Neuland
Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende zu. Manuela verliess das Büro fluchtartig, setzte sich in ihren Wagen und machte sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen, streifte sie ihre Schuhe ab, zog Bluse und Minijupe aus (einen BH hatte sie nicht nötig) und verschwand im Badezimmer. Dort entledigte sie sich ihres Tangastrings und stellte sich in die Badewanne unter die Dusche, um ausgiebig das Wasser auf ihrem schlanken Körper zu geniessen. Lauwarm rann das Wasser von ihren Haaren auf ihre beiden kleinen, festen Brüste, über ihren flachen Bauch und Rücken, um sich auf ihren Oberschenkeln zu vereinigen.
Seit dem Gespräch heute mittag mit Barbara, ihrer neuen Büronachbarin, fühlte sie ein Kribbeln im Bauch. Dieses Gespräch beinhaltete sexuelle Praktiken, die sich Manuela bisher nicht vorstellen konnte. Unter anderem hatte Barbara davon berichtet, dass Natursekt eine ganz tolle Erfahrung sei. Manuela konnte sich dies erst nicht vorstellen, aber, da sie gerne neue Erfahrungen sammeln wollte, dachte sie bei sich, warum nicht einmal probieren. Immerhin, bevor man das Spiel mit anderen spielt, kann sie es ja bei sich selber ausprobieren. Absichtlich hat sie sich deshalb nicht vorher erleichtert, sondern das Spiel sollte in der Dusche beginnen. Sie legte sich so in die Wanne, damit sie ihren Körper bequem in eine Art Kerzenstellung bringen konnte, ohne dass sie sich mit beiden Armen abstützen musste. Zuerst strich sie leicht mit den Fingern in ihrer Muschi und spürte dabei, dass sie alleine der Gedanken daran schon hatte feucht werden lassen. Sie wollte sich selber schmecken, dazu leckte sie ihre Finger ab. Der geile Geschmack ihres Geschlechts veranlasste sie dann, einfach ihr Wasser laufen zu lassen. Der Strahl aus dem kleinen Löchlein schoss zuerst weit über ihren Kopf hinaus in die Wanne. Da legte sie einfach die Hand auf ihr Fötzchen und schon konnte sie den Strahl etwas besser lenken. Nun lief der goldene Strahl über ihren Bauch zu den Brüsten und den Hals und direkt ins Gesicht. Vorsichtig versuchte sie mit der Zunge den Geschmack. Geruch und Geschmack, leicht salzig, machte sie noch geiler, so dass sie versuchte, soviel als möglich in den Mund zu bekommen. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Bevor der Strahl versiegte, bearbeitete sie mit beiden Händen ihre Spalte und die Klit. Sie verteilte die Reste des nur noch leicht aus ihr heraustretenden Flüssigkeit auch in ihren Pospalt. Schnell und fest zog sie ihre Hand durch den ganzen Spalt. Bei der Berührung ihrer Rosette konnte sie nicht mehr innehalten und drückte vorsichtig einen glitschigen Finger in die enge Öffnung. Ein extrem geiles Gefühl bildete sich in ihrer Körpermitte und ging schon bald in einen unheimlichen Orgasmus über. Selten hatte sie sich bisher selbst so einen intensiven Orgasmus beschert, Trotzdem, richtig befriedigt hat er sie nicht. Deshalb nahm sie den Duschkopf und richtete den Strahl direkt auf ihr Lustzentrum. Der sanfte Strahl der Dusche lies sie nochmals, diesmal allerdings wesentlich sanfter, kommen. Entspannt blieb sie in der Wanne liegen und liess sich vom lauwarmen Wasser berieseln.
