von (gelöschter User) am 29.10.2006, 16:23:40 in
Er+Er
Erste Spielerei im Keller
Wir wohnten zu der Zeit in einem Mehrfamilienhaus in Delmenhorst. Jede Familie hatte im Kellerbereich einen eigenen Keller. Unseren Keller durfte ich als einen Art Partyraum selber einrichten und so hatte ich eine Couch Fernseher, Video und Anlage dort drin. Wir, meine Freunde und ich, verbrachten viel Zeit in unserem Keller um einfach Musik zu hören und alles mögliche zu machen.
Markus, ein erst vor kurzen her gezogener Junge war schon 18 und hatte immer viel zu erzählen. Alle schauten immer zu ihm auf und wir unternahmen eine ganze Menge zusammen.
An einem späten Nachmittag saßen Markus, Dennis, Marcel und ich wieder mal im Keller und hörten Musik. Da wir vorher vom Baden gekommen waren und es draußen recht Heiß war hatten wir eigentlich alle noch unsere Badehosen und n T-Shirt an. So nach und nach mussten wir alle bis auf Marcus zum Abendbrot essen. Marcus blieb alleine im Keller und ich verabredete mich mit Dennis für später.
Nach ca. einer Stunde klingelte Dennis bei uns an der Tür und holte mich ab. Wir gingen die Treppe zum Keller runter machten die Tür auf und konnten erst gar nicht glauben was wir dort sahen.
Marcus und Marcel saßen ohne Hose auf dem Sofa und blätterten in einer Zeitschrift.
Beide erschraken als sie uns sahen und zogen sich blitzschnell ihre Hosen wieder über.
Wir standen noch in der Tür und konnten gar nichts sagen.
Marcus unterbrach die Stille und bat uns rein zu kommen und die Tür zu schließen, was wir dann auch taten.
Bei Marcus war noch immer die Beule in seiner Hose zu sehen und die Zeitschrift lag zwischen den Beiden. Nu konnte ich auch sehen, dass es ein Pornoheft war und bei der aufgeschlagenen Seite wurde ein Typ gerade von einer mega busigen Frau geblasen.
Dennis, der Jüngste von uns allen setzte sich zwischen die Beiden und fing an in dem Heft interessiert zu blättern. Dennis kannte ich nun schon seit fast 10 Jahren und ich war eher erstaunt, dass er wie versessen in dem Heft blätterte.
Nu gesellte auch ich mich dazu und so starrten wir alle wie die Geier in das Pornoheft und flachsten herum wir geil es währe die Frau jetzt zu Nageln oder zu lecken.
Ich sah wie die Beule bei Marcus immer größer wurde und nur noch der Bund verhinderte, dass er aus der Hose sprang. Auch ich hatte einen Steifen. Wir schauten noch eine ganze Weile und es wurde immer später. Markus musste schon nach Hause und Marcel ging gleich mit. Leider nahm er sein Heft wieder mit.
Dennis und ich blieben noch im Keller. Als ich sagte, dass ich das Heft gerne weiter geschaut hätte, sagte er, dass seine Eltern auch welche haben und er ja versuchen kann mal eins zu holen.
Nach einer Weile kann er wieder und strahlte übers ganze Gesicht. Er hatte für jeden ein Heft mitgebracht.
Ich verriegelte die Tür und wir fingen getrennt an darin zu blättern. Die Nahaufnahmen von Schwanz und Möse verfehlten die Wirkung nicht und so saßen wir Beide mit Pornoheft in den Händen und Steifen in den Hosen.
Auf dem ausgeklappten Sofa hatten wir ne Menge Platz, lagen auf dem Rücken und Blätterten immer aufgeregte darin. Dennis schien sogar den Text zu lesen und ich staunte nicht schlecht, als er anfing seine Beule durch die Badehose zu streicheln. Ich hatte zwar auch schon mal gewichst, doch vor Dennis traute ich mich nun doch nicht. Ich konnt sehr gut sehen, wie sich sein Steifer in seiner roten Badehose abzeichnet und vorne an der Eichel sogar ein kleiner Fleck zu sehen war.
Er hatte wohl bemerkt, dass ich ihm auf seine Beule starrte und fragte mich ob ich nicht auch schon einen Steifen habe. „Logo“ erwiderte ich.
Wichst du oft? Fragte er.
Eher selten war meine Antwort, da ich meine Vorheut nicht über meine Eichel bekomme.
Er machte ganz große Augen und erzählte mir, dass er beschnitten sei und beim wichsen keine Probleme hatt. Er nur immer Schwierigkeiten hat, weil er nicht weiß wo er hin spritzen soll damit es die Eltern nicht merkten. In die Hose geht ja schlecht und so erzählte er mir, dass er dazu immer ins Bad geht.
Ich wurde sehr neugierig, da ich noch nie richtig gespritzt hatte und gerne sehen würde, wie ein Schwanz ohne Vorhaut ausschaut.
