Tinas Revanche
- wie sie mich fesselt, lustvoll quält und zur Schau stellt -
Dies ist Teil 7 der „Tina-Story“. Teil 1 bis 6 stehen unter „Voyeur“, aber die Handlung wird immer extremer, deshalb geht es jetzt hier weiter.
Nach dem „Gang-bang“ am Baggersee (siehe Teil 6), als Tina von mir und zwei Typen, die nur zufällig vorbeigekommen waren, gegen ihren Willen gefickt worden war, hatte sie mir Revanche geschworen. Sie war aber nicht sauer, im Gegenteil; es hatte ihr gefallen, überrascht zu werden. Nun erwartete ich den nächsten Schritt in einem Spiel, das allmählich immer härter wurde. Dennoch hörte ich zwei Wochen lang erst mal wieder nichts von ihr; ich war diese langen Pausen mittlerweile gewöhnt.
Als sie dann endlich kam, war aber von irgendeiner Revanche gar nicht mehr die Rede. Freundlich aber ganz sachlich, als seien wir nichts außer Nachbarn bat sie mich, ihr zu helfen: Ihre Freundin Elisa, die in dem Nachtklub kellnerte, wo Tina gelegentlich strippte (siehe Teil 5), war nämlich unter anderem auch Malerin, wie ich nun erfuhr. Und zur Vorbereitung ihrer ersten Ausstellung wurde die Hilfe eines kräftigen Mannes dringend benötigt. Da sagte ich nicht nein, zog mir rasch ein paar Arbeitsklamotten an und folgte etwas ernüchtert aber in freundlicher Stimmung Tina hinaus zu ihrem Wagen. Sie fuhr mit mir zu dem Club, denn dort sollte die Ausstellung noch am heutigen späteren Abend eröffnet werden.
Im Licht des herbstlichen Nachmittags wirkte der Nachtclub recht harmlos. Elisa wartete schon in der offen Stahltür mit dem Guckloch. „Endlich, da seid ihr ja,“ rief sie hektisch: „Kommt gleich mit runter!“
Wir folgten ihr durch den Saal, vorbei an der Bühne und eine Treppe hinunter. Elisa öffnete eine schwere gotische Tür und führte uns in ein Felsengewölbe. Staunend schaute ich zu den wuchtigen Rundbögen auf.
„Das ist ein echter, uralter Keller,“ sagte Elisa: „Mindestens 500 Jahre alt, glaube ich! – Der wird sonst als Domina-Studio genutzt. Für meine Bilder ist die Atmo optimal.“ Sie deutete auf ihre Werke, die noch an den Wänden angelehnt standen, zum Teil in Noppenfolie verpackt. Die großformatigen Ölgemälde zeigten in Lack und Leder verschnürte Körper, aber immer nur Ausschnitte, bei denen man raten mußte, was es war. Die gerötete Haut und der Glanz von Lack und Metall waren sehr gut getroffen. Ich nickte anerkennend: „Super, Elisa, hätte ich gar nicht von dir gedacht!“
„Das Malen ist mir das wichtigste,“ sagte sie ernst: „Der Job hier ist nur für die Kohle, aber er ist okay. – Lasst uns anfangen, wir haben nicht mehr viel Zeit!“
Ich half Elisa alle Bilder ordentlich aufzuhängen, die Halogenstrahler richtig einzustellen und so weiter, während Tina schon mal Champagner und kleine Häppchen bereitstellte. Schneller als erwartet hingen alle Bilder, wir schauten sie zufrieden an und genehmigten uns ein erstes Glas. Neugierig guckte ich mir auch die Einrichtung des Studios an: Pranger, Andreaskreuz, Streckbett und so weiter. Die Sachen hatten wir in den Hintergrund geschoben, damit sie nicht im Weg standen. Nur ein paar Fesseln an Ketten hingen noch von der Decke bis etwa auf Brusthöhe, so dass man sich dran stoßen konnte.
„Wie ist das wohl?“ Übermütig legte ich mir die Handfesseln an und probierte, was sie aushielten. Sie waren aus Eisen geschmiedet und sehr stabil, aber mit Leder gepolstert. Sie schnappten von selbst ein, ließen sich aber leicht wieder öffnen, wenn man an einer Feder zog.