Erfrischt und einigermassen entspannt stieg Manuela aus der Wanne, trocknete sich ab und lief nackt in der Wohnung herum. Um ihren Durst zu stillen, trank sie eine kalte Cola aus dem Kühlschrank. Allerdings reichte eine Flasche nicht, so dass noch eine Zweite dran glauben musste. Da Freitag abend war und sie noch nicht wusste, was sie mit dem Wochenende anfangen sollte, griff sie zum Telefon und wählte die Nummer von Barbara. Diese nahm ab und freute sich über den Anruf von Manuela. Manuela soll doch schnell zu ihr kommen, dann können sie heute abend zu zweit die Gegend unsicher machen. Schnell zog sich Manuela an, einen knappen weissen Tanga, einen Mini und ein dunkelblaues Top. Mit ihrer Handtasche verliess sie die Wohnung und erreichte mit dem Auto schnell die Adresse von Barbara.
Nach dem Telefon von Manuela wartete Barbara noch ein Weilchen, zog sich aus und ging unter die Dusche. Da läutete es schon an der Wohnungstüre. Barbara öffnet die Haustüre mit dem Drücker, liess ihre Wohnungstüre offen und verschwand im Bad. Auch die Badezimmertüre liess sie einen Spalt offen. Als sie hörte, dass Manuela die Wohnungstüre zu machte, rief sie aus dem Bad, sie solle sich’s noch kurz auf dem Sofa bequem machen. Manuela musste am Badezimmer vorbei und konnte nicht widerstehen, die Türe aufzudrücken. Barbara stand mit dem Rücken zu ihr in der Dusche. "Soll ich dir den Rücken waschen?“ Manuela wusste nicht, wie ihr geschah, bisher hatte sie nie grosse lesbische Gedanken, geschweige denn Erfahrungen. Barbara drehte sich um und Manuela konnte sie in ihrer ganzen Nacktheit sehen. Grosse, birnenförmige Brüste und zu ihrer grossen Überraschung eine völlig rasierte, hoch angesetzte Spalte sprangen ihr ins Auge. "Komm, zieh dich aus und komm zu mir unter die Dusche“. Schnell entledigte sich Manuela ihrer wenigen Kleidungsstücke und präsentierte nun ihrerseits Barbara ihren Körper. Das Kribbeln im Bauch verstärkte sich und sie spürte, wie es zwischen ihren Schamlippen wieder feucht, ja fast nass wurde. Etwas unsicher zwar, aber doch zielstrebig stieg Manuela in die Wanne. Barbara reichte ihr das Duschbad und Manuela seifte den Rücken der Anderen ein. Barbara drehte sich um und so konnte Manuela auch ihre Brüste, die sie beim einseifen zärtlich mit der Hand umrundete, behandeln. Der Bauch und die Oberschenkel wurden eingeseift. Vorsichtig näherten sich die Finger Manuelas dem Punkt, wo die beiden Beine zusammenkommen. Barbara spreizte ihre Schenkel leicht. Doch Manuela drehte sie wieder um, um ihr zuerst die beiden strammen Pobacken einzuseifen. Sie vermied es, auch die Spalte dazwischen mit Seifenschaum einzureiben. Vielmehr gingen Ihre Hände wieder nach vorne. Ohne die Lustspalte zu teilen, fuhr Manuela nun von vorne zwischen die Beine von Barbara. Dabei spürte sie, wie die kleinen inneren Lippen sich deutlich nach Aussen abzeichneten. Jetzt drückte sich Manuela mit ihren kleinen Brüsten an den Rücken von Barbara, die deutlich die harten, spitzen Brustwarzen von Manuela spürte. Sie liess die Behandlung mit deutlichem Wohlbehagen über sich ergehen. "Warte, mach nicht weiter. Jetzt werde ich dich einseifen". Damit löste sie sich aus der Umarmung von Manuela und stellte sich hinter diese. Genau gleich seifte sie Manuela ein, auch sie spielte zart mit den Brustwarzen des Mädchens. Auch sie erkundete das geschlossene Geschlecht ihrer neuen