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Story: Dusch mal wieder

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von (gelöschter User) am 12.9.2006, 01:15:32 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Dusch mal wieder

In dem Heim in welchem ich als Betreuer arbeite, gibt es jedes Jahr ein Sommerlager. D.h. wir gehen mit der ganzen Gruppe in ein Haus und leben dort für eine Woche. Das ganze Team arbeitet abwechslungsweise während dieser Zeit..
Ich freute mich, als ich auf dem Plan sah, dass ich mit Renate zusammen arbeiten würde. Sie ist für mich der Lichtblick jedes Arbeitstages: Lieb, lustig, hübsch und sehr sexy. Ich liebe es wenn sie sich bückt, um etwas aufzuheben oder wenn ich sie, beim helfen, einen der Bewohner in den Rollstuhl zu setzen, wie zufällig berühre. Gerne würde ich sie von hinten umarmen, meinen Schwanz an ihren Hintern drücken und ihren Busen in meinen Händen spüren! Wir hatten schon darüber geredet, dass wenn wir nicht beide am gleichen Ort arbeiten würde und sie keinen Freund hätte ..... zuviele aber!!! Das hatte aber zur Folge, dass wir sehr oft über Beziehungen sprachen und öfters auch das Thema Sexualität berührten. Einmal, als ich sie auf Analsex ansprach meinte sie, dass sie das nie machen würde. „Oh nein, mein armes Rosettchen!“ -> wie gerne würde ich gerade dieses Rosettchen verwöhnen, küssen, auf seine Tiefe und Dehnfähigkeit erforschen!!!!!!
In diesem einen Lager, passierte dann aber so einiges: Mein Zimmer lag direkt neben der Dusche. Normalerweise war immer viel Betrieb, aber an diesem Abend, gingen alle sehr früh ins Bett, ausser eben Renate. Ich hörte wie sie in die Dusche ging, wie sie das Wasser einschaltete. Vor Erwartung wurde mir fast schlecht. Ich schlich hinaus auf den Flur und als ich wirklich niemanden sah oder hörte, weiter zur Tür, hinter welcher Renate sich soeben duschte. Es war eine alte Tür, mit einem schönen, grossen Schlüsselloch!
Der erste Blick war enttäuschend, ich sah nur eine weisse Wand vor mir. Trotzdem, nahm ich meinen Schwanz aus der Hose und begann wie wild zu wixen. Nur schon der Gedanke, dass sie da......die weisse Wand wurde weggezogen. Es war der Duschvorhang gewesen und nun sah ich direkt vor meinen Augen, es waren wohl kaum 50cm, Renates kurzgeschnittenen, hellbraun/blond schimmernden Busch. Dazwischen die klaren Konturen ihres Schlitzes. Ich wurde fast ohnmächtig und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht, mit dem Kopf, gegen die Türe stiess. Auch durfte ich nicht zu laut atmen, denn abgesehen von den Geräuschen, welche sie durch das „sich abtrocknen“ verursachte, war es Totenstille. Mein Schwanz war wohl noch nie so steif wie in diesem Moment. Ich wixte und wixte und wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie heraus kommen würde. Der „Finale Schuss“ kam aber sofort, als sie sich umdrehte und bückte um etwas aufzuheben: Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihr Rosettchen: Gut zugezogen, leicht bräunlich lag es, in einem, von zwei leckeren Backen, gebildeten Tal. Unterhalb davon, leicht offen der Ausläufer ihres haarigen Liebesloches.
Die bespritzte Tür putzte ich als sie in ihrem Zimmer war!

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.10.2010, 17:07:12
    sei doch mutiger!
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