgend was Intimes mit dem Anderen
anzufangen. So glaubte ich zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.
Ich verteilte ein wenig Öl auf meine Hände und fing an, unter leichtem Druck den
Rücken und den Nacken von Ulrike einzuölen und zu massieren. Ich verstärkte
den Druck allmählich und massierte ihren Rücken mit Wonne. Zwischendurch
streichelte ich sanft über die massierten Partien. Ihr schien es sehr zu gefallen,
und so intensivierte ich meine Bemühungen, sie zu verwöhnen.
Ich ließ mir eine Menge Zeit und massierte mit unterschiedlichem Druck ihren
entzückenden Nacken, die verspannten Schultern und den reizenden Rücken. Auch
ihre Seiten konnte ich nicht auslassen. Immer, wenn ich ihre Brustansätze
berührte, hob sie leicht ihren Oberkörper an. Ich wechselte stetig zwischen
Massage und zartem Streicheln hin und her. Um meinen Druck besser verteilen zu
können setzte mich auf ihren Hintern, wobei ich mich mit meinen Beinen
abstützte, um nicht mein gesamtes Gewicht auf sie abzuladen. So konnte ich noch
intensiver massieren, was ihr auch sichtlich gefiel, denn sie entspannte sich immer
mehr.
Ich massierte auch ihre Taille, wobei sie immer leicht ihre Hüften hob. Ich bat
sie, ihre Hose zu öffnen, damit ich sie nicht mit Öl einsaue. Ich wollte eigentlich
nur, daß sie ihre Hose etwas weiter runter zieht doch mit den Worten "So ist es
viel bequemer" ! Zog sie sie ganz aus. Es dauerte einen kurzen Moment bis ich es
richtig erfassen konnte. Ich hatte sie ja vorher schon beim baden gesehen doch
daß war etwas anderes. Da lag sie nun nur noch mit einem Slip bekleidet auf
meiner Couch und genoß meine Zärtlichkeiten.
Nun bezog ich auch ihren Poansatz in meine Massage mit ein. Zwischendurch
mußte ich bestimmt drei bis vier mal wieder zum Öl greifen um nicht trocken zu
massieren. Ich hoffte nur, daß Ulrike meine Erregung in meiner Hose nicht
bemerkte.
Mittlerweile waren zwei Stunden vergangen, und ich streichelte inzwischen mehr
als ich massierte. Mich erregte es förmlich den öligen Körper von Ulrike zu
verwöhnen. Als meine Beine drohten einzuschlafen, stieg ich von ihr runter,
woraufhin sie sich auf den Rücken drehte und mir ihren Oberkörper darbot.
Ihre Brustwarzen wahren steif, und ich streichelte zärtlich ihren Bauch. Wieder
nahm ich etwas Öl in meine Hände, und begann auch ihren Oberkörper leicht zu
massieren. Ulrike hatte ihre Augen geschlossen, und mit ihrer Zunge umspielte sie
ihre Lippen, als ich ihre Brüste einölte und streichelte. Ich streichelte noch eine
Weile ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften und ihre Leisten.
"So langsam brauchen meine Hände aber eine Pause", flüsterte ich in ihr Ohr,
worauf sie ihre Augen öffnete und erwiderte: "Das müssen wir aber unbedingt
wiederholen." Ich wusch ihr den Oberkörper mit dem Waschlappen, den ich
wieder naß machen mußte, und rieb sie mit dem Handtuch noch ordentlich ab.
Ulrike wollte noch eben schnell unter die Dusche, und in der Zwischenzeit hatte
ich die Gelegenheit, mich abzuregen und das Wohnzimmer ein wenig aufzuräumen.
Auch ich wollte noch schnell unter die Dusche und folgte ihr ins Bad.
Ulrike war noch nicht fertig, und die Siluette ihres Körpers in der Dusche sah
einfach phantastisch aus.