Freundin und diese fing leise an zu stöhnen. Barbara duschte Manuela und sich ab und forderte sie auf, die Dusche zu verlassen. Manuela war schon enttäuscht, doch Barbara legte ein paar Handtücher auf den Boden und legte sich auf die Tücher. "Komm zu mir, setzt dich vor mich hin, ich will dich lecken. Du sollst jetzt gar nichts machen." Manuela kniete sich über das Gesicht Barbaras, die sie so zu sich zog, dass sie mit der Zunge den Lustspalt von Manuela erreichte. "Oh, wie gut du schmeckst". Gierig zog die Zunge durch die Spalte, auch vor der kleinen Rosette hinten machte sie nicht halt. Manuela stöhnte auf, Schmetterlinge schlugen in ihrem Bauch. Da merkte sie, wie die Zunge von Barbara am Pisslöchlein verweilte und leicht dagegendrückte. Die Lippen probierten saugend Nektar aus dem Ausgang zu ziehen. Langsam öffnete Manuela den Blasenmuskel und liess einige Tropfen des kostbaren Nasses laufen. Als Barbara das spürte, saugte sie heftig an dem Fötzchen von Manuela, diese setzte ihr Spiel fort und Barbara konnte immer mehr von der Pisse von Manuela trinken. "Lass es laufen, bitte, bitte". "Nein, jetzt will ich zuerst von dir kosten". Damit entzog sich Manuela der Barbara und legte sich ihrerseits auf die Tücher. Barbara erhob sich und küsste Manuela auf den Mund, damit sie ihren eigenen Geschmack auch kennenlernen sollte.
Dann setzte sie sich so auf das Mädchen, dass diese auch sie mit der Zunge auslecken konnte. Zum erstenmal schmeckte Manuela eine andere Spalte. Auch sie leckte den ganzen Spalt von vorne bis hinten. Jetzt wollte sie endlich den goldenen Strahl eines anderen Mädchen probieren. Auch Barbara konnte ihren Sekt in kleinen Portionen ablassen. Immer mehr kam. Manuela konnte dann nicht mehr alles trinken. Es lief über ihr Gesicht und Hals. Sie drückte Barabra auf die Seite, um dieser auch zu ermöglichen, an ihrer Quelle zu trinken.
Beide lagen sich in der 69-Stellung gegenüber und leckten sich gegenseitig, wobei bei sie ihre Blasen restlos entleerten. Dabei steckte Barbara der Manuela einen Finger in die enge hintere Rosette, was dann Manuela bei Barbara auch tat. Hemmungslos fickten sich die beiden in ihre Arschlöcher, leckten mit den Zungen die Spalten und Kitzler. Manuela kam mit einem gewaltigen Orgasmus und auch Barbara explodierte förmlich. Erschöpft lagen die beiden auf dem Boden. Sie streichelten sich gegenseitig und ein langer Kuss folgte. Dann erhoben sie sich , duschten noch mal ausgiebig und zogen sich schliesslich an.
"Manu, eine Frage, bist Du schon einmal richtig provozierend ausgegangen?" "Wie meinst Du das?" "Ich finde es manchmal richtig geil, Du glaubst gar nicht, wie es mir im Bauch und in der Muschi zieht, wenn ich kein Höschen anhabe und mit meinem Rock in der Öffentlichkeit unterwegs bin. Auch im Büro hab ich's schon probiert." "Du spinnst, wenn das jemand sieht. Oder hast Du es auf eine Vergewaltigung abgesehen?". "Nein, nein, aber manchmal ist es lustig, die Männer zu beobachten, wie sie reagieren, wenn sie es gemerkt haben. Die Stielaugen. Und das beste ist, die meisten kriegen einen Ständer, der sich deutlich unter ihren Hosen abzeichnet. Einmal ist so einem jungen Spund in seinen Hosen einer abgegangen, was man deutlich an den feuchten Spuren seiner hellen Hose sehen konnte." Manuela musste kichern, aber bei dem Gedanken, auch mal so unterwegs zu sein, war ihr doch nicht ganz wohl.
