Story: Erlebnis aus meiner Jugendzeit

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von (gelöschter User) am 19.9.2006, 09:26:49 in Er+Er

Erlebnis aus meiner Jugendzeit

Die Geschichte handelte während meiner Militärzeit. Ich war knapp 19 Jahre alt und hatte noch kaum Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Um meine Erregung abzulassen, musste ich mich mehr oder weniger immer selber behelfen. An freien Abenden ging ich zeitweise in Sexshops oder auch Kinos um mich aufzugeilen. Irgendwie geriet ich dort an ein Sexmagazin mit Kontaktanzeigen. Eine dieser Anzeigen erzeugte ein Gänsehaut auf meinem Rücken. Eine Gruppe älterer Männer lädt einen freizügigen jungen Mann zum Pornofilm ansehen ein. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schrieb an das Chiffre (Internet gab es damals noch keines). Nach ein paar Tagen erhielt ich einen Brief mit einer Einladung für die kommende Woche. Ich war jeden Tag aufgeregt und konnte kaum schlafen. Als der Tag anbrach, zitterte ich vor heimlicher Erregung bereits beim Frühstück, konnte es kaum erwarten. Obwohl ich nicht wusste, was passieren würde und wie, malte ich mir die verschiedensten Sachen aus. Schließlich kam ich dort an. Ich klingelte und ein gepflegter Mann von ca. 55 Jahren öffnete mir. Er bat mich in sein Wohnzimmer, wo bereits zwei andere Männer in ähnlichem Alter saßen. Sie hatten eine Leinwand und einen Filmprojektor aufgebaut, wo bereits ein Film eingespannt war. Nachdem mir ein Platz angeboten wurde, verdunkelte der Hausherr die Fenster und fünf Männern in allen erdenklichen Lagen gebumst wurde. Ich konnte auch sehen, wie sich dazwischen auch die Männer gegenseitig anfassten. Schließlich entluden alle fünf Männer ihre Ladungen auf den Körper der Frau. Als der Film zuende war, fragte mich der Hausherr, ob mich der Film aufgegeilt hätte? Ich bejahte stumm. Willst du es uns nicht zeigen?, fragte er weiter. Ich nickte stumm und zitterte am ganzen Körper, als ich meine Hose aufknüpfte. Die Männer betrachteten mich eingehend als ich langsam die Hose hinunterließ und sich mein steifer Penis durch die Unterhose abzeichnete. "Die Unterhose auch!" forderte der Hausherr. Seine Stimme klang erregt. Mit zitternden Fingern schob ich meine Unterhose bis zu den Knien hinunter und entblößte meinen steifen Penis. Meine Erregung war stärker als meine Aufregung. Den drei Männern schien zu gefallen, was sie da zu sehen bekamen. Der Hausherr nahm eine Filmkamera vom Regal und begann zu filmen. "Jetzt zeig uns mal, wie du es dir gerne machst", sagte er und richtete die Kamera auf mich. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte, zitterte am ganzen Leib. Schließlich aber nahm ich mich zusammen und meine rechte Hand umfasste den Schaft und begann vorsichtig die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Während die Kamera surrte, betrachteten mich die Männer eindringlich. Zaghaft massierte ich meinen Steifen, wusste nicht recht wie und was ich machen sollte. Plötzlich stand einer der beiden anderen Männer neben mir und legte seine Hand auf die meine. Ich hatte bis dahin noch nie eine andere Hand dort gespürt. Ein eigenartiges Zittern durchlief meinen Körper. Dann war plötzlich auch der andere Mann hinter mir. Er knöpfte mein Hemd auf und dann stand ich nur mehr in bis an die Knie heruntergelassenen Unterhosen im Raum. Der Hausherr filmte ohne Unterbrechung. Der eine Mann hat nun meine Hand von meinem Penis weggezogen und durch seine eigene ersetzt. Vorsichtig aber bestimmt zog er die Vorhaut über meine Eichel und schob sie dann wieder nach vorne. Der andere Mann kreiste mit seinen Händen über meine Brust und Bauch. ich begann erregt zu keuchen worauf die Finger des Mannes meinen Penis schneller zu wichsen begannen. "Kommt es dir schon?" fragte der Mann der meinen Bauch streichelte. "Gleich", zischte ich gepresst und mit heftigem Atmen. "So ist es gut", sagte der andere und fuhr immer heftiger mit seiner Hand auf und ab. Ich konnte das Kribbeln in meinem Rücken immer deutlicher spüren und die Hand drückte und melkte immer fester. Ich keuchte und atmete immer schneller. "Los, spritz ab!" herrschte mich der Mann an und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ein kräftiger Strahl schoß in die Höhe und klatschte auf meinen Bauch, dicht gefolgt von einem weiteren. "ja, du geiler Spritzer, spritz dich voll", keuchte der Mann hinter mir während seine finger mein Sperma am Bauch verrieben. Die Hand des anderen Mannes melkten meinen Saft Spritzer um Spritzer heraus und benetzten meinen Bauch und die Finger des Mannes. Der Hausherr filmte mit zitternden Händen die Szene.

