von (gelöschter User) am 29.10.2006, 16:38:16 in
Er+Er
Am Sandersfelder See
lag ich mal FKK mäßig rum. Als ich fast schon gehen wollte kam ein Typ an (so um die 22 und sehr schlank) und legte sich nur n halben Meter von mir weg in die kleine Bucht. Er behielt seine Badehose an und ging erst mal ne Runde schwimmen.
Ich beachtete ihn eigentlich nicht weiter. Erst als er wieder aus dem Wasser kam bemerkte ich, dass er einen Ständer hatte. Ich fand das total witzig, da er in der knappen Badehose nicht richtig wachsen konnte und er, als er bemerkte, dass ich seine Erregung gesehen hatte, schützend seine
Hände vor sein Beule hielt und nen roten Kopf bekam. Ich sprach ihn einfach an und gab ihm zu verstehen, dass er sich wegen seiner Latte nicht zu schämen braucht und ich hier öfter nen Steifen bekomme und wenn ich allein bin mir dann auch einen runterhole.
Er schien nicht sehr erleichtert und Antwortete nur, dass es ihm noch nie passiert ist vor einem anderen Mann einen Steifen zu bekommen. Ich entgegnete ihm nur dass ich auch eher bei Frauen in Fahrt komme, einen anderen Steifen aber auch interessant finde und wenn ich nen schönen Boddy mit ner richtigen Latte sehe am liebsten mir gleich einen runterholen würde.
Seine Gesichtsfarbe war mittlerweile wieder normal und wir saßen nun gegenüber. Seine Beule war indes auch nicht mehr so stark da wir uns ganz normal unterhielten.
Er erwähnte, dass er zu Besuch in Falkenburg ist, nicht mit dem geilen Wetter gerechnet hat und sich eine Badehose eines Bekannten leihen mußte, der um einiges kleiner sei als er. Er bewunderte, daß ich so freizügig bade und so cool über Sex reden konnte. Ich fragte ihm warum er nicht auch seine zu enge Badehose auszieht ich mache es doch schließlich auch. Letztendlich zog er sie auch aus und nach ner Weile sagte er dass es richtig schön sei so ohne Zwang sich zeigen
zu können.
Unser Gespräch ging dann wieder Richtung FKK, steife Schwänze und wichsen. Wir hatte nach kurzer Zeit beide ne Latte. Endlich konnte ich sein Schwanz in voller Länge sehen und mir gefiel was ich sah. Am liebsten hätte ich ihn in diesem Moment angefaßt, doch ich traute mich nicht. Beim erzählen streichelte ich meinen Eigenen. Ich bemerkte, dass er immer unruhiger
wurde sich aber nicht traute seine Latte zu reiben und so schlug ich einfach vor ins Wasser zu gehen wenn er sich hier nicht traut sich einen runterzuholen. Er meinte nur dass er wegen dem Sperma nicht im Wasser abspritzen möchte, worauf ich ihm Antwortete, dass er doch einen trocknen Orgasmus machen soll. Dann kommt auch kein Sperma ins Wasser. Er schaute mich an wie ein riesen Fragezeichen und ich merkte, dass er nicht wußte wovon ich sprach.
Ich überredete ihn (brauchte ich eigentlich nicht) mit ins Wasser zu kommen damit ich es ihm zeigen konnte. Sein Ständer war in der Zeit nur noch halbsteif und im Wasser konnte er nicht erkennen wie ich es mache also beschlossen wir, dass ich es an Seinem zeigen soll. Ich griff also nach seinem Dödel der kaum noch steif war und fing an ihn zu massieren und zu streicheln.
Sehr schnell hatte er wieder ne Latte und es war ein echt schönes Gefühl seinen Dödel auf volle Länge zu bringen. Am Anfang als ich ihn berührte verkrampfte er ein wenig aber es dauerte nicht lange bis man merkte das es ihm gefiel. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück, streichelte seine
Eichel, seine Eier und seine Wurzel. Es dauerte nicht lange, sein Sack zog sich merklich zusammen und er fing an leicht zu zucken. Ich drückte ihm die Wurzel am Poansatz ab und umschloss seine Latte mit der ganzen Hand um ihn mit festem Griff zum Höhepunkt zu wichsen. Er ging mit seinem Becken vor und zurück sodass ich nichts mehr machen brauchte und da kam er auch schon. Sichtlich erleichtert atmete er tief durch und wir schwammen erst mal ne Weile im See.
Am Ufer angekommen legten wir uns wieder auf unsere Handtücher, die mittlerweile auch nebeneinander lagen. Wir genossen ein paar Minuten schweigend die Sonne und ich dachte an das eben Erlebte. Natürlich bekam ich wieder einen Ständer worauf ich meinen Nachbarn fragte ob er
mir nicht jetzt und hier (es wahren ja keine anderen Leute mehr zu sehen und zu hören) den gleichen Gefallen tun möchte. Er ließ sich nicht lange bitten und griff gleich voll zu. Ich legte mich auf den Rücken und er legte sich mit dem Kopf zu meinen Füßen neben mich um meinen schon leicht tropfenden Spender zu verwöhnen. So konnte ich sehr schön sehen, wie auch in ihm so
langsam die Geilheit wieder hochkam. Es war schon immer mein Traum mal einen Steifen Schwanz zu reiben, während meiner verwöhnt wird und so fing auch ich an seine Latte zu streicheln. Die Spielereien in der Pubertät wahren Nichts dagegen. Es war ein herrliches Gefühl. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen, doch vor Angst sich irgend etwas einzufangen beschränkte ich mich darauf meine Finger mit Spucke nass zu machen und ihm seine Eichel zu reiben als wenn es die dicken Brustwarzen meiner Freundin seien. Jedesmal wenn mich meine Freundin oral Befriedigte, stellte ich mir vor was das wohl für ein Gefühl für sie ist.
Es dauerte nicht lange bis wir beide nacheinander einen richtig geilen Orgasmus hatten. Erst jetzt bemerkt ich wie uns zwei Mädels aus dem Gebüsch zuschauten. Als sie merkten, dass ich sie gesehen hatte, verschwanden sie leise. Ich behielt das für mich um ihn nicht zu beunruhigen und wir gingen erst mal beide ins Wasser um uns unseren Saft abzuwaschen.
Wir lagen noch eine Weile am Ufer, unterhielten uns über alles mögliche und verabredeten uns für
den nächsten Tag, an gleicher Stelle. Ich hatte keine Lust nach Hause zu fahren und blieb noch eine ganze Zeit am See.
Als es schon langsam später wurde beschloss ich auch nach Hause zu fahren, zu mir nur ne Shorts über, packte den Rest in meine Tasche und machte mich auf den Weg.
Ich musste fast den halben See umlaufen um zum Parkplatz zu kommen und auf halben Weg erkannte ich die beiden Mädels, die uns vorhin so interessiert zugeschaut hatten.
Sie hatten mich noch nicht bemerkt und so konnte ich die Beiden ungehindert mustern. Beider hatten nur ihr Bekinniunterteil an, wahren so um die 18 - 19 Jahre, schlank, dunkle lange Haare und schon eine gute Bräune.