von (gelöschter User) am 24.10.2006, 15:58:54 in
Dreier
An der Raststätte
Kürzlich hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis an einer Autobahnraststätte, die ich am frühen Abend eigentlich nur angefahren habe, um eine "ganz normale" Pause zu machen. Ohne besonderen Grund habe ich einen Parkplatz etwas abseits des Raststättengebäudes gewählt, bin zur Toilette gegangen, habe anschließend eine Kleinigkeit gegessen und einen Kaffee getrunken. Als ich zu meinem Auto zurück ging, sah ich schon aus einiger Entfernung in dem daneben geparkten Auto Bewegungen, die ich aber nicht eindeutig irgendwelchen Aktivitäten zuordnen konnte. Beinahe an meinem Auto angekommen, konnte ich in den anderen Wagen sehen und was ich sah, traf mich so überraschend, dass ich fasziniert stehen blieb: Auf der Fahrerseite saß ein älterer, grauhaariger, sehr gepflegt wirkender Mann von mindestens Mitte 60 (wahrscheinlich sogar etwas älter), hatte seine Hose geöffnet und sein wirklich großer, dicker Prügel stand senkrecht in die Höhe und wurde sehr langsam von dem Mann gewichst, wobei er (wie ich es auch so gerne tue) die Vorhaut immer ganz stramm nach unten zog, eine Weile so verharrte und sie dann nur bis unter die Eichel wieder nach oben gleiten ließ, während er mit den Fingern der anderen Hand an seinem Vorhautbändchen spielte. Seine Eichel glänzte nicht nur, weil sie prall und dick war, sondern offensichtlich hatte er schon eine Menge "Vorsaft" abgegeben, den er als Gleitmittel zur Massage des Bändchens benutzte.
Auf dem Beifahrersitz saß eine junge Frau von vielleicht 25 Jahren, die einen Rock trug, der über ihren Schenkeln weit nach oben gezogen war. Mit der rechten Hand spielte sie heftig unter dem Rock zwischen den Schenkeln, was ich hauptsächlich an den Bewegungen ihres Armes sehen und sonst nur erahnen konnte.
Überrascht von der unerwarteten Situation setzte ich mich in mein Auto, während es in meinem Kopf und in meiner Hose pochte und hämmerte. Wie unter Zwang schaute ich nach links zu dem anderen Wagen, konnte sitzend aber nicht richtig sehen, was dort geschah. Während ich noch überlegte, ob ich wieder aussteigen sollte, um mehr von dem Geschehen dort mitzubekommen, öffnete sich die Beifahrertür des anderen Wagens, die junge Frau drehte ihren ganzen Körper zu mir herüber, ihre Füße standen neben dem Auto auf dem Parkplatz und sie zog, mit dem Hintern zappelnd, den Rock nun bis über die Hüften nach oben. Jetzt konnte ich sehen, dass ihr Slip zur Seite gezogen war, die Möse von ihrem Lustsaft feucht glänzte und sie mit den Fingern in dem Saft ihren Schlitz streichelte.
Durch die weit geöffnete Beifahrertür des anderen Autos war die Situation weitgehend vor den Blicken zufällig Vorbeigehender geschützt, aber nur nach vorne. Mit zitternden Knien und Händen startete ich mein Auto setzte zurück, wendete und fuhr rückwärts wieder in die Parklücke. Dann rutschte ich rüber auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür meines Autos ebenfalls ganz. Dadurch ergab sich ein nach vorne und hinten relativ gut gegen Blicke geschützter Raum. Die Frau schaute mich an und sagte: "Nur wichsen, nicht ficken". Ich nickte.
Allerdings hatte ich einige Schwierigkeiten, meinen extrem harten Schwanz aus der Hose zu zerren, also stellte ich mich zwischen die offenen Türen, wobei natürlich ein Teil meiner "Deckung" verloren ging. Nach einigen Mühen gelang es mir stehend schließlich doch, meinen Schwanz freizulegen und ich begann angesichts der geilen Situation, in die ich so unversehens geraten war, heftig zu wichsen.