„Schau, die werden hier hochgezogen,“ rief Elisa und kurbelte an einem Eisenrad, so dass die Ketten über zwei Rollen an die Decke gezurrt wurden und ich also nun mit erhobenen Armen da stand. „Aber das ist noch unvollständig, warte!“ rief Elisa eifrig und holte zwei kurze Ketten, die sie an Eisenringen im Boden und an meinen Fußknöcheln befestigte. Dann eilte sie wieder zu dem Rad und zog es etwas fester an, so dass ich nun mit straff gespreizten Armen und Beinen da stand. Probeweise rüttelte ich an den Fesseln: sie gaben keinen Millimeter nach. „Echt stabil, da kann man nichts machen,“ stellte ich fest: „Und es gibt Typen, die da drauf stehen? Interessant.... äh, Elisa, machst du mich wieder los?“
Tina hatte bisher nur zugeschaut, nun brach sie in schallendes Gelächter aus. Elisa stimmte herzlich ein. Die beiden fielen sich in die Arme und kriegten sich gar nicht wieder ein. Mir schwante Übles...
„Er steckt die Hände von sich aus rein!“ prustete Tina: „Ich glaub´s nicht!“
„Das war echt einfach!“ japste Elisa: „Viel einfacher als wir dachten!“
Ich versuchte mich loszureißen, aber vergeblich. Und die Federn an den Handschellen hätten sich natürlich nur lösen lassen, wenn man noch eine Hand frei hatte... „Was habt ihr vor?“ fragte ich, teils ängstlich, teils erregt, denn natürlich war mir sofort klar, dass Tina das ausgeheckt hatte.
Die beiden schienen mich gar nicht zu hören. „Wir haben noch eine Stunde, bis die Gäste kommen, “ sagte Elisa zu Tina: „Los!“ Sie eilte zu einem Schrank und holte einen Knebel raus: „Der soll zuerst mal das Maul halten!“
„Eh, jetzt hört aber auf,“ protestierte ich, aber Elisa hielt mir den roten Gummiball des Knebels vor die Lippen: „Mündchen auf!“ sagte sie zärtlich. Ich schüttelte den Kopf und biss die Zähne zusammen. Da plötzlich piekste sie mich mit dem Finger unter die Achsel, ich schrie auf – und blitzschnell schob sie mir den Knebel in den offenen Mund und band ihn in meinem Nacken fest. „Das hätten wir,“ sagte sie befriedigt. Ich konnte nur noch dumpf grunzen.
Tina näherte sich mit einem glitzernden Dolch: „Weg mit den Klamotten!“ Sie stach den Dolch in Ärmel und Hosenbeine ein und zerschnitt meine Kleider kurzerhand, so dass die Stoffstreifen von mir abfielen. Ich überlegte mir merkwürdigerweise, wie ich ohne Kleidung heimkommen sollte, obwohl das eigentlich das kleinere Problem war. Jedenfalls stand ich nun splitternackt und gefesselt da.
„Na, das ist ja noch nichts!“ Elisa schnippte mit den Fingern an meinen Penis, der schlaff herabhing, denn nun war meine Angst doch stärker als meine Erregung. Die professionelle Kaltblütigkeit, mit der die beiden vorgingen, beunruhigte mich.
„Das wird schon,“ beruhigte Tina und holte aus der Tasche ihrer Jeans ein schwarzes Gummiband mit Klettverschluss, das sie oberhalb des Hodensacks eng um meine Schwanzwurzel schloß. Ich kannte das Teil, es bewirkte einen Blutstau und bescherte eine sehr harte und anhaltende Erektion, sobald der Penis einmal steif wurde – aber danach war mir durchaus noch nicht, denn Tinas Berührung geschah ohne jede Zärtlichkeit, gerade als sei ich eine Puppe, ein Gegenstand.
„Wenistens rasiert er sich den Schwanz ordentlich,“ stellte Elisa fest: „Aber das Brusthaar sieht scheiße aus.“ Sie holte Rasierzeug aus dem Schrank, schäumte mir Brust und Oberschenkel ein, und rasierte mich eilig mit einem antiken, blanken Rasiermesser. Das fühlte sich verdammt gefährlich an, aber sie schaffte es, ohne mich anzuritzen. Mittlerweile vermutete ich, dass Elisa selbst es wohl war, die hier als Domina arbeitete, das schloß ich aus ihrer Professionalität – oder Tina war auch beteiligt, was wußte ich schon von Tinas geheimem Leben!