Als Ulrike aus der Dusche kam und anfing, sich abzutrocknen und ihre Zähne
putzte, stieg ich unter die Dusche und seifte mich ordentlich ab. Ich hörte die
Badezimmertür, und als ich aus der Dusche kam, war Ulrike auch schon wieder
verschwunden. Auch ich machte mich Bettfertig und ging dann wieder zu Ulrike,
die im Wohnzimmer saß und eine Geschichte las. Ich hatte sie erst Gestern
vollendet und wohl vergessen sie weg zu legen. Es war eine Geschichte über eine
Liebesnacht mit einer Bekannten.
Ulrike hatte leicht errötete Wangen, und ihre Nippel waren vor Erregung auch
ganz steif. Als sie bemerkte, wie ich sie beim lesen beobachtete, wurde sie ein
wenig verlegen. "Es ist schon spät, laß uns schlafen gehen", sagte sie, bevor ich
auch nur einen Ton von mir geben konnte.
Wir gingen also in mein Schlafzimmer und legten uns in mein wohltemperiertes
Wasserbett. Keiner von uns traute sich etwas zu sagen, und so lagen wir eine
ganze Weile stumm nebeneinander.
"Ist daß eine wahre Geschichte?" Unterbrach sie die Stille.
"Ja", erwiderte ich, "warum?"
"Ich würde gerne wissen, wie sie weiterging."
"Bis wo hast du denn gelesen?"
"Da, wo du angefangen hast, ihren Kitzler zu lecken, hab ich aufgehört."
"Wenn du willst, kann ich dir die Geschichte auch weitererzählen."
"Ja klar. Ich bin sehr gespannt."
Ich fing etwas eher an und erzählte erst mal etwas ausführlicher wie wir uns
leidenschaftlich küßten und uns gegenseitig verwöhnten. An dem Punkt, wo ich in
der Geschichte ganz leicht mit meinen Fingern den Bauch meiner damaligen
Partnerinn streichelte, bemerkte ich wieder, daß Ulrike steife Nippel hatte und
mit einer Hand ihren Bauch streichelte. "Wenn sie sich schon vorstellt
gestreichelt zu werden, und meine Schilderungen sie so anmacht, könnte ich
genau so gut alles in die Tat umsetzen." Gedacht, getan.
Ich fing also an, die Geschichte an ihrem Körper weiter zu erzählen, und Ulrike
genoß es förmlich.
Ich liebkoste zärtlich ihren Bauch und streichelte langsam zu ihren Brüsten. Als
ich mich über sie beugte, um mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen,
zog sie ihr T-Shirt aus, was sie bis dato immer noch anhatte. Das war der
Startschuß für ein wohl sehr intensives Liebesspiel. Ich verwöhnte ihre Brüste
sehr ausgiebig und zärtlich. Jedesmal wenn ich ihre Brustwarzen berührte hob
sie leicht ihren Oberkörper an.
Das zärtliche kneifen und reiben der mittlerweile sehr steifen Nippel zwischen
meinen Fingern machte sie heftig an, so daß sie leicht anfing zu stöhnen.
Gleichzeitig leckte ich mit meiner Zunge ihre Brustansätze.
Meine Zunge glitt langsam von einer Brust zur anderen und verwöhnte ihre
Nippel, bis sie richtig von ihren schönen Titten abstanden, während meine Hand
ihren Bauch streichelte. Als ich bemerkte, wie Ulrike die Bettdecke von ihren
Beinen streifte, streichelte ich langsam zu ihrem Venushügel.
Mit etwas Druck legte ich meine Hand zwischen ihre mittlerweile leicht
gespreizten Beine und fühlte, wie naß sie schon gewesen war. Als ich anfing, ihre
Möse zu streicheln und mit meiner Zunge ihren Bauchnabel zu lecken, hob sie
leicht ihr Becken und stöhnte leise. Ich zog ihr nun auch noch den letzten Rest
Stoff vom Körper und begann, mit meiner Zunge Ihre Lustgrotte zu erkunden.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, und als ich schließlich auch noch zwei Finger
in ihrer Höhle vergrub, bestimmte sie durch ihre immer schneller werdenden
Bewegungen mit ihrem Becken das Tempo, in dem ich sie mit meiner Zunge und
meinen Fingern verwöhnte.