Die geile Beifahrerin aus dem anderen Auto war inzwischen so weit seitlich auf ihrem Sitz nach außen gerutscht, dass sie nur noch ganz knapp mit dem Hintern auf der seitlichen Kante ihres Sitzes saß. Ihre Füße standen zwischen den beiden Autos auf dem Parkplatz, die Schenkel waren weit gespreizt und ich hatte nicht nur einen tollen Ausblick auf die geile Möse (die praktisch zwischen den beiden Autos "schwebte") sondern konnte auch das schmatzende Geräusch hören, das ihre wichsenden Finger in dem reichlich fließenden Fotzensaft verursachten. Gleichzeitig hatte sie ihren Oberkörper etwas zur Seite gedreht, lag mit dem Kopf im Schoß ihres älteren Begleiters, den Hinterkopf an seinem Bauch, seine Eichel war zwischen ihren Lippen verschwunden. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und saugte -auch hier mit den ensprechenden Geräuschen deutlich hörbar- kräftig an der Eichel. Während dessen wichste der Fahrer schnell und kräftig den Schaft und die Wurzel seines Schwanzes. Die ganze Situation war extrem geil, zumal die Schwanzsaugerin ihre Fotze nun sehr schnell und heftig wichste und auch ich, der ich zwischen ihren Schenkeln stand, meinen pochenden Steifen mit schnellen, harten Wichsbewegungen bearbeitete.
Zu gerne hätte ich diese saugeile Situation und das geile Kribbeln in meinen Eiern noch länger genossen, aber plötzlich bäumte der Fahrer des anderen Wagens sich grunzend auf, wichste seinen Schwanz nun nicht mehr, sondern fickte seine Begleiterin mit tiefen Stößen in den Mund, spritzte dort wohl auch zuckend ab. Ich hätte nicht gedacht, dass sie die Wichsbewegungen an ihrer Fotze noch steigern könnte, doch als ich sah, dass sich Intensität und Geschwindigkeit ihrer sich selbst wichsenden Finger noch einmal erhöhten, ihr Unterkörper sich unkontrolliert mal auf und ab, mal seitwärts, mal sich drehend und windend bewegte, spritzte ich in hohem Bogen ab, traf ihre Schenkel und bespritzte auch ihre Kleidung. Als ob sie darauf gewartet hätte, kam sie nun ebenfalls. Ich habe nicht realisiert, ob in diesem Augenblick Leute in der Nähe waren, aber sie stöhnte so laut, dass es in jedem Fall zu hören gewesen sein musste. Schon vor ihrem Orgasmus hatte sie den Schwanz aus ihrer Mundfotze entlassen und ihn mit der freien Hand gewichst und gerieben. Während sie nun im Orgasmustaumel war, schlug sie sich den immer noch steifen, fetten Riemen rhythmisch auf eine ihrer Wangen, rieb sich daran, wobei sie Sperma in ihrem Gesicht verteilte. Meine Beine zitterten und ich setzte mich auf die seitliche Kante des Beifahrersitzes meines Autos, ihr genau gegenüber. Es war einfach ein unheimlich geiler Anblick, der sich mir von hier aus bot: Während vor einigen Sekunden heftigste Aktionen vorherrschten, war jetzt ein ruhiges Bild zu sehen. Sie lag immer noch unverändert, spielte vor ihrem Gesicht nun ruhig mit dem spermaverschmierten Schwanz ihres Fahrers und spreizte langsam immer wieder mit der Hand, die ihr vorher den Wichsorgasmus beschert hatte, ihre Mösenlippen, wobei ihr Wichssaft Fäden zog und etwas davon aus der Fotze lief und zwischen ihren Pobacken verschwand. Ihre Schenkel zitterten leicht. Auch ich spielte an meinem Riemen, ließ die Situation auf mich wirken, hatte sogar die Hoffnung, dass es vielleicht ein weiteres Mal geben würde. Aber leider belebte sich der Parkplatz nun mit mehreren Reisebussen. Wir schlossen die Türen und ich legte einfach meine Jacke über meinen brennenden, juckenden Schwanz. Nebenan ordneten die beiden möglichst unauffällig ihre Kleidung. Nach ein paar Minuten wurde der Motor angelassen, ein kurzes Hupen, beide lächelten zu mir herüber, winkten zum Abschied und fuhren los. Ich blieb noch sitzen, 5 oder 10 Minuten und fuhr dann auch. Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder. Im Ostetal.