Elisa war kaum fertig als Tina eine Flasche herantrug: „Und jetzt Öl wie ein griechischer Ringer!“ rief sie begeistert und rieb mich am ganzen Körper ein. Elisa half ihr dabei. Die Berührung der vier zarten Frauenhände war mir recht angenehm, besonders als Bauch, Oberschenkel und Po dran kamen. Als zum Schluß Tina auch meinen Schwanz einölte, ragte er schon hart auf. „Na siehst du,“ sagte sie zu Elisa: „Der steht doch schön!“
„Das hält aber nicht den ganzen Abend,“ erwiderte Elisa, was mich nun wieder einigermaßen beunruhigte – was hatten die vor? Sie brachte plötzlich einen metallisch glänzenden, recht langen aber nicht allzu dicken Dildo und einen Besenstiel. Den Dildo steckte sie auf den Besenstiel und gab ihn Tina: „Mach du, es ist dein Typ.“
Ich suchte Blickkontakt zu Tina, aber sie schaute mich nicht an. Stattdessen ölte sie den Dildo ein, trat hinter mich – und plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinem Arschloch. Es tat mir weh, als Tina den Widerstand meines Schließmuskels überwand, und ich wurde wütend, aber das half mir nichts. Also versuchte ich, mich zu öffnen. Langsam aber unerbittlich schob Tina mir den Dildo tief in den Darm, bis ich einen Druck an der Prostata spürte – es war, als würde mein Schwanz von innen berührt, das war ein geiles Gefühl, muß ich gestehen. Elisa kam dazu und drückte ihn noch tiefer und fester rein, dann rastete sie den Besenstiel in einer Kerbe am Boden ein, die offenbar zu diesem Zweck diente. Nun stand ich gespannt wie ein Flitzebogen, den Dildo am Stiel im Arsch wie der Pfeil, und den steifen Schwanz weit vorgestreckt.
Die beiden Mädels betrachteten mich kritisch. „Sieht gut aus,“ stellte Tina fest, während Elisa einen Spot auf meinen Steifen fokussierte. Dann schienen Tina Zweifel zu kommen und sie holte einen schmalen Lederriemen. Sie kniete sich auf den Boden und band ihn um meine Eier, so daß sie einzeln abgeteilt wurden. Dabei passierte es ihr, dass sie mir die Eier leicht quetschte. Ich stöhnte auf. „Tschuldigung,“ murmelte sie, aber Elisa sagte nur: „Ach, der kann das schon ab!“ Tina nahm nun die losen Enden von der Hodenschnürung, zog sie zwischen meinen Beinen durch und band sie auf dem Besenstiel in meinem Arsch fest. Sie zurrte den Knoten stramm, das zerrte meine Eier zwischen die Beine und zog die Vorhaut weit vom Schwanz zurück, so daß die Eichel nackt und rot vorragte.
„Sehr gut!“ lobte Elisa. Tina packte prüfend meinen Phallus: „Da rührt sich nichts mehr, trocken läßt der sich nicht mehr wichsen. Wir müssten die Eichel schon einölen um sie reiben zu können.“
„Nein, wir wichsen ihn gar nicht,“ erklärte Elisa: „Da habe ich was viel besseres!“ Plötzlich kam sie mit einem Haufen Kabel und Zeugs. – Elektrostimulation! Das hatte ich noch nie erlebt! Elisa machte ein Kabel an dem Metalldildo in meinem Arsch fest und verband es mit einem Steuergerät. Dann spuckte sie mir auf die Eichel, um einen Metallring drüber schieben zu können, der unter dem Eichelkranz einrastete. An diesen Ring kam aber nicht das andere Kabel, wie ich erwartete hatte, sondern nur eine lange, dünne, leichte Kette, die in einer kleinen Metallkugel endete. Das andere Kabel verband sie mit einer Metallplatte, die vor meinen Füßen auf dem Boden lag. Mein Schwanz war immer noch steif, da Elisas Gefummel mich stimulierte, so daß die kleine Kugel am Ende der Kette, die an dem Eichelring befestigt war, wenige Zentimeter über der Metallplatte schwebte. Ich begriff: sobald mein Schwanz abschlaffte, würde der Kontakt geschlossen!
„Fertig!“ rief Elisa: „Wie gefällt er dir?“
„Werde schon naß, wenn ich ihn nur anschaue...“ murmelte Tina. Sie öffnete ihre Jeans und zog sie aus, hatte keinen Slip drunter. „Fühl nur!“ Sie nahm Elisas Hand und zog sie zwischen ihre Beine. Dann küßten sich die beiden innig, während Elisas Finger Tinas Möse massierten.
Tina stöhnte auf, aber Elisa machte sich los: „Später, Tina, wir müssen uns umziehen, die Gäste kommen gleich!“ Die beiden liefen hinaus und ließen mich allein.