"Ohh jaaa, hör nicht auf. So kenn ich das ja gar nicht. Mach weiter. Hör nicht
auf!" Stöhnte sie.
Alleine ihre Bewegungen und der Geschmack ihrer triefenden Höhle brachten
mich fast um den Verstand. Ulrike krallte sich in meinen Haaren fest und preßte
ihre Hüften immer heftiger an meine Lippen. Sie genoß es heftigst gefingert zu
werden und gleichzeitig saugte ich ihren angeschwollenen Kitzler zwischen meine
Lippen um ihn dann mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ulrike öffnete mit beiden
Händen ihre Lustgrotte, so daß ich keine Mühe hatte auch ihr innerstes intensiv
zu lecken. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und kurz bevor sie kam, griff sie
wieder in meine Haare und zog mich zu siech herauf. Ihr Becken bewegte sich
noch immer, nur mit dem Unterschied, daß sich wie von selbst meine fast
platzende Latte tief in ihre Lustgrotte bohrte. Ich spürte diese heftige Wärme
nicht zum ersten mal doch so eng und so warm hatte ich es noch nie empfunden. Es
kam mir auch so vor als wenn sie heftig pulsierte.
Wir stöhnten beide um die Wette, und Ulrike klammerte sich förmlich an meinen
Oberkörper, und es dauerte auch nicht lange, als ich unter heftigen Stößen
meinen heißen Saft in ihre tiefe Lustgrotte spritzte. Mein Schwanz wollte gar
nicht aufhören zu spucken und zu zucken. Mein ganzer Unterleib zuckte wie wild
hin und her, und Ulrike bekam in diesem Moment auch einen Orgasmus, der ihren
gesamten Körper zum Zittern brachte. Sie umklammerte meine Hüften mit ihren
Beinen und preßte mich so tief in ihre pulsierend Muschi, so daß ich ihren
Orgasmus am ganzen Schaft von meinem Schwanz spürte. Langsam ging meine
Schwellung zurück, doch wir lagen noch eine ganze Zeit engumschlungen
ineinander und küßten uns leidenschaftlich. Wir wälzten uns noch eine Weile, und
Ulrike streichelte mich am ganzen Körper.
"Jetzt bist du erst einmal dran, etwas verwöhnt zu werden", sagte sie, meinen
Schwanz in die Hand nehmend. Sie machte keine halben Sachen. Kurze Zeit
später schwoll er wieder zur alten Größe. Mit ihrer Zunge umspielte sie dabei
meine Brustwarzen und es machte ihr wohl sehr viel Spaß. Langsam glitt ihre
Zunge immer tiefer und an meinem Schaft angekommen umspielte sie meine Eichel
mit ihrer spitzen geilen Zunge. Ulrike lutschte meine Stange, als sei es ein Eis am
Stiel. Auch meine Eier blieben vor ihren Zungenspielen nicht verschont. Kurz
bevor ich abspritzte, zog ich meinen Stängel aus ihrem Mund, um ihn ein wenig zu
beruhigen. Etwas Später fing Ulrike an, mich wie eine Wilde zu reiten und immer,
kurz bevor ich kam, legten wir eine kleine Pause ein, bis wir uns beide nicht mehr
halten konnten. Ulrike bearbeitete gleichzeitig ihren Kitzler mit ihren Fingen,
und so kamen wir wieder fast gleichzeitig. Engumschlungen schliefen wie
schließlich ein. Wir wiederholten unser Liebesspiel noch einige Male in der
nächsten Zeit und wir genossen unsere Zweisamkeit jedesmal aufs neue.