Wir einigten uns darauf gleichzeitig unsere Hosen runter zu streifen und da kam sein Steifer auch schon zum Vorschein. Er war etwas kleiner als meiner, aber dafür ragte seine Eichel rosarot nach oben. Bei mir schaute nur die Eichelspitze halb heraus. Wir sprachen darüber ob es nicht weh tut ohne Vorhaut und darüber wie es sich mit anfühlt beim wichsen. Dann blätterten wir weiter in den Heften. Dennis rieb gleichzeitig immer seine Eichel und ich schaute ihm fast mehr zu als mir.
„Wenn du nicht gleich selber anfängst zu wichsen hol ich dir einen runter“ unterbrach er sein Spiel.
„Schaffst du eh nicht“ Antwortete ich nur kurz.
Ich hatte noch gar nicht richtig ausgesprochen da hatte er mich schon im Schwitzkasten. Wir waren beide schon seit 3 Jahren beim Judo und so versuchte ich mich loszurangeln. Ich hatte wenig erfolg. Immer wenn ich dachte ich komme raus, machte er die Schere weiter zu.
Jetzt spürte ich plötzlich seine Hand an meinen Halbsteifen und mit den Worten „wolln wir doch mal sehen was ich schaffe und was nicht“ fing er an meinen Penis zu massieren und zu streicheln.
Ich hatte total ein komisches Gefühl in den leisten und es fing an mir total zu gefallen. Ich wehrte mich immer weniger und so löste er langsam seine Beinschere um meinen Hals. Nu lag ich auf dem Rücken und Dennis neben mir und seine feucht glänzende Eichel lag auf meiner Schulter, da er mit dem Kopf in meine Fußrichtung lag.
Das kribbeln und schöne Gefühl wurde immer intensiver und so konnte ich nicht anders und griff auch einfach zu.
Sein Schwanz fühlte sich total weich an und aus seiner Eichel kamen immer kleine Lusttropfen die ich mit meinen Fingern genüsslich darauf verteilte.
Ich spürte wie er immer versuchte meine Vorheut über meine Eichel zu ziehen und es tat immer etwas weh. Ich ließ mir trotzdem nichts anmerken, weil ich kein Spielverderber sein wollte. Ich achtete gar nicht mehr darauf was er mit meinem Penis alles machte, sondern genoss seine Zärtlichkeiten an meinem Penis und die Knetereien an meinen Hooden.
Sein Sack war eher klein und sehr fest anliegend und ich streichelte und knetete wie er es bei mir machte.
Plötzlich hatte ich ein völlig anderes Gefühl an meiner Eichel. Irgendwie weicher und wesentlich wärmer. Als ich zu ihm runter schaute, sah ich wie er meinen Penis in seinen Mund steckte und spürte wie seine Zunge an meiner Eichel spielte. Das war ein total wahnsinniges Gefühl. Fest umfassten seine weichen Lippen meinen Penis und gleichzeitig schob er mit einer Hand meine Vorheut hoch und runter.
Plötzlich passierte es. Ich spürte wieder einen kleinen Schmerz und merkte wie meine Vorheut meine Eichel frei Ließ. Ich spürte die Wärme seiner Lippen und seiner Zunge jetzt noch intensiver und es war einfach genial. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und fing vorsichtig an mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken. Es schmeckte leicht salzig aber irgend wie gar nicht schlecht. Ich wurde immer mutiger und er fing an sein Becken ein wenig hin und her zu bewegen. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in den Mund und knetete dabei mit einer Hand seinen Sack und mit der anderen seine Backen. Ich vergaß alles um mich herum und nahm seinen Ständer immer tiefer und schneller in mich auf. Ein total geniales Gefühl kam in mir hoch und ich spürte nur noch wie mein Schwanz wie wild anfing zu zucken. Ich spürte wie ich Dennis voll in den Mund spritzte. Er ließ erschrocken von ihm ab, schaute mich ein wenig vorwurfsvoll an aber meinte dann „ach egal“ und leckte zärtlich weiter. Mein Schwanz zuckte noch immer und ich saugte sein Teil jetzt auch immer wilder. Wenn ich schon so nen geilen Orgasmus hatte, soll er wenigstens auch einen haben. Allerdings wollte ich vorher aufhören und ihn mit der Hand zum kommen bringen. Er fing aber jetzt immer heftiger an seinen Steifen in mein Mund zu stoßen und sein Höhepunkt kam genauso überraschend wie meiner und er spritzte mir mehrere Schübe in mein Mund. Ich hätte mir eigentlich vorgestellt, dass es total scheiße schmeckt, doch im Gegenteil. Es war sehr angenehm und ich saugte noch den letzten Tropfen aus seiner Eichel, bis er ihn weg zog und sich wieder hin setzte. Wir schwärmten noch eine kurze Zeit über das gerade Erlebte und er sagte mir, dass er es schon einmal mit jemanden gemacht hätte.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und da wollte er mir mehr darüber erzählen und evtl. noch etwas mitbringen von seinen Eltern.
So trennten wir uns für diesen Tag und trafen uns am nächsten nach der Schule im Freibad.