Die geile spontane geile Szene vor meinen Augen hatte mich erregt. Es quälte mich, meinen gespannten Schwanz nicht wichsen zu können! Nach einigen Minuten ließ die Erregung nach, meine Gedanken erfüllten sich wieder mit Sorgen über den weiteren Verlauf des Abends. Wer mochten die Gäste sein? Offenbar sollte ich zur Schau gestellt werden, um Elisas Bilder zu illustrieren! Aber was würden sie noch mit mir machen? Der Champagner beunruhigte mich: Mit Alkohol konnten die Dinge außer Kontrolle geraten... Plötzlich spürte ein heftiges, heisses Kribbeln im Unterleib, das sehr lustvoll war – vor lauter Sorgen war mein Schwanz schlaff geworden, so dass die kleine Metallkugel auf der Platte auflag und nun ein Strom durch Prostate und Penis pulsierte. Offenbar war das Programm so gewählt, dass die Stimulation sich ab Kontaktschluss steigerte. Es war total geil, ich stöhnte, so weit der Knebel es erlaubt. Ich spürte den Samen schon aufsteigen, die klopfende Hitze meinen Penis erfüllen – da war der Reiz plötzlich weg: Mein Schwanz stand hart, mit prallen Adern und blanker Eichel, und hatte so den Kontakt geöffnet. Wie grausam! dachte ich.
In diesem Moment hörte ich Gelächter und Gespräche, dann wurde die Tür aufgestoßen und etwas 20 Leute stürmten in den Raum, angeführt von Elisa und Tina. Die beiden trugen lange, schwarze Abendkleider mit tiefen Dekolettees und hatten sich die Augen grufti-mäßig dunkel geschminkt. Die anderen Frauen trugen auch entweder Abendkleider oder aber Ledersachen. Die Herren erschienen zumeist im dunklen Anzug. Natürlich starrten alle erst mal mich an, das heisst vor allem meinen steifen Schwanz, der hell angestrahlt mitten in den Raum ragte.
Nach einem ersten Schreck und dem Gefühl unendlicher Peinlichkeit, merkte ich plötzlich, wie es mich sehr aufgeilte, so angestarrt zu werden. Ich war auch stolz auf meinen Schwanz, der so schön von den beiden Expertinnen hergerichtet und geil stimuliert, sehr groß und potent wirkte. Unter den Gästen erkannte ich Tinas Freundinnen Maria und Daniela, auch Achim den Inhaber des Clubs. Es war wohl durchaus keine öffentliche Ausstellung! Dann entdeckte ich zu meiner Bestürzung die beiden Typen vom Baggersee, wo wir zusammen Tina durchgefickt hatten – hatte Tina die beiden ausfindig gemacht, oder war die ganze Sache etwa von ihr inszeniert gewesen? Es gab keine Erklärungen. Die Leute nahmen sich alle Sekt und Häppchen und wandten sich plaudernd Elisas Bilder zu, die sehr gelobt wurden.
Nach einer Weile wurde mein Schwanz schlaff, und die Elektrik brachte ihn wieder auf Touren. Ich stöhnte auf, worauf sich die Blicke auf mich richteten, und die Leute zuschauten, wie mein Penis sich aufrichtete.
„Schöner Schwanz!“ bemerkte Maria: „Den hätte ich auch gerne mal probiert, aber der Saukerl hat sich nie bei mir gemeldet. Wie oft hattest du ihn drin, Tina?“
Tina zählte an den Fingern ab: „Nur drei mal – wundert mich selbst, er ist mir so vertraut. Aber die drei Male waren immer was besonderes.“ Na, das freute mich zu hören! – Aber Tina fuhr fort: „Davon war aber einmal hier auf der Bühne, und die beiden anderen male waren Vergewaltigungen!“ Ein empörtes Gemurmel erhob sich. Ich konnte aber nichts zu meiner Verteidigung vorbringen außer einem wütenden Grunzen.
„Nun, dafür muss er nun ein wenig leiden,“ sagte Tina zärtlich und strich mit zwei Fingern über meine Eichel, aber ich glaube, das gefällt ihm noch, dem perversen Kerl! Hab ich euch schon erzählt, wie alles begann?“ Natürlich verneinten alle lauthals, und Tina breitete vor den lüsternen Zuhörern anschaulich aus, wie ich sie beim Wichsen beobachtet hatte, wie sie mich erwischt hatte und so weiter... Offenbar geilte Tinas Erzählung die Leute auf, ich sah, wie einige Männer ihre Schwänze rausholten und ungeniert wichsten, und wie Paare sich befummelten.