Kaum hatte ich fertig gespritzt, kniete sich der Mann, der zuvor meinen Bauch gesteichelt und das Sperma verschmiert hatte, vor mich hin und begann meinen langsam weicher werdenden Penis in den Mund zu nehmen. Ich zitterte noch immer und war nicht in der Lage irgendetwas zu machen. Der saugende Mund des Mannes brachte meinen erschlaffenden Penis innerhalb von einer Minute wieder auf volle Fahrt und schon spürte ich schon wieder ein erregendes Gefühl in mir. Der Hausherr filmte alles von allen Seiten. Dann wurde ich zum Sofa geführt und dort hingelegt. Während der eine Mann weiter meinen Penis mit seinem Mund verwöhnte, montierte der Hausherr die Kamera auf einem Stativ und der andere begann sich auszuziehen. Nun zog sich auch der Hausherr aus und dann standen die beiden neben mir und ich sah, wie sich beide ihren steifen Schwänze neben mir stehend, wichsten. Ich lag am Rücken und wurde unter der geilen Blasbehandlung des dritten Mannes langsam immer geiler, keuchte und atmete schwer. Ich fühlte wie die Männer meine Hand nahmen und sie zu ihren Steifen führten. Zum erstenmal fühlte ich einen fremden Schwanz in meiner Hand. Ich wusste nicht recht, wie ich es anstellen sollte, bemühte mich aber es richtig zu machen. Zugleich fühlte ich auch, dass mein zweiter Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, wenn der Mann dort unten so weitermacht. "Jaahh, wichs uns geil, du kleiner geiler Spritzer, das gefällt dir was", keuchten die Männer neben mir. Der andere sagte: "war eine gute Idee, einen so geilen Jungschwanz zu uns einzuladen,was?". Ich keuchte und begann mich heftiger zu bewegen. "Spritzt du schon wieder, du geiler Bock?", keuchte der eine Mann. Ich stöhnte, dass ich gleich wieder spritzen muss. "So ein geiles Jungkarnickel", tönte aus aus dem Männermund, "aber ich spritz ihn auch gleich voll, den geilen Sack", zischte der Mann. "Mir kommt es auch gleich, wenn ich das sehe", sagte der andere. Mittlerweile hat der blasende Mann auch seine Hand zu Hilfe genommen und ich spürte wie mir langsam die Sahne erneut aufstieg. Bäumte mich im Sofa liegend aus. Die beiden Männer neben mir pumpten ihre Unterleibe in meine Hände, keuchten auch immer heftiger. Da enfuhr mir ein geiler Aufschrei, ich konnte mich nicht mehr halten und spürte wie ein kräftiges Zucken durch meinen Schwanz ging. Ich entlud mein Sperma tief in den Rachen des saugenden Mannes, dessen Mund und Hände mich zum Aüßersten brachten. "Mir kommt's jetzt auch", schrie der Mann rechts neben mir und schon spritze sein heisser Männersaft auf meine Brust. "ohh, mir auch", keuchte der andere und ich wurde von beiden Seiten mit heißer klebriger Flüssigkeit angespritzt, während ich selber noch zuckend in den Mund des dritten Mannes kam.

Nachdem es vorbei war, beeilte ich mich mich notdürftig abzuwaschen und machte mich davon. Obwohl ich ein schlechtes Gefühl hatte, war es irgenwie doch erregend und ich wusste lange nicht, was ich davon zu halten hatte. Leider ist mir sowas oder ähnliches bisher nie mehr widerfahren, ich denke aber trotzdem von Zeit zu Zeit daran zurück.

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