Staunend nahm sie zur Kenntnis, dass Barbara kurzerhand aus dem Hauch eines Tangas ausstieg und dass bei ihrem Supernini. "Komm sei kein Frosch, zieh Dein Höschen auch aus." Manu zögerte, zumal sie wusste, dass ihre Schamlippen schon wieder geschwollen sein mussten, denn sie spürte wieder das bekannte Ziehen in den Lenden und sie wusste, dass sich schon wieder einiger Lustschleim in ihrer Muschi sammelte. Aber Barbara liess nicht locker. Als Manu schliesslich ihr Höschen auszog, griff Barbara schnell zu und war nun selber schnell richtig geil. "Komm, ich erlöse Dich von Deinen Qualen". Sie umarmte Manuale zärtlich und während sie diese heiss küsste, strich sie mit ihren Fingern gekonnt die Lustspalte von Manuela. Die war schon wieder so weit, dass das Fingerspiel bei ihr einen Orgasmus auslöste. Als sie sich bei Barbara revanchieren wollte, meinte die, "lass nur, ich komme heute schon nicht zu kurz. Komm, lass uns gehen." Mit diesen Worten verliessen schliesslich die Zwei die Wohnung, um zu einem Bistro um die Ecke zu gelangen.
Dieses war gut besucht. Trotzdem fanden die beiden Girls einen Tisch an der Wand. Barbara setzte sich auf die Bank an der Wand und forderte Manuela auf, sich neben sie zu setzten. Manuela war froh, dass wenigstens der Tisch ihre Scham verborgen hielt. Bei der Bedienung, einem süssen ca. 20jährigen Mädchen mit Namen Karen, bestellten sie etwas zum Essen und einen halben Liter Weisswein. Babara kannte die Kleine anscheinend ziemlich gut. Auf die Frage, wie lange sie noch arbeiten müsse, erhielt sie zur Antwort, nur noch eine halbe Stunde, dann bin ich fertig.
Um den Durst zu löschen, tranken die beiden dann auch noch reichlich Mineralwasser. Barbara zahlte und wollte von Karen wissen, ob sie nicht Lust hätte, mit ihnen mitzukommen. Ziemlich laut nannte sie ihr Ziel, von dem Manu noch gar nichts wusste, den naheliegenden Baggersee. Karen sagte zu, und, was Manuela noch mehr verwunderte, sie flüsterte Barbara und ihr zu, dass sie sich schon lange auf ein erotisches Abenteuer freue. Schliesslich bedeutete sie, dass sie unter ihrer Kleidung nichts als blanke Haut trage.
Da ja Barbara und Manuela auch nichts unter ihren Röckchen tragen würde, was man deutlich sehen könne, sei es nur fair, wenn sie wüssten, dass auch sie darunter nackt sei. Gut, dass es nicht allzu hell in dem Restaurant war, sonst hätte Karen gesehen, wie rot Manuela wurde.
Kurze Zeit später verliessen die drei das Lokal. Auf die Frage, wie sie zu dem besagten See kommen wollen, meinte Manuela, ihr Auto stände ja gleich um die Ecke und so machten sich die Mädchen auf.
Nach kurzer Fahrt auf einem Waldweg tat sich eine Lichtung auf. Der Mond am Himmel spiegelte sich im See. Einige wenige Fahrzeuge standen auf dem Weg. Die drei Mädchen stiegen aus und liefen zum Wasser. Es herrschte eine eigenartige Stimmung. Die Luft war noch recht warm und es waren auch ein paar junge Menschen im Wasser. Die drei fanden einen Platz, der etwas Abseits lag. Manuela hatte eine Decke aus dem Auto mitgebracht, die sie ausbreiteten und sie liessen sich darauf nieder.