Ich fand das alles sehr erregend, trotzdem steht mein Schwanz nicht stundenlang, wenn er nicht ab und zu stimuliert wird, also gab es noch einige Elektroschocks für mich. Das Gerät war so eingestellt, dass es die Intensität immer höher schraubte – bis mein anschwellender Penis den Kontakt unterbrach. Im Verlauf des Abends reagierte mein Schwanz aber nicht mehr so schnell, musste also viel stärkere Stimulationen ertragen, die meinen ganzen Unterleib in Zuckungen versetzten und mir Tränen von Schmerz und Lust in die Augen trieben, bis ich das Sperma schon aufsteigen spürte, und glaubte, gleich abspritzen zu müssen, aber genau dann war mein Schwanz doch wieder steif, und die Stimulation hörte auf. Diese Tortur versetzte mich in eine Art von Trance, auch die Fesselung trug dazu bei, denn die Anspannung wurde zu Schmerz und schließlich zu einer schwebenden Gefühllosigkeit.
Stunden mochten vergangen sein. Mittlerweile waren die Gespräche zum Erliegen gekommen, denn in dem Gewölbe wurde heftig gefickt. Nur Stöhnen und Keuchen und das Aufeinanderklatschen feuchter Leiber waren zu hören. Alle waren nackt. Ich sah, wie die beiden Kerle vom Baggersee Maria durchfickten, der Muskelmann mit dem Riesenschwengel stopfte ihre Möse, der andere fickte sie gleichzeitig in den Arsch. Auch die schüchterne Daniela hatte ihren Lover gefunden. Elisa leckte eine Frau, die ich nicht kannte zwischen den Beinen, die wiederum den Club-Inhaber blies. Nur Tina war allein, sie lag mit gespreizten Beinen in einem Sessel mir gegenüber und fickte sich selbst ganz langsam und bedächtig mit einem Dildo, während ihre Hand die Klitoris zwirbelte. Sie schwebte ganz dicht am Orgasmus, das sah ich in ihren weit offenen Augen, die ruhig meinen Blick empfingen, und mir war, als verwehrte sie sich aus Liebe zu mir die Erlösung, die ich auch nicht erreichen konnte. Zwar war mein Penis hart und prall und heiß, bis zum Bersten mit brodelnden Sperma gefüllt, doch diese hundsgemeine Einstellung der Stimulation hielt ihn genau an dieser Grenze, so dass ich fast den Verstand verlor.
„Wollen wir ihn nicht endlich erlösen...?“ hörte ich eine leise Stimme in meiner Nähe. Ich war irgendwie weggetreten gewesen, halb bewusstlos träumend im Rausch meiner Lust, die von Qual nicht zu unterscheiden war. Als ich nun die Augen aufschlug, sah ich nur noch Tina, Maria und Elisa. Tina hatte das wohl gesagt. Ich schaute an mir herunter und sah, daß mein Schwanz immer noch, oder wieder einmal steif war. Die Öffnung der Eichel schien mir geweitet wie durch den wiederholten aber stets erfolglosen Versuch, endlich zu ejakulieren.
Ich hatte erwartet, daß die Ladies mich nun abspritzen ließen, aber im Gegenteil, mit flinken Fingern entfernten sie Dildo, Kabel und Hodenschnürung und lösten die Fesseln, so dass ich ohnmächtig in ihre warmen, weichenArme sank. Meine Arme und Beine schmerzten und prickelten, als ich sie endlich wieder bewegen konnte. Sie brachten mir irgendwelche Kleider und führten mich hinaus.
Im Auto schlief ich ein, erst vor dem Haus, in dem Tina und ich wohnten, wurde ich wieder wach. Das grelle Treppenlicht blendete mich. Tina nahm meinen Schlüssel, zog mich nackt aus und brachte mich in mein Bett. Dann zog sie sich auch aus und legte sich zu mir. Beinahe wäre ich eingeschlafen, aber die warme Nähe ihres Körpers belebte mich. Sie war ganz weich und zart, schnurrte wie ein Kätzchen. Sie schob ihren Schenkel unter mich und lenkte meinen Schwanz, der sich ganz unerwartet wieder aufbäumte, in ihre nasse, heiße Möse. Mit einem Stoß war ich tief in ihr drin – und schon schoß das stundenlang aufgetaute Sperma aus mir heraus in einer nichtendenwollenden Folge krampfhafter, wilder Spritzer; ich stöhnte und heulte und wühlte mich wie ein blindes, geiles Tier in ihren heißen, kleinen Körper, bis mich das Bewußtsein verließ. So schlief ich in ihr, auf ihr ein.
Als ich am Morgen erwachte, war sie fort.