Barbara sass im Schneidersitz da und man konnte ihr Geschlecht gut sehen. Karen entledigte sich kurzer Hand ihrer Bluse und ihres Rockes. Wie Manuela vermutet hatte, hatte sie nicht allzugrosse Brüste, kleine Warzenhöfe, die sehr weit oben angesetzt waren. Ihre Schamhaare waren sauber zu einem kleinen Pfeil, welcher genau auf ihre Spalte zeigte, rasiert.
"So, wie geht es jetzt weiter?" Karen warf einen fragenden Blick in die Runde. "Ich für mein Teil gehe jetzt erst mal schwimmen. " Die beiden anderen stimmten dem Vorschlag zu und alle drei liefen splitternackt zum Wasser. Auf dem Weg zum Wasser, hinter einem kleinen Busch, sahen sie ein Pärchen, welches sich in der 69-Stellung hingebungsvoll liebte.
Manuela sah dabei ein beachtliches Glied. Die beiden liessen sich nicht stören. Die drei Girls verschwanden im See.
Nachdem sie sich im kühlen Nass erfrischt hatten, kehrten sie zu ihrer Decke zurück. Barbara setzte sich neben die Decke. "Karen, hast Du meinen Vorschlag von neulich überdacht? Ich habe zwar mitgekriegt, wie du am Anfang erschrocken über meine Schilderung warst, doch haben deine Augen verraten, dass es dich doch recht geil gemacht hat." Karen schaute verlegen zu Manuela, die nun ihrerseits nicht so recht wusste, worauf Barbara hinaus wollte. "Du kannst ganz beruhigt sein, auch Manuela ist inzwischen auf den Geschmack gekommen.. Auch sie findet es unheimlich geil, Natursekt zu trinken.. Du wusstest doch sicher, dass dies hier in einer Pisspartie enden wird. Komm ziehr dich nicht." Manuela sah, dass Karen etwas überrumpelt war, oder tat sie nur so? Hat sie vielleicht vorhin im See ihre Blase geleert? Sie merkte jedenfalls, wie es bei ihr in der Muschi wieder zu jucken anfing und wie sich die Ameisen wieder in ihrem Bauch breit machten. "Ich habe es zu hause probiert. Vor allem dann, als ich von der Arbeit kam und einiges gesammelt habe. Es war unheimlich geil, die Pisse auf der Fotze und dem Arsch zu verteilen. Der Geschmack ist dann an den Fingern richtig geil." Mit diesen Worten fing sie an, sich die Spalte zu reiben.
"Ja, hast du was für uns zwei bereit?" Barbara schaute sie erwartungsvoll an. "Natürlich, meinst du ich hätte mich vorhin im See erleichtert? Nur ich wusste nicht, dass Manuela auch darauf steht, deshalb mein Erstaunen." "Barbara hat mich auch in den Club der Natursektliebhaberinnen aufgenommen. Ich dachte, ich vergehe vor Lust. Komm Karen, lass mich dein geiles Fötzchen lecken." Mit diesen Worten legte sie Karen auf die Decke, spreizte ihr die Beine und senkte ihre Zunge und Nase in den Spalt von Karen. Ein völlig neuartiger Geschmack erwartete sie, da sich Karen ja nicht duschen konnte. Als sie dann mit ihrer Zunge auch noch die Arschspalte auszulecken begann, wurde sie richtiggehend ekstatisch.
"Du, ich will auch mal lecken." Karen hatte eine Idee, ich knie mich hin und ihr könnte mich beide lecken.. Manu und Barbara legten sich so hin, dass sie abwechselnd das Geschlecht und die hintere Spalte von Karen auslecken konnten. Karen öffnete zuerst bei Barbara ihre Sektschleuse, diese nahm den Saft gierig auf. Karen bewegte sich nach hinten und liess auch auf Manus Gesicht und Mund einen Schluck laufen. Als sie so über Manu kniete, stiess ihr diese ohne Vorwarnung einen Finger in das Lustloch, und anschliessend langsam in das gut geschmierte runzelige hintere Löchlein .
Karen musste laut aufstöhnen, "ja, ja, spiesst mich auf." Auch Barbara führte nun gleich zwei Finger in Karens überlaufenden Kanal. Dabei leckte und saugte sie Karens Clit mit ihrer Zunge so gekonnt, dass diese sich vor Lust aufbäumte. Mit ihrem Orgasmus kam auch eine gewaltige Menge Urin aus ihrem Schlitz und lief bei Barbara aus dem Mund über ihren Körper. Manuela ging blitzschnell ihrerseits von vorne an Karens Spalte und konnte so noch einiges an Natursekt aus der Spalte von Karen lecken. Nun war Karen aber ausgepumpt und sank auf den Boden. Aufgepeitscht zwängte sich nun Barbara zwischen die Beine von Manu und trällerte mit ihrer Zunge an Manuelas Lustspalte und diese liess einen kräftigen Strahl auf Barbara laufen. Aber auch Karen sollte endlich von ihr kosten. Also beugte sie sich über Karen und lies etwas laufen. Diese öffnete ihren Mund und trank gierig von der Quelle. Barbara stellte sich nun ihrerseits über die beiden am Boden liegenden Mädchen und pisste diese richtig voll. Danach leckten sie sich gegenseitig ab, einmal leckte Manuela erst die Brüste von Barbara und Karen und wurde gleichzeitig von den beiden anderen irgendwo geleckt. Karen steckte dann einen Finger in Manuelas Arschloch und stiess ihn tief hinein. Als sie ihn wieder herauszog, leckte sie ihn gierig ab. "Das ist ein geiler Geschmack, müsst ihr unbedingt probieren." Damit stiess sie ihren Finger gleich in das Löchlein von Barbara. Nochmals stiess sie zu, um den Finger danach wieder genüsslich abzulecken.
Manuela leckte nun ihrerseits Barbara und als nach einem erneuten Fingerangriff von Karen auf Barbaras Arschlöchlein erfolgte, nutzte sie die Gelegenheit, um ihre Zunge so tief wie möglich in Barbaras hinteres Loch zu stecken. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Dabei spürte sie, wie auch Barbara nun bei ihr probierte, das hintere Löchlein mit Finger und Zunge richtiggehend zu ficken. "Manu drück ein bisschen, wenn du noch pissen kannst, tu's, ich will alles von dir." Sie liess nun endgültig ihren Blaseninhalt laufen. Barbara lief der Natursekt über das ganze Gesicht, gleichzeitig spürte sie, wie Manuela ihre Spalte mit der Zunge verwöhnte und ihr empfindliches Arschlöchleich mit einem Finger fickte. Karen ihrerseits bot nun Manuela ihre Lustspalte dar, damit sie auch dort ihre Zunge und ihre Finger spielen lassen konnte.
Die drei bemerkten nicht, dass sich ein paar Burschen wichsend um sie gruppierten. Erst als einer meinte, so ein geiles Spiel wurde uns hier noch nicht geboten, wurden die Mädchen auf die Gruppe aufmerksam. Zuerst wurde Barbara wütend, doch dann meinte sie verschmitzt, jetzt bietet ihr uns aber auch eine geile Schau. Wir wollen jetzt mal sehen, wie es Männer miteinander treiben. Leckt und wichst euch eure Schwänze gegenseitig.
Mit dieser Wende hatten die Burschen nicht gerechnet, doch so geil, wie sie schon waren, blieb ihnen nicht viel anderes übrig. Heinz, Peter, Jürgen und Markus waren aber auch nicht verlegen, sie bildeten am Boden einen Kreis und jeder nahm den Schwanz eines Kollegen in den Mund und so saugten und leckten sie hingebungsvoll die strammen Kolben. Nicht lange, und der Samen floss in Strömen. Manuela und Barbara wurden durch den Anblick so geil, dass sie sich selber anfingen zu befriedigen.
Heinz war der erste, der seinen Samen in Jürgens Mund geschossen hat. Er selber saugte und wichste den Schwanz von Markus, der sich seinerseits von Peter regelrecht in den Mund ficken liess. Peter hingegen leckte Jürgen abwechselnd den Schwanz, Sack und das Arschloch. Nachdem die vier den ersten Druck los geworden sind, wenden sie sich den Mädchen zu. "Hat Euch unsere Schau gefallen, dann könntet ihr doch unsere Schwänze wieder auf Vordermann bringen" meinte Heinz. "Wir wollen noch was ganz anderes von euch, ihr geilen Säue" Barbara legte sich bei diesen Worten auf den Boden, spreizte ihre Beine" pisst uns in unsere Löcher". Dabei hielt sie ihre Schamlippen auseinander, so dass die vier ihr voll zwischen die Beine sehen konnten. Der besondere Reiz war natürlich, dass ihr Fötzchen vollkommen nackt war. Auch Manuela und Karen legten sich so hin, damit die Burschen ihre Lustzentren gut vor Augen hatten.
Die Burschen waren von diesem Vorschlag vollkommen überrascht und es dauerte eine Weile, bis sie ihre goldene Dusche auf die Mädchen richten konnten. Heinz war der erste, der seine Pisse auf Barbara lenken konnte. Auch Jürgen und Markus hatten schliesslich keine Mühe mehr, dem Beispiel von Heinz zu folgen. Nur Peter brachte zuerst keinen Tropfen hervor. Manuela nahm seinen Pimmel kurzerhand in den Mund und drückte auf seinen Bauch. Endlich lief aus dem Rohr von Peter der ersehnte Wasserstrahl direkt in den Mund von Manuela.
Zum ersten Mal spürte sie einen warmen Strahl an ihrem Fötzchen und gleichzeitig wurde ihr Gesicht und ihre Brüste mit Pisse bedeckt. Wild musste sie ihre Lustknospe bearbeiten.
Danach machten sich alle auf zum nahen See, um erst mal zu baden. Ausgelassen tollte die Gruppe im Wasser herum, dass die verschwitzten und bepissten Körper wieder etwas abkühlte. Nach dem Badeplausch meinte Heinz: "Ist nun das geile Vergnügen vorbei, ich für mein Teil hätte gerne noch eine von euch Zuckerpuppen vernascht". Dabei deutete er auf seinen schon wieder recht ansehnlichen Lustprügel. Wen er mit Zuckerpuppe meinte, war nicht schwer zu erkennen. Barbara hatte es ihm angetan. Diese aber wollte etwas ganz anderes. "Ihr vier fickt uns abwechselnd. Damit keiner von Euch zu kurz kommt, wird einer abwechselnd von uns geleckt. Jeder darf bei einer von uns fünf mal stossen, dann ist Wechsel angesagt." Manuela meinte: "Jetzt ist auch alles egal, ich will einmal einen Sandwich erleben." und auch Karen wollte endlich etwas in ihrem Fötzchen haben. So kam es, dass Heinz doch "seine" Barbara zu sich ziehen konnte. Peter und Jürgen beschäftigten sich mit Manuela und Karen hing mit ihrem Mund schon am Schwanz von Markus, der sich diese Behandlung gerne gefallen liess. Peter und Jürgen leckten abwechselnd die Lust- und Arschspalte von Manuela, die schon wieder in Fahrt kam. Peter steckte erst einen Finger in das enge Löchlein von Manuela. Als er auch einen zweiten Finger ohne Probleme einführen konnte, legte er sich auf den Boden, Manuela wollte sich auf ihn setzen, aber zuerst wollte Peter ihre Pospalte ausgiebig lecken. Als Manuela die Zunge von Peter spürte, wie sie mit Hilfe der Finger in ihr Arschlöchlein fuhr, hätte sie fast einen Orgasmus gehabt. Schnell entzog sie sich der stossenden Zunge, um sich endlich den Schwanz von Peter in ihr enges Loch zu stecken. Da es zuerst doch etwas weh tat, setzte sie sich ganz langsam auf Peters harten Schwanz. Endlich hatte sie sich das harte Ding einverleibt. Sie legte sich mit dem Rücken auf Peter und bot Jürgen ihre Lustspalte dar. Dieser strich zuerst mit seinem Prügel durch die Spalte und steckte sich den Kitzler in seinen Pissspalt. Manuela spürte in ihren Lenden tausende von Ameisen, sie wollte mehr, traute sich aber nicht recht, sich zu bewegen. Endlich hatte Jürgen Einsicht mit dem Mädchen und schob seinen Kolben in ihr fickbereites Döschen. Manuela jubelte innerlich, zwei Schwänze steckten in ihr und als Jürgen zu stossen anfing, glaubte sie, vor Lust und Geilheit zu vergehen. Auch Peter stöhnte auf und versuchte seinerseits, seinen Luststab in ihr zu bewegen. Lange hielten es die beiden nicht aus, dann musste Peter abschiessen. Manuela spürte deutlich die Kontraktionen seines Schwanzes. Jürgen hämmerte nun seinen Schwanz hemmungslos und hart in Manuela hinein, bis auch er seinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Erschöpft zogen die zwei ihre verklebten Schwänze aus dem Mädchen. Enttäuscht war Manuela nicht, aber zu einem Orgasmus war sie nicht gekommen. Geil war sie immer noch, so schnappte sie sich den Pint von Jürgen und leckte diesen von ihren und seinen Säften sauber, da verspürte sie die Zunge von Peter an ihrem Lustzentrum. "Komm lieg so neben mich, dass ich auch deinen Schwanz lecken kann.." Erstaunt darüber, dass sie seinen Pint, der eben noch in ihrem Arsch steckte, lecken wollte, drehte er sich so zu Manula, dass diese seinen immer noch halbsteifen Schwanz mit dem Mund erreichte. Der leicht bittere Geschmack, vermischt mit dem Geschmack von Peter's Samen, wie auch die Zunge an ihrer Lustspalte, die auch sie von den Spuren der beiden Männer befreite, brachte sie zu einem höllischen Orgasmus. Wellen der Lust strömten von Ihrem Lustzentrum in den ganzen Körper. Sterne blitzten in ihrem Kopf und eine angenehme Wärme machte sich in ihrem Körper breit. Für Sekunden hatte sie ihre ganze Umwelt vergessen. Ein glückliches Lächeln umspielte ihr Gesicht. Restlos befriedigt lag sie da- Auch die anderen beiden Mädchen waren zu ihrem Recht gekommen. Nach einiger Zeit meinte Barbara, dass es zwar höllisch Spass gemacht habe, aber zu einer Wiederholung werde es wohl nicht kommen.
Enttäuscht machten sich die vier davon, einerseits froh und auch geschafft über das Erlebte, aber auch ganz schön in ihrem Selbstwertgefühl getroffen. Die drei Girls gingen noch mal ins Wasser, um ihre nun doch recht verschwitzten Körper abzukühlen und um sich die "Kampfspuren" abzuwaschen. Das kühle Wasser tat ihren Körpern gut und nach einer Weile verliessen sie den Orgienplatz, um nach Hause zu fahren.
Wenn die Geschichte gefällt, schreibt mir. unter 014hummer@gmx.de
PS. Es handelt sich um eine Phantasie, deshalb kommt kein Kondom vor. Denkt daran, Kondome schützen. Leider, leider geht es nicht mehr unten ohne, oder nur noch in einer absolut sicheren Zweierbeziehung.